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2. Bundesliga: Kiel-Boss Schwenke: “Sind nicht die mit den dicken Muskeln”

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Wolfgang Schwenke ist Geschäftsführer von Holstein Kiel. Foto: Christian Charisius/dpa

2. Bundesliga
Kiel-Boss Schwenke: “Sind nicht die mit den dicken Muskeln”






Trotz des Abstiegs aus der Fußball-Bundesliga erwirtschaftet Holstein Kiel ein finanzielles Plus. Geschäftsführer Wolfgang Schwenke sieht den Club aber weiterhin als Underdog.

Geschäftsführer Wolfgang Schwenke sieht Holstein Kiel nach dem Abstieg aus der Fußball-Bundesliga nicht als Schwergewicht in der 2. Liga: “Wir sind nicht die mit den dicken Muskeln, sondern wir bleiben immer ein bisschen der Underdog, weil andere Vereine deutlich mehr finanzielle Möglichkeiten haben als wir”, sagte der 57-Jährige den “Kieler Nachrichten”.

Das Jahr in der Bundesliga wird für die “Störche” finanziell ein positives Ergebnis haben. In einem Gespräch mit den Zeitungen des “Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags” sagte Schwenke: “Wir haben das Jahr natürlich noch nicht abgeschlossen. Ich kann aber jetzt schon sagen, dass wir mit einem deutlichen Plus herausgehen werden. Es fehlen noch die letzten Monate in der Abrechnung, aber durch den Aufstieg werden wir mit über 60 Millionen Euro einen sehr hohen Umsatz erzielen. Das ist natürlich eine Größenordnung, die der Verein bisher so noch nicht erreicht hat.”

Für die 2. Bundesliga wird Holstein laut Schwenke aber deutliche Abstriche machen müssen. So werden in der neuen Saison allein die TV-Einnahmen von mehr als 30 Millionen auf etwa 18 Millionen Euro sinken. Dafür stieg die Zahl der Mitglieder seit dem Aufstieg von 4.000 auf mehr als 11.000 und die der Sponsoren von 450 auf etwa 530.

Schwenke warnt vor den Gefahren in der 2. Bundesliga

Mit den neuen Partnern habe der Club Zweijahresverträge abgeschlossen. Schwenke erklärte: “Mit dieser Weitsicht hatten wir die Sicherheit, dass wir mit dem nun eingetretenen Abstieg keinen finanziellen Erdrutsch erleben.”

Sportlich warnt der ehemalige Handball-Profi des THW Kiel aber schon jetzt vor der neuen Saison: “Die Menschen glauben teilweise, dass wir die Mittel haben und im nächsten Jahr sofort wieder aufsteigen. Aber wir werden auf eine starke 2. Liga treffen. Und ich kann nur warnen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass man als Bundesliga-Absteiger die 2. Liga sehr ernsthaft angehen muss, um da bestehen zu können und nicht in einen Abwärtsstrudel zu geraten.”

dpa

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Tragic Capsizing of Overloaded Ferry Claims Lives in DR Congo

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Trump Advocates for Death Penalty Reinforcement Amid Biden's Policy Changes

Sun 22nd Dec, 2024

A devastating incident occurred in the Democratic Republic of the Congo when an overloaded ferry capsized on a river, leading to a significant loss of life. Reports indicate that the vessel was carrying many more passengers and cargo than it was designed to accommodate, raising serious concerns about maritime safety standards in the region.

Emergency services and local authorities were quick to respond to the scene, but the rescue operations faced severe challenges due to the conditions of the river and the high number of people involved. Eyewitness accounts suggest that panic ensued as the ferry began to tilt and eventually overturned, throwing passengers into the water.

Survivors described harrowing scenes of chaos, with many struggling to stay afloat amidst the turbulent waters. The local community has rallied together to assist in rescue efforts, providing support to those affected and helping search for those still missing.

This tragic event highlights ongoing issues related to safety regulations in the region’s transportation sector. Overcrowding on ferries is not uncommon in the Congo, where many rely on these vessels for travel across rivers, which are vital for connecting remote communities. However, this incident raises urgent questions about the enforcement of safety protocols and the need for stricter regulations to prevent similar occurrences in the future.

Authorities have begun an investigation into the circumstances surrounding the capsizing. Initial reports suggest that the ferry’s operators may have disregarded safety guidelines, leading to the tragic overloading of the vessel. As the investigation unfolds, officials are expected to review existing regulations and operational practices within the ferry transport sector.

In the wake of the accident, various organizations and governmental bodies are calling for enhanced safety measures to protect passengers. There is a growing acknowledgment that without significant reforms, such tragedies could continue to occur, jeopardizing the lives of countless individuals who depend on river transport.

The humanitarian response is underway, with local groups providing assistance to families affected by the loss of loved ones. Mental health support and counseling services are also being offered to help individuals cope with the trauma of this disaster.

As the community mourns the victims of this incident, there is a collective hope that this tragedy will serve as a catalyst for change. Advocates for transport safety are urging policymakers to take immediate action to improve safety standards in the ferry sector, ensuring that such a loss of life is not repeated.

This incident serves as a stark reminder of the vulnerabilities faced by those who utilize river transport in the Democratic Republic of the Congo and underscores the urgent need for systemic changes to safeguard the lives of passengers.

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German Chancellor Merz welcomes EU trade deal with US

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German Chancellor Merz welcomes EU trade deal with US

German Chancellor Friedrich Merz on Sunday welcomed the trade deal between the United States and the European Union, which he said avoided ‘needless escalation in transatlantic trade relations’ — even as many industries criticised it.

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Bahn: Gleis-Unfall am Berliner Tor: S-Bahn erfasst jungen Mann

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Ein junger Mann stürzt am S-Bahnhof Berliner Tor in die Gleise. (Symbolbild) Foto: David Hammersen/dpa

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Gleis-Unfall am Berliner Tor: S-Bahn erfasst jungen Mann






Schockmoment am Bahnhof Berliner Tor: Ein Mann stürzt ins Gleis und wird von einer einfahrenden S-Bahn erfasst.

Am S-Bahnhof Berliner Tor ist ein 21-jähriger Mann am Freitagabend ins Gleis gestürzt und von einer S-Bahn erfasst worden. Wie die Bundespolizei mitteilte, wurde er schwer verletzt. Der Vorfall geschah gegen 19:48 Uhr ohne Fremdeinwirkung. Der Mann soll torkelnd auf dem Bahnsteig unterwegs gewesen sein und fiel in das Gleis 12.



Rettungskräfte versorgten den Mann vor Ort und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Identität des polnischen Staatsangehörigen konnte erst im Laufe des Samstags festgestellt werden. 

Polizei schließt Suizid aus


Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich etwa 400 Menschen im Zug und auf dem Bahnsteig. Der betroffene Bahnsteig sowie die S-Bahn wurden geräumt und abgesperrt. Der Triebfahrzeugführer erlitt einen Schock und musste abgelöst werden.

Die Polizei schließt Fremdverschulden und Suizid aus. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

dpa

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