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Five Dead, Dozens Injured as Car Plows Through Crowd

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Trump Advocates for Death Penalty Reinforcement Amid Biden's Policy Changes

A horrifying incident occurred at a busy Christmas market in Magdeburg, Germany, when a vehicle plowed through a crowd, killing five people, including a young child, and injuring 200 others, with 15 in critical condition. The attack happened shortly after 7:00 PM local time, sending shockwaves across the nation during the holiday season.

Details of the Incident

The driver of the car, a 50-year-old Saudi Arabian doctor who has been residing in Germany since 2006, was swiftly apprehended at the scene by local authorities. Witnesses described a chaotic and terrifying scene as the vehicle, a rented black BMW, tore through the festive market, covering about 400 meters before coming to a halt.

Authorities initially evacuated the area and examined the vehicle after reports of a suspicious item. However, no explosives or weapons were found, and officials are currently treating the event as a deliberate attack. Investigations into the suspect’s motives are ongoing, but no immediate links to extremist groups have been confirmed.

Eyewitness Accounts

Shocked bystanders described the moment the car veered into the crowd as surreal and devastating. “It felt like everything stopped,” one witness recounted. “There were screams, people running, and others lying injured on the ground.”

Emergency services arrived swiftly, setting up a triage center at the site. Helicopters were used to airlift critically injured individuals to nearby hospitals.

Response from Officials

German Chancellor Olaf Scholz expressed his deep condolences to the victims’ families and pledged full support for those affected. In a statement, he emphasized the importance of vigilance and solidarity during the festive season.

Magdeburg Mayor Simone Borris called the incident a “dark day” for the city, urging residents to come together in support of the victims and their families. The city has announced plans for a memorial event to honor those who lost their lives and the injured.

Increased Security Measures

This incident has drawn comparisons to the 2016 Berlin Christmas market attack, reigniting concerns about public safety at holiday events. In response, German authorities have bolstered security at Christmas markets nationwide, deploying additional police forces and introducing stricter vehicle access controls to minimize risks.

Community Reaction

The local community in Magdeburg is in mourning, with tributes pouring in for the victims. Vigils are being organized at various locations, and flowers have been laid at the scene of the tragedy. Social media has been flooded with messages of support and solidarity.

Investigation Continues

As investigations continue, officials are working to determine whether the suspect acted alone or was influenced by external factors. While authorities remain cautious in confirming any connections to extremist ideologies, they have not ruled out the possibility.

This tragic event underscores the need for heightened security during large public gatherings and the resilience of communities in the face of adversity. As Germany reels from the impact of this attack, the nation stands united in grief and resolve.

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Selm kämpft gegen unaufhaltsame Problempflanze: Invasiver Staudenknöterich

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Selm kämpft gegen unaufhaltsame Problempflanze: Invasiver Staudenknöterich

„Der Japanische Staudenknöterich breitet sich auch im Selmer Stadtgebiet zunehmend aus“, bestätigt Selms Stadtsprecher Malte Woesmann. © Weitzel/dpa

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Er wächst schnell, erdrückt heimische Pflanzenarten – und breitet sich auch in Selm zunehmend aus: Der Japanische Staudenknöterich, ursprünglich als dekorative Zierpflanze eingeführt, gilt heute als eine der aggressivsten invasiven Arten weltweit. Was andernorts bereits dichte Pflanzenteppiche entlang von Straßen und Böschungen gebildet hat, zeigt sich nun auch in Selm – unter anderem auch am Freiherr-vom-Stein-Denkmal in Cappenberg.

„Der Japanische Staudenknöterich breitet sich auch im Selmer Stadtgebiet zunehmend aus“, bestätigt Selms Stadtsprecher Malte Woesmann. Während die Pflanze anfangs vor allem an Bahndämmen oder in offener Landschaft vorkam, trete sie inzwischen vermehrt in bebauten Bereichen auf. Noch seien Parkanlagen und Spielplätze nicht betroffen, sagt Woesmann. Auf Brachflächen greife sie dagegen nach Beobachtung der Stadtwerke-Mitarbeitenden besonders rasant um sich.

Die Stadtwerke Selm beobachten das nicht nur, sondern kämpfen auch dagegen – mit verschiedenen Maßnahmen, die alle etwas gemeinsam haben.

Auskoffern, auffüllen, abschneiden

Es handelt sich durchweg um mechanische Formen der Bekämpfung. „Befallene Flächen werden großzügig ausgekoffert, mit neuem Boden aufgefüllt und mit Wurzelfolie gesichert, um einen erneuten Austrieb zu verhindern“, teilt Stadtsprecher Malte Woesmann auf Anfrage mit. Die Pflanzen alle vier bis sechs Wochen abzuschneiden, könne das Wachstum auch eindämmen. Das „beseitigt die Pflanze jedoch nicht vollständig“. Der Einsatz chemischer Mittel sei jedoch keine Option, da „die Zulassungen für entsprechende Pflanzenschutzmittel ausgelaufen sind.“

Nicht nur dort, wo die bis zu vier Meter hohen Pflanzen wuchern, will die Stadt aktiv werden. Wichtig sei auch die Aufklärung der Bevölkerung, so Woesmann. Die Stadt warnt eindringlich davor, die Pflanze im eigenen Garten zu kultivieren: „Staudenknöterich sollte nicht gepflanzt werden, auch wenn er weiterhin im Handel angeboten wird“ – anders als etwa der Schweiz oder Großbritannien. Dort ist der Verkauf, die Anpflanzung und Duldung des Japanischen Staudenknöterichs bereits gesetzlich verboten. Mehr noch: Der Knöterich muss sogar aus Gärten entfernt werden. Wer dem nicht nachkommt, riskiert nicht nur Strafen, sondern auch Wertminderungen seines Grundstücks.

Selbst kleine Wurzeln treiben noch aus

Nicht nur die Stadt Selm und die Stadtwerke, sondern auch andere Behörden bundesweit, Naturschutzverbände und Landwirtschaftskammer warnen einhellig vor dem Japanischen Staudenknöterich mit seinen rotbraungefleckten Stängeln. Der ist zwar nicht giftig für Mensch und Tier, aber Gift für ein vielfältiges Ökosystem, da er andere Arten im Nu verdrängt – eine unangenehme Eigenschaft, die er auch mit seinen beiden nahen Verwandten teilt: dem Sachalin-Staudenknöterich und dem Böhmischen Staudenknöterich, die beide behaarte Blätter haben. Das Team der Stadtwerke hatte alle drei Arten auf dem Kieker: „Alle drei in Selm vorkommenden Arten besitzen ein unterirdisches Rhizomsystem“, also ein unterirdisches Sprossachsensystem, von dem selbst kleinste Wurzelreste noch austreiben.

Herkulesstaude auch noch im Blick

Auch wenn sich die Fachleute der Stadt Selm derzeit bei der Bekämpfung invasiver Arten auf den Staudenknöterich fokussieren: Die giftige Herkulesstaude (Riesen-Bärenklau), die bei Hautkontakt schwere Reaktionen verursachen kann, verlieren sie nach eigenen Angaben nicht aus dem Blick. „Auf städtischen Flächen wird sie nach Meldung umgehend entfernt, meist handelt es sich um kleine Bestände“, so Woesmann. Sobald Beschäftigte der Stadtwerke auf Privatgrundstücken entsprechende Pflanzen entdecken, „informiert die Ordnungsbehörde die Eigentümer und fordert zur Beseitigung auf“.

Auch der Weg aus der anderen Richtung - vom Cappenberger Weinberg aus Richtung Freiherr-vom-Stein-Denkmal - ist von Staudenknöterich gesäumt.
Auch der Weg aus der anderen Richtung – vom Cappenberger Weinberg aus Richtung Freiherr-vom-Stein-Denkmal – ist von Staudenknöterich gesäumt.© Sylvia vom Hofe

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel erschien ursprünglich am 31. Juli 2025.

Birgit Stephan, stellvertretende Leiterin der Biologischen Station für den Kreis Unna und Dortmund, vergeht die gute Laune, wenn sie sieht, wie rasant der Japanische Staudenknöterich um sich greift. In Werne-Langern wuchert er bereits weit in den Straßenraum hinein.
Nutria im Gras
Montage: Dr. Tobias Gehrke, Leiter des Kommunalbetriebs Werne und gefällte Bäume am Brinkhof, vor denen die Anwohner Protestschilder aufgestellt hatten.

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City of Düsseldorf to ban swimming in the Rhine

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City of Düsseldorf to ban swimming in the Rhine

The river-side municipality is planning an official bathing ban following a series of fatalities this summer. The rule will allow city authorities to slap swimmers with a fine.

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Kita-Eingewöhnung unter zwei Jahren: Ist das schädlich?

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Eingewöhnung: Vater mit Kind in Kita

Faktencheck
Kita-Eingewöhnung unter zwei Jahren: Ist das schädlich?






Deutschlands bekannteste Psychologin Stefanie Stahl sieht eine zu frühe Eingewöhnung in die Krippe kritisch. Diese würde der Entwicklung von Kindern schaden. Hat sie recht?

Dieses Stück stammt aus dem Archiv. Es erschien zuerst am 28. November bei stern PLUS.

Stefanie Stahl ist Deutschlands bekannteste Psychologin, ihr Buch “Das Kind in dir muss Heimat finden” ein Dauer-Bestseller. Kaum ein psychologisches Konzept hat in den letzten Jahren so viel Anklang gefunden wie das vom “inneren Kind”. Nun war Stefanie Stahl im stern-Podcast “Die Boss – Macht ist weiblich” zu Gast. 

Im Gespräch mit Gastgeberin Simone Menne ging es neben anderen Themen auch um die Psyche von Kleinkindern. Genauer gesagt um die Frage, welche Folge eine frühe Betreuung in der Kita hat. Die Psychologin hat dazu eine klare Meinung: “Für die Gehirnentwicklung eines Kindes ist es nicht gut, wenn es mit unter zwei Jahren in die Kita gegeben wird.”

Kinder brauchten vor allem im ersten Lebensjahr ungeheuer viel Sicherheit, sagt Stefanie Stahl. Die können laut der Psychologin “am besten ganz nahe Bezugspersonen geben”. 

© Harald Tittel / Picture Alliance / DPA

Die Aussage trifft einen Nerv in einer hochemotionalen Debatte. Laut Statistischem Bundesamt besuchen deutschlandweit 36,4 Prozent der Kinder unter drei Jahren eine Kindertagesbetreuung. Gäbe es mehr Plätze, wären die Zahlen noch höher. Während sich demnach viele Eltern entscheiden, ihr Kind nach der Elternzeit außerfamiliär betreuen zu lassen, weil sie wieder arbeiten wollen oder müssen, sind sich andere sicher: Unter drei Jahren kommt mein Kind auf keinen Fall in die Kita. Nur: Was ist denn nun die richtige Entscheidung?