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Significant Increases in Cocoa and Coffee

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Trump Advocates for Death Penalty Reinforcement Amid Biden's Policy Changes

Mon 23rd Dec, 2024

Recent data indicates a notable rise in import prices for certain goods, particularly cocoa and coffee, which have seen substantial increases as of November 2024. According to the Federal Statistical Office, overall import prices in November 2024 rose by 0.6% compared to the same month in the previous year.

This rise could have been even greater, at 1.7%, if not for a significant decrease in energy prices, which fell by 8.2%. The increase in import prices was primarily driven by consumer goods, which saw an average increase of 4.0%, with agricultural products experiencing a striking rise of 8.5%.

Particularly alarming is the surge in prices for sweet goods, which saw an increase of 66.8%. Other significant price hikes include:

  • Orange Juice: up by 53.3%
  • Raw Cocoa: up by 114.8%
  • Raw Coffee: up by 38.4%

In contrast, some products have seen price reductions, including cucumbers (-36.4%), cooking onions (-31.2%), and live pigs (-13.2%).

Regarding energy imports, there was a noticeable decline in prices compared to November 2023:

  • Crude Oil: down by 11.6%
  • Mineral Oil Products: down by 10.9%
  • Heating Oil and Diesel: down by 17.4%
  • Motor Gasoline: down by 14.6%
  • Natural Gas: down by 5.1%

However, electricity import costs rose by 17.2% within the same timeframe, reflecting ongoing volatility in the energy market.

Economists had anticipated a much lower increase in import prices. A survey by Reuters indicated that experts had expected only a 0.3% rise, making the actual increase appear significantly higher than predicted.

The rise in prices, particularly for coffee and cocoa, is expected to impact consumers and inflation rates in the upcoming weeks. The fluctuation in prices is often linked to climate change, which affects agricultural yields and production.

The consumption patterns in Germany reveal that coffee, alongside water, ranks among the most favored beverages. Additionally, hot chocolate remains a popular choice, especially during the winter months, particularly among children. The implications of increased import prices will likely resonate through the supply chain, ultimately affecting retail prices and consumer spending.

As the landscape of import prices continues to evolve, stakeholders across various sectors will need to remain vigilant and responsive to these changes.

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German regional transport operator pushes up ticket prices

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German regional transport operator pushes up ticket prices

Passengers travelling on buses and trains in central Germany face a hefty ticket price hike this month.

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Trotz hoher Ausgaben für KI: Quartalszahlen von Meta übertreffen Erwartungen

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Trotz hoher Ausgaben für KI: Quartalszahlen von Meta übertreffen Erwartungen






Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat im zweiten Quartal 2025 überraschend gute Zahlen vorgelegt und die Erwartungen übertroffen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf 47,5 Milliarden US-Dollar (rund 41 Milliarden Euro) an, der Nettogewinn lag bei 18,3 Milliarden Dollar – im Vorjahreszeitraum waren es 13,5 Milliarden Dollar gewesen. Besonders stark entwickelten sich die Werbeeinnahmen.

Meta investiert derzeit massiv in Künstliche Intelligenz (KI). “Wir hatten sowohl in Bezug auf unser Geschäft als auch auf unsere Community ein starkes Quartal”, sagte Meta-Chef Mark Zuckerberg. “Ich freue mich, persönliche Superintelligenz für alle Menschen auf der Welt zu entwickeln.”   



Im Segment der Mobilgerät-Anwendungen, zu dem Facebook, Instagram, Whatsapp und Messenger gehören, verzeichnete Meta im Juni 3,48 Milliarden aktive Nutzer pro Tag. Dies ist ein Anstieg von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Das Unternehmen erhöhte seine Ausgaben für Investitionen in dem Quartal auf 17 Milliarden US-Dollar. Dabei handelt es sich vor allem um Investitionen in die KI-Infrastruktur. Für 2025 rechnet der Konzern mit mit Gesamtinvestitionen zwischen 66 und 72 Milliarden Dollar.

AFP

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Dortmunderin (85) gab entscheidenden Hinweis

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Dortmunderin (85) gab entscheidenden Hinweis

In Dortmund ist eine Betrugsmasche rund um die Pflege von Senioren aufgeflogen. (Symbolbild) © picture alliance / Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

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Eine 85-jährige Dortmunderin aus Wickede hat durch ihre Aufmerksamkeit dazu beigetragen, dass ein umfangreicher Pflegebetrug aufgedeckt und ein finanzieller Schaden von über 500.000 Euro verhindert werden konnte. Das berichtet die Polizei Dortmund.

Die Seniorin habe das Ausbleiben der Zahlungen ihres Pflegegeldes bemerkt und daraufhin die Beamten informiert. Der Verdacht fiel auf ihren vermeintlichen Pflegehelfer, den ein 77-jähriger Bekannter vermittelt hatte, und sich schließlich als Teil eines umfassenden Betrugskonstrukts herausstellte.

Es sei gelungen, drei Tatverdächtige zu identifizieren. Infolgedessen wurden Durchsuchungen durchgeführt und Beweismittel sichergestellt.

In einem Gebäude auf einem landwirtschaftlichen Gelände in Dortmund ist ein Feuer ausgebrochen.
Junge Frau mit verpixeltem Gesicht sitzt auf Erdbeerfeld. Neben sich eine Schrift ins Bild geschnitten: „Illegal auf dem Erdbeerfeld“

Wie der Pflegebetrug ablief

Die Ermittlungen zeigten, dass einer der Verdächtigen das Vertrauen des 77-jährigen Bekannten der Seniorin über Jahre missbraucht und ihm mehr als 25.000 Euro entwendet haben soll. Darüber hinaus habe der Verdächtige versucht, mittels Vollmachten und eines Testaments Zugriff auf dessen Vermögen zu erlangen.

Gegen alle Verdächtigen, zwei Männer im Alter von 26 und 34 Jahren sowie eine 42-jährige Frau, seien Strafverfahren wegen Betrugs zum Nachteil älterer Menschen eingeleitet worden. Allerdings lagen keine besonderen Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft vor.

Eine Außenaufnahme eines Polizeireviers an einem sonnigen Tag. Im Vordergrund ist der Eingang des Gebäudes zu sehen, während im Hintergrund ein Streifenwagen geparkt ist.

Tipps für Angehörige

Um pflegebedürftige Menschen vor ähnlichen Betrugsfällen zu schützen, gibt die Polizei mehrere Präventionstipps. Es wird geraten, keine Unbekannten in die Wohnung zu lassen und stets einen Dienstausweis zu verlangen, wenn sich Personen als Amtspersonen oder Beschäftigte von Pflegediensten ausgeben. Sollte Zweifel an der Identität bestehen, sei es ratsam, die betreffende Stelle direkt zu kontaktieren. Telefonische Anfragen sollten kritisch geprüft werden, ohne private oder finanzielle Informationen preiszugeben, und bei Unsicherheit solle einfach aufgelegt werden.

Von der Übergabe von Geld oder Wertgegenständen an Unbekannte wird ausdrücklich abgeraten. Auch sei es wichtig, auf das eigene Bauchgefühl zu vertrauen. Im Verdachtsfall solle die Polizei unter der Notrufnummer 110 informiert werden.

Darüber hinaus bietet die Polizei spezielle Präventionsveranstaltungen und Beratungen für Senioren und deren Angehörige an, um über gängige Betrugsmaschen aufzuklären und Schutzmaßnahmen zu vermitteln. Interessierte können sich auf der Homepage der Polizei weiter informieren.

Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen besser vor betrügerischen Machenschaften geschützt werden und die Täter keinen Erfolg mit ihren kriminellen Handlungen haben.

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel erschien ursprünglich am 28. Juli 2025.

Der Angeklagte sitzt mit seinem Verteidiger Markus Blumenstein im Gerichtsaal.

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