Connect with us

Fashion

Trainingspause: So Klappt Dein Fitness-Comeback

Published

on

Trainingspause: So Klappt Dein Fitness-Comeback

Deine Gym-Pause neigt sich dem Ende zu und du bist bereit, wieder voll durchzustarten? Zunächst einmal ist es wichtig, dass du deine Auszeit zu schätzen weißt und nichts bereust, denn Selbstvorwürfe, „vom rechten Weg abgekommen“ zu sein, kosten nur wertvolle Energie. Vielleicht warst du mit Freunden lecker essen, hast ein paar Workouts für Last-Minute-Abenteuer ausgelassen oder dir einfach erlaubt, dich zu entspannen und mehr im Moment zu leben.

Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt, den Reset-Button zu drücken.

Sich nach einer Pause wieder in seine alte Routine einzufinden oder eine neue zu beginnen, die mit den eigenen Zielen übereinstimmt, braucht Überwindung und kann mühsam sein. Aber das ist okay, denn jeder Anfang ist schwer. Die größten Erfolge im Leben sind oft hart erkämpft, aber wenn du dranbleibst, wird selbst das Schwierigste zur Routine. Setze dir Gewohnheiten, die auf Dauer durchzuhalten sind und zu deinem Lebensstil passen und stelle dich den Veränderungen, auch wenn es schwierig ist.

Heiße deine neue Wachstumsphase willkommen! Hier sind ein paar Tipps, die dir den Einstieg in dein Fitness-Comeback erleichtern.

Setze dir realistische und erreichbare Ziele

Wer nachhaltige Fortschritte erzielen will, muss realistische Ziele setzen. Besonders am Anfang ist man voller Motivation und möchte sofort einen Marathon laufen, eine Keto-Diät anfangen oder täglich zwei Stunden trainieren. Meistens verpuffen extreme Vorsätze jedoch genauso schnell wie die anfängliche Begeisterung. Deshalb solltest du klein anfangen und dir Ziele setzen, die in dein Leben passen, nicht solche, die es auf den Kopf stellen.

Fang damit an, 3 klare Ziele aufzuschreiben, die du erreichen willst. Achte dabei darauf, dass sie widerspiegeln, wie du dich fühlen möchtest. Ersetze: „Ich möchte abnehmen“ durch etwas Persönlicherem wie: „Ich möchte mich endlich in dem schwarzen Kleid wohlfühlen, das schon ewig hinten im Schrank liegt und mich trauen, es auf der nächsten Weihnachtsfeier zu tragen.“

Wähle statt: „Ich möchte weniger essen“ lieber: „Ich möchte achtsam essen“. Trau dich, konkrete Ziele zu setzen und gute Vorsätze wie „Ich will stärker werden“ in „Ich will beim Training X Kilo liften können“ umzuwandeln. Je genauer du deine Ziele beschreibst, umso greifbarer werden sie und umso mehr Halt geben sie dir – besonders an Tagen, an denen die Motivation nachlässt.

Das Leben verläuft nicht immer nach Plan. Ganz gleich, ob diese Rückschläge in Form von harten Arbeitstagen, kühlen Morgenstunden, die das Bett noch verlockender machen, oder einer Nacht ohne erholsamen Schlaf auftreten. Oft scheitern unrealistische Ziele an mangelnder Flexibilität. Funkt das Leben dazwischen und durchkreuzt deinen Reset, können zu strenge Erwartungen an dich selbst und die berüchtigte Alles-oder-Nichts-Mentalität dir schnell die Motivation rauben.

Bleib bei den ersten Schritten also realistisch. Jeder einzelne Erfolg auf deinem Weg wird dein Selbstvertrauen stärken und dir das Gefühl geben, etwas erreicht zu haben. Dieses Gefühl wird dein Antrieb sein, dranzubleiben. Vergiss nie, selbst kleine Schritte können eine große Wirkung haben.

Ab ins Training – egal ob Comeback oder Premiere

Nach einer Pause wieder im Gym oder das erste Mal überhaupt? Das kann schon mal einschüchtern. Vergiss aber nicht, nur weil es einschüchternd wirkt, heißt es nicht, dass es das auch ist. Hier sind 5 hilfreiche Tipps, die dir den Einstieg erleichtern und dafür sorgen, dass du dich im Gym wie zu Hause fühlst:

  • Bring einen Gym-Buddy (ob freiwillig oder mit etwas Überredungskunst – sie/er wird es dir später danken!). Zu zweit ist das Ganze viel entspannter und ihr könnt euch immer gegenseitig motivieren!
  • Gönn dir ein neues Workout-Set, in dem du dich wohlfühlst. Mit einem neuen Look kommt oft der nötige Motivationsschub, um loszulegen.
  • Benutze Geräte, die du bereits kennst, bis du dich im Gym wohler fühlst. So baust du Stück für Stück dein Selbstbewusstsein auf.
  • Plane voraus! Ganz gleich, ob du mit einem Personal-Trainer, mit einer App oder mit einem selbst erstellten Plan trainierst. Klarheit über dein nächstes Workout hilft, Unsicherheiten gar nicht erst zuzulassen.
  • Mach bei einem Kurs mit! Kurse sind ideal, um neue Leute kennenzulernen, motiviert zu bleiben und das Gym-Erlebnis etwas entspannter zu machen. Außerdem bringt ein Kurs etwas Abwechslung in deine Routine.

Du fühlst dich out of shape, weil du schon länger nicht mehr trainiert hast? Dann ist es völlig okay, nicht gleich mit einem intensiven Workout zu starten. Beginne mit geringeren Gewichten, kürzeren Sessions oder leichtem Cardio, um deine Kraft und Ausdauer nach und nach aufzubauen. So kann sich dein Körper langsam wieder an die Belastung gewöhnen, ohne dass du ihn überforderst.

Erstelle einen Workout-Plan, der in deinen Alltag passt

Warum ist es so wichtig, einen Workout-Plan zu haben, der in deinen Alltag passt? Ein fester Plan motiviert dich, regelmäßig zu trainieren und hält dich auf Kurs. Sind deine Trainingszeiten fix, schaffst du dir eine feste „Me-Time“, die genauso wichtig ist wie jede andere Verpflichtung. Steht bei dir am Dienstag um 9 Uhr morgens Arbeit, Studium oder Sonstiges an, dann plane deine Trainings-Session entweder davor oder danach und trage sie wie jeden anderen Termin in deinen Kalender ein. Stell dir vor, dein nächstes Workout ist wie ein Flug, den du gebucht hast – den würdest du auch nicht verpassen, oder?

Ein klarer Plan hilft dir, im Gym Zeit zu sparen. Anstatt ziellos herumzulaufen, sorgt er dafür, dass deine Sessions produktiver sind – who wouldn’t want that? Kaum betrittst du das Gym, weißt du bereits genau, was zu tun ist. So bleibst du auf Kurs und, wie wir wissen, führt Beständigkeit zum Erfolg.

Die Kunst liegt darin, das Beste aus deiner Trainingszeit zu machen und sicherzustellen, dass deine tägliche Routine eingehalten wird.

Die Rückkehr zu bewusster Ernährung

„Zurück auf Kurs“ heißt natürlich nicht, dass du alle Lebensmittel, die du im Sommer genossen hast, komplett verbannen musst. Statt grundsätzlich zu allem „Nein“ zu sagen, achte auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. So kannst du Entscheidungen treffen, die dir und deinem Körper guttun und deine Ziele unterstützen.

Meal-Prep: Bereite 1–2 Mahlzeiten im Voraus zu. So ist die Versuchung geringer, etwas zu bestellen, insbesondere an arbeitsreichen Tagen. Praktische Lösungen helfen dabei, gesunde Gewohnheiten zu pflegen.

Genug trinken: Stay hydrated! Achte darauf, genug zu trinken, für einen Boost an Energie und eine gute Gesundheit – 2 bis 3 Liter Wasser pro Tag wären ideal. Trinkflaschen mit Messskala sind hier besonders praktisch, um den Überblick zu behalten.

Proteinbedarf decken: Für den Muskelaufbau und die Regeneration ist es wichtig, proteinreiche Lebensmittel zu essen. Um den eigenen Bedarf zu decken, kann Proteinpulver eine hilfreiche Ergänzung sein.

Richtig supplementieren: Vollwertige Lebensmittel sind wichtig, aber Supplements können die Lücken füllen. Ob Protein, Kreatin oder bestimmte Vitamine – lass dich von einer medizinischen Fachkraft beraten, um herauszufinden, was für dich das Richtige ist.

Vergiss nicht, es geht nicht nur darum, alte Gewohnheiten neu zu beleben oder eine neue Routine aufzubauen, sondern auch darum, einen ausgewogenen und erfüllenden Lebensstil zu pflegen. Setze dir also realistische Ziele, die widerspiegeln, wie du dich fühlen möchtest und beginne dein Training in einem Tempo, das dir zusagt.

Jeder Neubeginn ist schwer, sei deshalb vor allem nachsichtig mit dir selbst. Feiere jeden kleinen Fortschritt auf deinem Weg und denke daran, dass der Schlüssel zu dauerhaften Veränderungen auf Beständigkeit, Geduld und Selbstliebe aufbaut. Also rein in die Trainingsschuhe und los geht’s – deine Zeit ist jetzt!

Continue Reading
Click to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Fashion

MeMadeMittwoch am 1. Oktober 2025

Published

on

By

MeMadeMittwoch am 1. Oktober 2025

Hallo und guten Tag, 

ich heiße Carola und blogge normalerweise unter naehkatze.blogspot.com . Bei Instagram findet Ihr mich unter @naehkatze20.

Der Sommer scheint nicht nur kalendarisch, sondern jetzt auch wettertechnisch endgültig vorbei zu sein. 

Letzte Woche auf einem Zwischenstopp in München waren es noch fast 30 Grad, in Berlin dümpeln wir so um die 15 Grad herum – das richtige Wetter für Übergangsjacken. 

Vor meinem Urlaub habe ich mir vorsorglich aus ausrangierten Wollwalkstücken und einem Baumwollrest eine Jacke genäht. Hierfür habe ich einen der wenigen Schnitte gewählt, den ich schon drei Mal genäht habe: Addalinchen von Echt-Knorke. Eine vierte Version aus Jeansresten liegt auch schon bereit und eine elegante – aus Seide –  schwirrt auch schon länger in meinem Kopf. 

Der Schnitt ist schon einige Jahre alt (7-8 Jahre?) und passt mir in S/36 sehr gut. Die Jacke ist ungefüttert, hat aber einen großzügigen Beleg, sodass es nicht auffällt. Das spart beim Nähen sehr viel Zeit. Da die Jacke sehr weit geschnitten ist, fehlt das Futter für mich auch nicht. Ich mag das Strickbündchen bei diesem Schnitt sehr gerne: Hier wird das hintere Bündchen dreifach genommen, sodass es nicht ausleiern kann und robust ist.

Hier die zweite Variante aus sehr dickem Leinen von Etro, gekauft als Designerleftover bei Idee. Die Jacke ist schon ein bisschen speckig geworden, was mir sehr gut gefällt. Ich habe sie letztes Jahr beim Scheunennähen angefertigt und sie wird seitdem rauf und runter getragen.

Variante 1 ist aus einem dünneren Baumwollstoff mit Silberpunkten. Da ich meine Sommersachen schon weggeräumt habe, gibt es hiervon keine Fotos mehr. Wen es interessiert, der kann sich meinen Uralt-Beitrag aus 2018 anschauen. Dort zeige ich die Jacke zum ersten Mal.

Wer sich fragt, was ich auf den Fotos noch so trage: ein Shirt aus einem alten Knipmode-Schnitt sowie eine weite Dawn-Jeans nach dem MeganNielsen-Schnitt. Wenn es mit den Temperaturen so weitergeht, werde ich dann demnächst Wohl eine dicke Winterjacke nähen :-(. Schnitte und Stoffe liegen bereit. 

Aber jetzt zu Euch: Welche Teile zieht Ihr bei diesem Wetter an?

You are invited to the Inlinkz link party!

Click here to enter


Continue Reading

Fashion

The perfect day and night skincare routine for flawless skin in summer and beyond

Published

on

By

The perfect day and night skincare routine for flawless skin in summer and beyond

My daily skincare routine with Noble Panacea

Throughout the day, your skin is exposed to numerous environmental factors such as sun exposure and air pollution that can stress and damage it causing premature aging and fatigue. This is why it’s so important to prepare and protect skin accordingly. In addition to gentle cleansing, use products that also strengthen and moisturize the skin to create a healthy, radiant complexion.

For this, I use The Brilliant Prime Radiance Serum and The Brilliant Radiant Resilience Moisturizer. The fortifying Noble Panacea serum actively prevents skin damage caused by stress and environmental influences and offers a radiance booster that hydrates, strengthens, smooths, and brightens the skin. While the energizing moisturizer hydrates and revitalizes to create a more receptive skin barrier and provides an anti-pollution shield.
The Brilliant Collection uses marine bio-retinol—sourced from sea plant extracts instead of Vitamin A—that stimulates collagen and cellular renewal without the potentially harsh side effects of conventional retinol. The clever part about Noble Panacea is that its skincare uses a patented delivery system to release actives in timed stages rather than all in one go. It’s patented Organic Super Molecular Vessel™ Technology (OSMV™) enables products to penetrate deep into the skin and ensures that the active ingredients are up to 10 times more effective. Meaning you get the right ingredients at the best time for your skin, not just when you apply it.

What also immediately caught my eye was the packaging and the fact that the daily dose is packaged in individual small patches. At first glance, this may not seem particularly environmentally friendly but there’s real purpose behind it, and having pre-measured doses serves to keep the formula fresh and highly potent from the first use to the last. Plus, each order comes with a small envelope that you can use to collect the individual doses and then return them to Noble Panacea for recycling.

Following my moisturizer, I apply The Brilliant Glow Hydration Oil. It’s the perfect complement to the previous steps and acts as a sealant for skin, locking in sufficient moisture. What’s particularly special about this Noble Panacea product is that it contains water-soluble hyaluronic which hasn’t been previously done in a pure oil product, thanks to the brand’s OSMV™ encapsulation technology.

Another essential part of any skincare routine—no matter what season it is—is sun protection. Whether it’s spring, summer, fall, or winter, you should never leave the house without applying sunscreen to your face. I used Noble Panacea’s The Energist Multi-Defense Lotion SPF 30 as my base for the day. It provides the necessary sun protection for your face, but it’s so much more than that. It uses 100% mineral filters, is silicone-free and activated by solar light. The formula gives broad-spectrum protection, prevents skin aging and damage, fights free radicals, and corrects photoaging damage—an absolute all-rounder.

Continue Reading

Fashion

MeMadeMittwoch am 03. September 2025

Published

on

By

MeMadeMittwoch am 03. September 2025

Der Spätsommer
leuchtet und heute lade ich euch herzlich ein zum MeMadeMittwoch. Meine
Name ist Jeanette und Ihr findet mich auf Instagram und auf meinem Blog.

Für
mich sind Blusen das ideale Kleidungsstück im Spätsommer. Das
farbenfrohe Exemplar aus einem schönen Baumwollstoff, hatte ich schön öfter an, es ist ein älteres Schnittmuster
aus der fibremood, die Bluse Odyna. Das Schnittmuster bietet
verschiedene Varianten, bauschige Ärmel, grösserer und kleinerer
Kragen. Letzten Winter habe ich ein wärmeres Exemplar genäht
aus einem leichten Wollstoff. Die Wintervariante in der Grösse M ist etwas knapp um Sie ganz zu
schliessen, deshalb habe ich für die jetzige Variante die Grösse L zugeschnitten.

In
der Länge habe ich 5cm zugegeben, das Original ist mir zu kurz. Der
längere Kragen kam dieses mal zum Einsatz. Die Bluse ist mit
französischen Nähten gearbeitet, das hat gut geklappt und macht was
her auch wenn nur ich es von innen sehe. Die schönen Manschetten zum umschlagen haben es mir auch angetan, das ist ein kleiner Twist der die Bluse zu etwas besonderen macht.


Mit der Jacke Madou und der Hose Bernie, alles Schnittmuster von Fibremood habe ich einen legeren Hosenanzug, den ich gerne trage.

Was ist bei Euch entstanden, schon ein warmer Pullover oder noch ein letztes Sommerkleid. 

  


Continue Reading

Trending

Copyright © 2025 Superkenntnis. Alle Rechte Vorbehalten.