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BIG BOOTY – Das beste Workout für einen runden Hintern!

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BIG BOOTY – Das beste Workout für einen runden Hintern!

Nicht jeder ist mit einem großen Po gesegnet. Doch das lässt sich ganz schnell ändern – und zwar mit gezielten Übungen und der richtigen Ernährung. Hier sind die wichtigsten Facts und das effektivste Workout für den perfekten Hintern!

#1 Ein großer Po ist keine Frage der Gene

Zu flach, zu breit, zu klein oder zu wabbelig – viele Frauen sind unzufrieden mit ihrem Po und schielen oft neidisch auf den knackigen runden Hintern anderer Frauen. Alles nur eine Frage der Gene? Nicht unbedingt. Natürlich gibt es Menschen, die für ihren Körper nichts tun müssen, denen ihr schönes Hinterteil in die Wiege gelegt wurde.

Doch Hauptschuld an Cellulite und schlaffer Haut ist meist eine Kombination aus Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung. Deshalb ist für einen schönen Po (bzw. Körper) eine Kombination aus regelmäßigem Sport und gesunder Ernährung unabdingbar.

#2 Crosstrainer für den Po? Schluss mit stundenlangem Ausdauer-Training!

Ausdauertraining ist zwar super für das Herzkreislaufsystem und die Fettverbrennung, doch der Po wird dadurch weder straffer noch knackiger. Es bringt absolut nichts, wenn du dich stundenlang am Laufband, Crosstrainer oder Stepper abstrampelst, aber keine Kraftübungen machst. Denn nur dadurch baust du Muskulatur auf, die deinen Po anhebt und formt. Wenn dein Po hängt, solltest du dich besser auf gezielte Kraftübungen fokussieren, als auf reines Ausdauertraining. Also runter vom Crosstrainer und ran an das Krafttraining – so bekommst du schnell den runden Hintern deiner Träume!

#3 Auf Protein setzen!

Die Muskulatur besteht zu einem großen Teil aus Eiweißen. Sie kann nur aufgebaut werden, wenn die Bausteine dafür da sind und diese müssen über die Ernährung aufgenommen werden. Die tägliche Eiweißzufuhr für einen (nicht sehr aktiven) Erwachsenen liegt bei mind. 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Sportler haben aufgrund ihrer körperlichen Belastung einen erhöhten Proteinbedarf. Gerade wenn Sie Muskelaufbautraining betreiben, benötigt Ihr Körper mehr Eiweiß, um die durch das Training entstandenen Risse im Muskel zu reparieren. Etwa 1,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht sind optimal. Versuche in jede Mahlzeit etwas Eiweiß einzubauen, so kann es der Körper besser verwerten und einem großen Po steht nichts mehr im Weg.

Für optimale Trainingserfolge empfehlen wir Sportnahrung mit hochwertigen Proteinen als Ergänzung zu deiner täglichen Ernährung.

#4 Die richtigen Kohlenhydrate für einen runden Hintern

Kohlenhydrate sind der Kraftstoff für die Muskeln. Deshalb solltest du nicht auf sie verzichten, wenn du für einen großen Po trainierst. Die reine Energiegewinnung aus Fett und Eiweiß würde während einer Belastung zu einem Leistungseinbruch führen, weil diese Nährstoffe nicht so effizient verstoffwechselt werden können. Jedoch gilt das nicht für alle Kohlenhydrate. Reduziere Brot, Nudeln, weißen Reis und zuckerhaltige Nahrungsmittel und setze stattdessen auf viel frisches Obst, Gemüse, Süßkartoffeln, Hülsenfrüchte, Haferflocken, Hirse und Vollkornprodukte.

#5 Fett macht nicht fett

Fette haben in unserem Organismus vielfältige wichtige Funktionen zu erfüllen, die auch dem Muskelaufbau zugutekommen. Deshalb solltest du in der Workout-Phase für einen runden Hintern auf keinen Fall darauf verzichten. Wichtig ist nur zwischen gutem und schlechtem Fett zu unterscheiden. Avocados, Nüsse, Olivenöl, Kokosöl, Leinöl und fetter Fisch (Lachs) sind optimal für den Muskelaufbau. Gefährliche Transfette wie sie in Fertigprodukten und Fast Food stecken sollten eher vermieden werden.

#6 Intensität des Workouts für einen großen Po erhöhen

Wenn du die Anzahl der Wiederholungen oder das verwendete Gewicht beim Training niemals variierst oder erhöhst, dann wirst du keine großartigen Erfolge sehen. Der Körper gewöhnt sich schnell an Abläufe, deshalb muss man ihn immer wieder neu fordern. Wer immer dasselbe macht, darf sich nicht wundern, wenn er immer die gleichen Ergebnisse bekommt.

#7 Auf Ruhepausen beim Training für einen runden Hintern achten

Ist der Trainingsreiz gesetzt, musst du dafür sorgen, dass die Muskeln ausreichend ruhen und mit Nährstoffen versorgt werden. Erst wenn dies geschieht, erfolgt ein Muskelaufbau. Auf zu intensives und häufiges Training ohne Ruhepausen reagiert der Körper mit der Ausschüttung von Stresshormonen, die das Muskelgewebe schädigen können. Nach einem intensiven Po-Workout solltest du also unbedingt einen Tag Pause einlegen.

#8 Vergiss deine Bauchmuskeln nicht

Ein knackiger und großer Po kommt nur dann richtig zur Geltung, wenn an Bauch und Hüfte keine Speckröllchen hängen bzw. wenn die Taille schön geformt ist. Man spricht hier von der sogenannten „Sanduhr-Figur“. Deshalb solltest du neben dem Po-Training nicht auf deine geraden und schrägen Bauchmuskeln vergessen.

#9 Versuch es mal mit Plyometrics für einen großen Po

Immer öfter hört man den Begriff „Plyometrics“, eine hocheffektive Art des Krafttrainings, die meist ohne Hanteln und Maschinen auskommt und lediglich das eigene Körpergewicht nutzt. Trainiert wird hauptsächlich die Sprungkraft bzw. Reaktivkraft, die vor allem in schnellen Sportarten wie Leichtathletik, Ballsport oder Kampfsport zum Einsatz kommt. Dadurch werden neue Wachstumsreize gesetzt und die Maximalkraft gesteigert. Eine klassische plyometrische Übung wäre z.B. der Jumpsquat.

Du brauchst noch ein passendes Outfit für dein Workout?

BOOTY-GAIN WORKOUT – Der schnellste Weg zu einem runden Hintern

Folge diesem Workout-Plan und hol dir den großen Po den du immer schon wolltest!

Warm-up für das Po-Training:

10 Minuten aufwärmen durch leichtes Laufen, oder du führt das Workout direkt nach deiner üblichen Trainingseinheit durch. Führe jede Übung 30 Sekunden lang aus bevor du zur nächsten wechselst. Pausiere zwischen den Übungen so kurz wie möglich (maximal 15 Sekunden). Nach der ersten Woche solltest du die Intensität steigern, indem du die Zeit erhöhst oder den gesamten Zirkel ein zweites Mal durchführst, nach der zweiten Woche ein drittes Mal. Dadurch werden immer wieder neue Reize in der Muskulatur gesetzt und der Körper gewöhnt sich nicht daran. Dadurch erreichst du den perfekten runden Hintern noch schneller!

Grätsch-Kniebeugen:

Startposition: Finde eine etwa 25 cm hohe, 30 cm breite Plattform und stelle dich darauf.

  • Spring nach oben und lande mit beiden Beinen auf dem Boden.
  • Gehe in die Hocke.
  • Spring nach oben und lande auf der Plattform.
  • Wiederhole diese Übung so oft, wie es auf deinem Workout-Plan angegeben ist.

Sumo-Sprungkniebeugen:

Startposition: Stehend, mit beiden Füßen weiter als schulterbreit platziert, die Zehen zeigen leicht nach außen. Während der gesamten Übung den Kopf und den Rücken gerade halten.

  • Senke deinen Oberkörper, indem du die Knie und Hüfte beugst. Halte deine Hände dabei vor deinem Körper.
  • Führe die Bewegung weiter aus, bis der Winkel zwischen deinem Oberschenkel und deiner Wade etwas weniger als 90 Grad beträgt. Jetzt sollten deine Hände den Boden berühren.
  • Springe so hoch du kannst und lande in der Startposition.
  • Wiederhole diesen Bewegungsablauf so oft, wie es auf deinem Workout-Plan angegeben ist.

Großer Ausfallschritt:

Ausgangsposition: Stehend. Während der gesamten Übung den Rücken gerade halten.

  • Ein Bein nach vorne stellen.
  • Das Knie beugen bis die Rückseite des Oberschenkels und die Wade des Standbeins in einem rechten Winkel zueinander stehen. Das hintere Knie sollte fast den Boden berühren.
  • Richte dich wieder auf, indem du den Quadrizeps deines Standbeins aktivierst.
  • Anschließend zurück in die Ausgangsposition. Wiederhole die Bewegung nun mit dem anderen Bein als Standbein.
  • Wiederhole diese Übung so oft, wie es auf deinem Workout-Plan angegeben ist.

Rückwärts-Kick:

Ausgangsposition: Vierfüßlerstand auf dem Boden oder auf einer Gymnastikmatte. Die Arme sind dabei ausgestreckt und schulterbreit voneinander entfernt, im rechten Winkel zu deinem Oberkörper. Während der gesamten Übung sollten die Rückseite des Oberschenkels und die Wade in einem 90-Grad-Winkel zueinander stehen.

  • Führe die Bewegung aus, indem du dein Bein anhebst bis die Rückseite des Oberschenkels eine Linie mit deinem Rücken bildet. (Versuche diese Position einige Sekunden zu halten.)
  • Kehre zur Startposition zurück und wiederhole die Bewegung nun mit dem anderen Bein.
  • Wiederhole die Übung so oft, wie es auf deinem Workout-Plan angegeben ist.

Einbeinige Brücke, liegend:

Ausgangsposition: Rückenlage auf einer Gymnastikmatte. Die Füße liegen flach auf dem Boden auf, die Knie sind angewinkelt. Deine Beine sollten dabei hüftbreit auseinander sein, während deine Zehen von dir weg zeigen. Heb ein Bein und streck es aus.

  • Führe die Bewegung aus, indem du deine Hüfte und dein Gesäß vom Boden abhebst. (Versuche diese Position ein paar Sekunden lang zu halten und achte darauf, dass dein Bein gestreckt bleibt.)
  •  Wiederhole diese Übung so oft, wie es auf deinem Trainingsplan vorgesehen ist!

X-Sprünge:

Ausgangsposition: Stehend, mit den Füßen schulterbreit auseinander, die Zehen zeigen leicht auswärts. Halte deine Arme vor deinem Oberkörper. Während der gesamten Übung müssen dein Kopf und dein Rücken gerade bleiben.

  • Mach einen Hocksprung aber lande dabei im Ausfallschritt, mit einem Bein nach vorne zeigend und dem hinteren Knie fast am Boden.
  • Spring aus dem Ausfallschritt in die Hocke.
  • Spring nochmal und lande erneut im Ausfallschritt, allerdings mit vertauschten Beinen.
  • Beende den Bewegungsablauf, indem du springst und in der Hocke landest.
  • Wiederhole die Übung so oft, wie es auf deinem Workout-Plan angegeben ist.

Kniebeugen:

Ausgangsposition: Stehend mit den Füßen schulterbreit voneinander entfernt, die Füße zeigen leicht nach außen. Die Arme nach vorne ausstrecken. Während der gesamten Übung den Kopf und den Rücken gerade halten.

  • Senke deinen Unterkörper ab, indem du deine Knie und Hüfte beugst.
  • Führe die Bewegung weiter aus, bis der Winkel zwischen deinem Oberschenkel und deiner Wade etwas weniger als 90 Grad beträgt.
  • Drücke dich mithilfe deines Quadrizeps vom Boden weg um wieder in die Ausgangsposition zu gelangen.
  • Wiederhole diesen Bewegungsablauf so oft, wie es auf deinem Workout-Plan vorgesehen ist.

Treppensteigen:

Ausgangsposition: Finde eine flache Bank (oder eine andere, ähnliche Oberfläche) und stelle dich daneben.

  • Stelle einen Fuß auf die Bank.
  • Steig auf die Bank indem du Hüfte und Knie des vorderen Beins ausstreckst. Die Kraft, die du benötigst, um deinen Körper anzuheben, sollte dabei hauptsächlich von deinem vorderen Bein ausgehen.
  • Stelle das Bein zurück auf den Boden.
  • Wiederhole die Bewegung mit dem anderen Bein.
  • Wiederhole diesen Bewegungsablauf so oft, wie es auf deinem Workout-Plan verlangt wird.

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MeMadeMittwoch am 03. September 2025

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MeMadeMittwoch am 03. September 2025

Der Spätsommer
leuchtet und heute lade ich euch herzlich ein zum MeMadeMittwoch. Meine
Name ist Jeanette und Ihr findet mich auf Instagram und auf meinem Blog.

Für
mich sind Blusen das ideale Kleidungsstück im Spätsommer. Das
farbenfrohe Exemplar aus einem schönen Baumwollstoff, hatte ich schön öfter an, es ist ein älteres Schnittmuster
aus der fibremood, die Bluse Odyna. Das Schnittmuster bietet
verschiedene Varianten, bauschige Ärmel, grösserer und kleinerer
Kragen. Letzten Winter habe ich ein wärmeres Exemplar genäht
aus einem leichten Wollstoff. Die Wintervariante in der Grösse M ist etwas knapp um Sie ganz zu
schliessen, deshalb habe ich für die jetzige Variante die Grösse L zugeschnitten.

In
der Länge habe ich 5cm zugegeben, das Original ist mir zu kurz. Der
längere Kragen kam dieses mal zum Einsatz. Die Bluse ist mit
französischen Nähten gearbeitet, das hat gut geklappt und macht was
her auch wenn nur ich es von innen sehe. Die schönen Manschetten zum umschlagen haben es mir auch angetan, das ist ein kleiner Twist der die Bluse zu etwas besonderen macht.


Mit der Jacke Madou und der Hose Bernie, alles Schnittmuster von Fibremood habe ich einen legeren Hosenanzug, den ich gerne trage.

Was ist bei Euch entstanden, schon ein warmer Pullover oder noch ein letztes Sommerkleid. 

  


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Me Made Mittwoch: Memademittwoch am 6.August

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Me Made Mittwoch: Memademittwoch am 6.August

Hallo, ich bin Ina (ihr findet mich unter Fitzladen auf dem Blog oder bei Instagram) und begrüße Euch heute zum Memademittwoch. Ausnahmsweise mal von hinten!

Diesmal habe ich meinem Affen so richtig Zucker gegeben. Sorry, aber dieses Sprichwort musste sein. Denn schon als ich den Seidenstoff im Laden sah, gab es kein Halten mehr. Klar, dass der Affe auf meinen Rücken musste! Gekauft, genäht, getragen – das geht selten so schnell bei mir.

Dabei war die Entstehung nicht einfach. Schon der Zuschnitt glich einem Tetris, denn der Affe war auf dem Panel so platziert, dass sich nach Festlegung des Rückenteils die Vorderteile und die Ärmel nur sehr ganz knapp ausgingen. Auf die traditionelle Hemdenpasse habe ich ganz verzichtet, weil ich sonst den Affenarm hätte zerteilen müssen. Die Seide rutschte extrem und der Zuschnitt klappte nur auf einem untergelegten Bettlaken.

Die Schnittkanten an Hals und Armlöchern habe ich mit Nahtband bebügelt, damit sie beim Nähen die Form behalten. Das ging dann besser als ich dachte mit einer 60er Microtex-Nadel. Ich habe alles mit französischen Nähten versäubert. Als Akzent habe ich an Kragen, Manschetten und den Knopfleisten schwarze Seide ergänzt. Schnitt ist das Saintshirt von Ann Ringstrand.

Da liebe ich ja die großzügige Weite und die überlangen Manschetten sehr.

Nun lade ich Euch ein, mir auf den virtuellen Laufsteg zu folgen und bin gespannt mit welcher Kleidung Ihr durch diesen unsteten Sommer kommt.


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Whey Protein: Übersicht, Arten, Vorteile

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Whey Protein: Übersicht, Arten, Vorteile

Whey-Protein, zweifellos der Veteran unter den Supplements. Das Molkenprotein ist wahrscheinlich das bekannteste Nahrungsergänzungsmittel von allen und für viele ein absolutes Must-have im Trainingsalltag. Es gibt verschiedene Sorten (und da reden wir nicht nur vom Geschmack), sprich, Whey ist nicht gleich Whey. Willst du Muskeln aufbauen, Gewicht verlieren oder einfach nur dafür sorgen, dass du genug Protein zu dir nimmst? Wir haben die Antworten auf deine Fragen und helfen dir gerne, die richtige Wahl zu treffen. So kommst du deinen Zielen ein großes Stück näher, denn wer einmal verstanden hat, was Whey eigentlich ist, wie sich die verschiedenen Sorten unterscheiden und worauf man achten sollte, erspart sich einige Umwege und Fehlkäufe.

Was ist Whey-Protein?

Whey-Protein wird aus Milch gewonnen, genauer gesagt aus der Käseproduktion. Es versorgt deinen Körper mit allen essenziellen Aminosäuren, den Bausteinen, die er für den Muskelaufbau, die Energiegewinnung und die allgemeine Gesundheit benötigt. Man kann also sagen, dass ein Whey-Protein-Shake deinem Körper genau das gibt, was er benötigt, um sich nach einem Workout so richtig erholen zu können, dich länger satt zu halten und dein Wohlbefinden positiv zu beeinflussen.

Wie Whey das schafft? Es bringt einige Vorteile mit sich: Das Molkenprotein dient als einfache Eiweißquelle ohne Extra-Kalorien, die dir hilft, Heißhungerattacken zu verhindern und deine Wunschfigur zu erreichen. Im Vergleich zu langsamer verdaulichen Proteinen wie Kasein oder pflanzlichen Alternativen liefert Molke besonders schnell Aminosäuren. Das bedeutet, dass deine Muskeln genau dann davon profitieren, wenn sie es nach dem Training am meisten brauchen.

Die drei Typen von Whey-Protein

Im Grunde gibt es drei klassische Ausführungen vom Whey-Protein: Konzentrat, Isolat und Hydrolysat. Jede Variante wird anders verarbeitet, was sich auf den Proteingehalt, die Verdaulichkeit und den geeigneten Einsatzbereich auswirkt.

Hier ist ein kurzer Überblick:

Typ Eiweißgehalt Eigenschaften Ideal für Herstellung
Whey-
Konzentrat
70-80% Geringer Fett- und Laktoseanteil, gutes Aminosäureprofil Allgemeine Fitness und Muskelaufbau Molke wird gefiltert, hoher Proteingehalt bleibt
Whey-
Isolat
85-90% Fett- und laktosearm, stark gefiltert, schnelle Aufnahme Muskeldefinition, Gewichtsabnahme, laktoseempfindliche Personen Weiter verarbeitet, um Fett und Laktose zu reduzieren
Whey Hydrolysat 80-90% Teilweise gespalten, für ultraschnelle Aufnahme, besonders magenschonend,  Eiweiß ist zerlegt und leicht verdaulich Empfindliche Verdauung, schneller Regenerationsbedarf Teilweise gespalten, um Proteine in kleinere Peptide aufzuspalten, Eiweiß ist in kleinere Teile zerlegt

Welches Whey-Protein passt zu dir?

Welches Whey-Protein am besten zu dir passt, hängt von deinen Zielen, deinen Essgewohnheiten und persönlichen Vorlieben ab. Das Praktische: Die meisten Whey-Proteine gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Du kannst also nicht nur deinen Körper, sondern auch deine Geschmacksknospen glücklich machen.

Hier ein paar Empfehlungen aus dem Women’s Best Sortiment:

Fit Pro Whey Protein: Muskelaufbau & Geschmacksvielfalt

Für alle, die auf Muskelwachstum aus sind und eine große Auswahl an Geschmacksrichtungen suchen, ist das Women’s Best Fit Pro Whey Protein Molkenisolat und -konzentrat mit bis zu 24 g Protein pro Portion ideal. Es enthält das Enzym Lactase, das Laktose in leicht verdauliche Glukose und Galaktose aufspaltet. Das macht es zu einer guten Wahl für alle, die empfindlich auf Milchprodukte reagieren. Mit einem etwas höheren Anteil an Kohlenhydraten und Fett sorgt es für ein gutes Sättigungsgefühl sowie eine optimale Eiweißversorgung. Und das bei nur 110 kcal pro Portion.

Iso Whey Protein: Definierte Muskeln

IDu willst den Lean-Muscle-Look? Dann solltest du auf jeden Fall unser cremiges Women’s Best Iso Whey Protein probieren. Es hat bis zu 25 g Eiweiß pro Portion und weniger als 110 kcal. Zudem ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Dank des enthaltenen Lactase-Enzyms ist es auch bei empfindlicher Verdauung gut verträglich und mit seinem hohen Proteingehalt bei wenig Kalorien passt es perfekt in jeden Alltag. Egal, ob du trainierst oder einen Ruhetag einlegst, die BCAAs helfen dir, Muskeln aufzubauen und dich schneller zu regenerieren.

Clear Whey Isolate: Erfrischung pur

Cremige Shakes sind nicht wirklich dein Ding? Women’s Best Clear Whey Isolate versorgt dich mit bis zu 26 g Protein pro Portion und das mit einem Genuss, der mit seiner leichten, fruchtigen und erfrischenden Konsistenz fast an Saft erinnert. Genau wie unsere cremigen Sorten ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Zudem ist es leicht verdaulich, sorgt für eine schnelle Aufnahme und ist reich an BCAAs sowie EAAs, bestens für die Erholungsphase. Diese fruchtig-leichte Erfrischung nach dem Training ist der perfekte Ersatz für cremige Molke-Shakes und bringt trotzdem alle Vorteile eines klassischen Whey-Proteins mit.

Shape Body Shake: Gewichtsverlust

Cremige Shakes sind nicht wirklich dein Ding? Women’s Best Clear Whey Isolate versorgt dich mit bis zu 26 g Protein pro Portion und das mit einem Genuss, der mit seiner leichten, fruchtigen und erfrischenden Konsistenz fast an Saft erinnert. Genau wie unsere cremigen Sorten ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Zudem ist es leicht verdaulich, sorgt für eine schnelle Aufnahme und ist reich an BCAAs sowie EAAs, bestens für die Erholungsphase. Diese fruchtig-leichte Erfrischung nach dem Training ist der perfekte Ersatz für cremige Molke-Shakes und bringt trotzdem alle Vorteile eines klassischen Whey-Proteins mit.

Complex Weight Gainer: Gewichtszunahme

Du hast Schwierigkeiten, Muskelmasse aufzubauen oder Gewicht zuzulegen? Der Women’s Best Complex Weight Gainer hilft dir, deinen Kalorienbedarf zu decken. Jede Portion liefert 372 kcal, 48,4 g komplexe Kohlenhydrate und bis zu 29 g Protein. Dank fein gemahlener Haferflocken und Whey-Konzentrat ist er perfekt, um den Kalorien- und Eiweißbedarf einfach zu decken und den Muskelaufbau zu unterstützen.

Vegan Protein: Plant-Based Gains

Wer Milchprodukte meidet oder sich vegan ernährt, findet im cremigen, soja- und milchfreien Women’s Best Vegan Protein Shake eine perfekte Alternative. Pro Portion liefert er bis zu 22 g pflanzliches Protein und versorgt dich zusätzlich mit bioaktivem Vitamin B12 und DigeZyme®. Diese Enzymmischung aus fünf pflanzlichen Komponenten unterstützt die Verdauung und erleichtert die Aufnahme wichtiger Nährstoffe. So werden EAAs und BCAAs optimal aufgenommen und verwertet. 

Whey Protein Mythen: Wir klären auf

Es ist an der Zeit, einige Irrtümer über das Whey-Protein auszuräumen:

Whey ist nur für Bodybuilder: Nein, Whey ist nicht nur etwas für Bodybuilder. Du musst dafür wirklich nicht tonnenweise Gewichte heben oder wilde Sumo Squats machen. Ganz simpel ausgedrückt: Auch wenn du nicht ständig schwere Hanteln bewegst, hast du es verdient, deine Proteinzufuhr zu unterstützen. Proteinpulver, ob Whey or No-Whey, gehört zu einem fitnessorientierten Leben dazu und hilft dir, ohne großen Aufwand mehr Eiweiß aufzunehmen, sei es für den Muskelaufbau, zur Gewichtsabnahme oder einfach, um deinem Körper etwas Gutes zu tun. Sieh es viel mehr als bequemen Weg, einen gesunden Lebensstil zu fördern.

Whey-Protein ist schlecht für die Nieren: Schaut man sich Studien an, die über Jahrzehnte hinweg durchgeführt wurden, sieht man ganz klar: Der Konsum von Whey ist für gesunde Menschen unbedenklich, solange er in normalen Mengen erfolgt. Whey-Protein zählt zu den umfassendsten analysierten Nahrungsergänzungsmitteln, die es gibt und bis dato existieren keine Hinweise darauf, dass es die Nierenfunktion schädigt, wenn es in Maßen konsumiert wird. Wie bei allem im Leben macht die Menge den Unterscheid. Achte also auf eine abwechslungsreiche Ernährung und ersetze nicht jede Mahlzeit durch einen Whey-Shake.

Willst du deine Fitness- und Gesundheitsziele erreichen und gleichzeitig dein Gewicht kontrollieren oder einfach deine Ernährung verbessern, kommst du an Whey Protein kaum vorbei. Du kannst es dir vorstellen wie eine Art Werkzeug, das dir hilft, bewusste Entscheidungen zu treffen und deinen Weg mit mehr Selbstvertrauen zu gehen. Hast du erst einmal ein Whey-Protein gefunden, das zu deinen Bedürfnissen passt, gibst du deinem Körper genau das, was er nach dem Training braucht. So schaffst du dir die besten Voraussetzungen, um stark zu bleiben, dein volles Potenzial auszuschöpfen und sowohl im Gym als auch im Alltag dein Bestes zu geben. 

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