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Winter Motivation: So bleibst du motiviert

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Winter Motivation: So bleibst du motiviert

Der Winter bringt seinen ganz eigenen Charme mit sich: Sei es die frische, kalte Luft oder gemütliche Filmabende mit Klassikern wie Twilight oder Harry Potter. Vor allem aber ist es eine Zeit, neue Vorsätze für das kommende Jahr zu setzen und alte Gewohnheiten zu brechen.

Mal ehrlich, wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, ist es wirklich nicht einfach, sich für irgendetwas zu motivieren. Stattdessen bleibt man doch viel lieber im warmen Bett, drückt die Schlummertaste und lässt das Training ausfallen. Manchmal ist das aber gar nicht so schlimm, schließlich sollten Ruhe- und Erholungsphasen nicht zu kurz kommen.

Erholung und Recovery können viele Formen annehmen — sei es durch zusätzliche Minuten im Bett, das Festlegen einer konstanten Schlafenszeit oder aktive Erholung wie lange Spaziergänge mit Freunden, der Familie oder auch allein, mit einem Podcast im Ohr. Das Ziel sollte sein, eine Balance zwischen Anstrengung und Regeneration zu finden und dabei auf den Körper zu hören.

Lass dich von der kalten Jahreszeit und ihrer Gemütlichkeit also zu positiven Veränderungen für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden inspirieren.

Setze dir Mini-Challenges und tracke deinen Fortschritt

Der beste Weg, dein Momentum zu bewahren, ist, deinen Fortschritt zu tracken. Keine Sorge, das heißt nicht, dass du jedes kleinste Detail dokumentieren musst; ein Überblick über deine Work-outs, das Notieren kleiner Erfolge und das Reflektieren eigener Fortschritte reichen aus und können einen großen Unterschied machen. Wie wäre es mit einem Tagebuch, in dem du am Ende der Woche reflektierst, was gut lief, was dir Spaß gemacht hat und welche Erfolge du erzielt hast? So behältst du nicht nur deinen körperlichen Fortschritt im Blick, sondern stärkst auch dein Selbstbewusstsein.

Setze dir selbst Mini-Fitness-Challenges für die Woche, um die Dinge spannend und abwechslungsreich zu gestalten. Fordere dich zum Beispiel heraus, „diese Woche zweimal für 45 Minuten ins Gym zu gehen“ oder „einen Kurs zu besuchen, den du noch nie ausprobiert hast“. Wähle Ziele, die erreichbar sind und Erfolgserlebnisse schaffen, die dich durch die kalten Monate hinweg motivieren. Jeder kleine Erfolg stärkt dein Selbstvertrauen und mit der Zeit führt dieses Selbstvertrauen zu mehr Disziplin. Es wird nicht mehr die Motivation sein, die dich ins Gym treibt, sondern die Disziplin – und du wirst verstehen, dass Motivation kommt und geht, doch Disziplin der wahre Antrieb für langfristigen Erfolg ist.

Erinnere dich an dein „Warum“

Ein weiterer Schlüssel zur Motivation ist, sich seine Ziele und sein „Warum“ immer wieder vor Augen zu führen. Warum hast du deine Fitness-Journey begonnen? Warum ist sie so wichtig für dich? Schreib auf, aus welchen Gründen du diesen Weg einschlägst oder eingeschlagen hast, sei es, um dich stärker und selbstbewusster zu fühlen oder um deine Gesundheit zu verbessern. Bist du unmotiviert oder stehst vor einer Herausforderung? Denke an dein „Warum“. Ein klarer Grund hinter deinen Zielen hält dich auf Kurs.

Ruhe, Erholung und Prävention von Verletzungen haben Vorrang

Es ist wichtig, daran zu denken, dass Ruhe und Erholung genauso wichtig sind wie das Training selbst – besonders nach einer langen Sommerpause. Wer gleich zu Beginn übertreibt, riskiert eine Überlastung oder Verletzungen. Achte daher darauf, Regenerationsmethoden in deinen Alltag einzubauen. Denk dabei an sanfte Yoga-Übungen, Stretching oder eine Massage, um Muskelverspannungen zu lösen und deinen Körper zu lockern.

Stretching nach dem Training kann Verletzungen vorbeugen und deine Beweglichkeit verbessern. Yoga ist eine fantastische Möglichkeit, sowohl Flexibilität als auch Mindfulness zu fördern. Wer kein Freund des traditionellen Yoga ist, kann es mit Restorative Yoga versuchen oder nach dem Training eine kurze Stretching-Session anhängen, um das Cool-down abzuschließen.

Let’s have fun…

Sich nach einer Sommerpause an eine neue Routine zu gewöhnen – oder zu einer alten zurückzukehren – ist wie ein Sprung ins kalte Wasser, hart, aber lohnenswert. Aber consistency is key und mit Gewohnheiten, die zu deinem Leben passen, wirst du auch dann durchpowern können, wenn der Weg mal steiniger wird. Der Winter ist die perfekte Zeit, um sich auf seine sportlichen Ziele zu konzentrieren, realistische Vorsätze zu fassen und das Training schrittweise wieder aufzunehmen. Ob du nun mit deinem Gym-Buddy trainierst, einen Kurs besuchst oder deine Ausdauer mit lockeren Work-outs stärkst – bleib konsequent und plane dein Training so, dass es in deinen Alltag passt.

Vergiss nicht, Spaß zu haben! Auf dem Weg zur Best Version of Yourself solltest du dich rundum wohlfühlen. Je besser, stärker und selbstbewusster du dich fühlst, umso mehr wirst du feststellen, dass der Weg genauso erfüllend ist wie das Erreichen deiner Ziele. Beschäftigst du dich mit den Dingen, die dir guttun, geht es nicht mehr darum, eine To-do-Liste abzuarbeiten, sondern um die Freude am persönlichen Wachstum. Genieße die kleinen Erfolge, feiere Fortschritte und lass dich von deiner täglichen Routine motivieren. Am Ende sollte deine Fitness-Journey Spaß machen und keine lästige Verpflichtung sein.

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

Herzlich willkommen zum MeMadeMittwoch im Juni. 

Ich heiße Carola und blogge normalerweise unter Naehkatze bzw. bin bei Instagram unter Naehkatze20 zu finden.

In den zurückliegenden Wochen sind mir Stufenröcke in Geschäften, bei Schnittmustern und an der Frau aufgefallen. Sie erinnern mich an die 70er Jahre als solche Röcke ebenfalls viel getragen wurden. Also beschloss ich mir einen solchen zu nähen, war allerdings nicht motiviert, mir den entsprechenden Schnitte zu kopieren. 

So kam es dazu, dass ich anfing zu improvisieren und mir einen Schnitt selbst konstruierte. Letztendlich bestehen die Nähteile nur aus Rechtecken, die ich auf meine Wünsche hin ausgemessen habe. In meinem Fall habe ich für die obere Stufe ca. 140 cm, d.h. eine Stoffbreite genommen, was bei mir ca. Hüftweite plus 45 cm entspricht. Die Länge der ersten Stufe endet ungefähr ein Handbreit über dem Knie, auf jeden Fall unterhalb der stärksten Stelle der Hüfte. Auf dem Bild oben fängt die zweite Stufe bei dem gelben Muster an.

Die untere Stufe ist ca. 200 cm breit, ich wollte sie nicht zu voluminös haben, und die Länge habe ich so angepasst, dass ich in dem Rock gut laufen kann. Beide Streifen werden als Ring geschlossen und die untere gekräuselt an die obere genäht. Die Nähte oberen Stufe ist ist hinten die beiden Nähte der unteren sind an der Seite. Oben habe ich ein schmales Gummieband eingenäht: ein wirklich sehr simpler Schnitt. 

Den Rock habe ich aus einer dünnen Viskose genäht und während eines Urlaubs viel getragen. Er ist der perfekte Reisebegleiter. 

In Berlin ist das Wetter derzeit nicht ganz so heiß, aber ein Modell aus etwas festerem Stoff könnte ich bei 20 Grad Plus sicher auch schon tragen. Wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr schon Sommergarderobe genäht?

Achtung: Wie bereits angekündigt, überarbeiten wir gerade unsere MMM-Regeln. Zwei Neuerungen gelten ab sofort: Das Linktool ist für zwei Tage geöffnet. Das heißt Mittwoch und Donnerstag. So bleibt Euch mehr Zeit zum Verlinken. Und Ihr könnt ab sofort auch Kleidung zeigen, die Ihr für andere Erwachsene genäht habt, z.B. für Eure ParterInnen, FreundInnen, Kinder über 18 Jahren etc. Weitere Infos folgen dann in den kommenden Wochen.  Bleibt dran!


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WKSA 2023: #FJKA 2025 – Das Finale der Herzen

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WKSA 2023: #FJKA 2025 - Das Finale der Herzen

Es ist soweit, das Finale der Herzen. 

4 Gemeinsame Wochen haben wir gestrickt. Und es sind wirklich tolle Werke zustande gekommen. Jedes einzelne Strick-  oder Häkelstück hat und unglaublich gefreut. Und zwar egal wie weit ihr gekommen seid. 

Letzte Woche war zwar Finale, aber ein paar von uns brauchten noch ein paar Tage zur Fertigstellung. Ich Dana, aka cutiecakeswelt, war eine davon. Ich hatte mich für das Grape Tee von Anne Ventzel entschieden. Es ließ sich super stricken. Das Muster hat wirklich Spaß gemacht, die Wolle war schön. Auch wenn ich noch gerne etwas Kontrastgarn übrige gehabt hätte. 

Ich denke das Shirt ist mir auch gut gelungen. Aber es hat mich echt Nerven gekostet. Nicht nur, dass ich kein Kontrastgarn mehr hatte. Beim italienisch abketten am Saum ist mir der Alpaca Faden noch gerissen und zwar so knapp, dass ich mir super was einfallen lassen musste um fertig abketten zu können. Am Ende ging es – irgendwie. Frau weiß sich ja zu helfen. 

Trotz passender Maschenprobe ist das fertige Shirt nicht ganz so geworden wie geplant. Ich finde es etwas knapp, obwohl es sich zu meinen hochgeschnittenen Hosen wirklich gut macht. 

Jetzt muss das Shirt zeigen was es kann. Ich bin ehrlich gesagt noch zwiegespalten. So richtig fühle ich es noch nicht. Auch wenn ich es jetzt auf den Bilder doch echt ansprechend finde. Und einen Abzug vom Wohlfühlfaktor gibt es für die Wolle. Im Moment juckt sie doch etwas und fusselt sehr. Es zeigt sich immer mehr, dass ich gar nicht so ein Fan von flauschig bin, schon gar nicht von Oberteile für den Frühling. 

Ich, Carola aka naehkatze20 habe nichts Neues gestartet, sondern war stricktechnisch eher faul. Ein paar neue Ideen habe ich zwar, aber ich muss erst einmal meine Wollvorräte durchsuchen und vielleicht geht es demnächst weiter. Auch mir hat das gemeinsame Stricken unheimlich viel Spaß gemacht und ich fühlte mich sehr motiviert. Ohne Euch hätte ich niemals zwei Stücke zu Ende gestrickt. 

Wir sind so gespannt was bei euch noch passiert ist. Wer ist noch fertig geworden? Wer hat schon was neues angefangen? Wie tragen sich eure fertigen Werke? 

Bevor jetzt der Vorhang geöffnet wird, nochmal ein herzliches Danke an alle Teilnehmer*innen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. 


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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

Herzlich Willkommen zum MeMadeMittwoch im Mai, der sommerlich gestartet ist und gerade eine kleine Pause macht, also lasst uns den Sommer wieder hervorrufen.

Heute heiße ich, Dana aka cutiecakeswelt, euch Willkommen und freu mich darauf mit euch den Mai und das Nähen zu feiern.

“Alles neu macht der Mai”, so heißt es. Und bei mir ist das auch manchmal der Fall. Dieses Mal wollte ich eine neue Jacke nähen und ich hatte eigentlich einen Trenchcoat geplant. Den Islatrenchcoat von Named. Ich habe schon eine Version, welche ich wirklich sehr oft trage. Ich hatte mich für gut abgelagerte Taupefarbene Gabardine entschieden. Soweit so gut, nur dumm, dass ich gerne eine Ton in Ton Version vom Trench wollte und nirgendwo wirklich passendes Futter aufzutreiben war. Sehr frustrierend. 

In einer mega entspannten Nährunde hat mich dann Melanie auf ein Label gebracht, welches ich noch gar nie auf dem Schirm hatte. Les lubies de cadia

Kam mir in meiner Lust zu nähen natürlich zu gute und als ich dann die tollen Jackenschnitte gesehen habe, war es sowieso klar. Mindestens Abysse musste ich haben. Gekauft habe ich dann natürlich Abysse und Mirage. War klar oder? 

Heute stelle ich euch Abysse vor. Eine lässige Jeansjacke mit gerade und besonderen Linien. Die auf Hüfthöhe enden soll und oversized sitzt. 

Der Schnitt wurde für 1.68m Körpergröße designt und enthält eine Nahtzugabe von 1cm. Damit ihr einen Vergleich habt, ich bin 1.61m groß und habe auch in der Länge keine Anpassungen vorgenommen.

Die Größe 46 entsprach meiner Oberweite und und diese habe ich auch ohne Änderungen genäht. Für meine Größe enthält die Jacke 25cm Mehrweite und das finde ich wirklich ordentlich. Wobei die Designerin betont, Mehrweite liegt im Auge des Betrachters und sollte sich nach persönlicher Präferenz richten. Es macht also Sinn die fertigen Maße zu überprüfen und die Größe danach zu wählen. 

Das Nähen der Jacke war richtig schön. Die Anleitung ist zwar nicht exorbitant super, aber es gibt ein tolles Youtube Tutorial nach dem man die Jacke Stück für Stück nähen kann. Ich hatte einen gut abgelagerten hellblauen Jeans im Blick gehabt, dann leider feststellen müssen, dass dieser im Laufe der Jahre fürchterlich vergilbt und verblichen war. Puh… guter Rat also teuer und schwups fiel mir ein ebenso gut abgelagerter schwarzmelierter Jeans in die Hände. Und in Kombination mit altrosa Garn wurde daraus eine wirklich tolle Jeansjacke. 


Verschlossen wird sie mit Druckknöpfen, die fand ich für die Jacke am Passendsten. Die Anleitung lässt euch da aber freie Wahl.

Seit Fertigstellung habe ich die Jacke täglich getragen. Ich mag sie sehr. Wollte ich doch eine Jeansjacke ohne diese offensichtliche Jeansoptik und das mag ich gerne. Ich mag die Linienführung und die kleinen Gangster-Vibes, die sie mir vermittelt. Und ich habe schon ein paar Komplimente für die Jacke bekommen. 

Mittlerweile habe ich natürlich auch die Jacke Mirage selbiger Designerin gestartet und auch hier gestaltet sich das Nähen wirklich toll. 

So jetzt habe ich euch lange genug auf die Folter gespannt, Zeit wird es eure Werke zu präsentieren. Aber vorher bereite ich euch direkt noch auf ein paar Neuerungen hier auf dem MeMadeMittwoch Blog vor. Keine Angst, die beschreiben wir hier auch in Kürze noch ausführlich. 

Dass wir mittlerweile auch auf Instagram zu finden sind, wisst ihr bereits. Wir haben gestern auch extra noch einen kleinen Beitrag auf unserem Insta Account veröffentlicht wie genau das für euch funktioniert, wenn ihr euren Instagram Beitrag verlinken wolltIn Kürze werden wir auch unsere Regeln etwas anpassen. Eine Neuerung verraten wir schon: 

Ab sofort habt ihr auch die Möglichkeit die für Männer genähten Werke zu zeigen und bei uns zu verlinken. Aber auch diese weiterhin mind. 1 x am Objekt. Es ist egal ob ihr für Freunde, Partner, Ehemänner oder Söhne genäht habt – wichtig ist nur, dass die Person über 18 Jahre alt ist und der Veröffentlichung, bzw. der Verlinkung auf dem MMM Blog zugestimmt hat. 

Und damit Bühne frei für eure Werke. Teilt auch immer gerne eure ältere Werke und erzählt darüber in einem neuen Blogpost. Wie hat es sich bewährt? Was wurde zum Lieblingsstück? Es muss nicht jeden Monat etwas neu genähtes sein. Hauptsache selbst genäht und präsentiert. 

**update** falls das Link tool bei euch nicht richtig funktioniert: Wenn ihr einfach erneut auf „click to continue“ klickt, müsste es eigentlich beim zweiten oder dritten Mal funktionieren.

Falls es gar nicht klappt, schreibt gerne nochmal, dann versuchen wir euch manuell zu verlinken




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