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Interview mit Eleanor Mackenzie | Women’s Best Blog

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Interview mit Eleanor Mackenzie | Women's Best Blog

Fitness bedeutet weit mehr als nur eine körperliche Veränderung; es ist eine transformative Erfahrung für Geist, Körper und Seele. In einem inspirierenden Gespräch mit Women’s Best Team Mate Eleanor Mackenzie erkunden wir die essenzielle Bedeutung von Disziplin für ein ganzheitliches Wohlbefinden.

Mit 21 Jahren traf Eleanor mitten im Lockdown eine wegweisende Entscheidung: Sie begann, Home-Workout-Videos online zu teilen. Ihre Plattform entwickelte sich rasch zu einem sicheren Ort, in dem sie und ihre Follower alle Aspekte von Fitness und Gesundheit erkunden konnten. Als zertifizierte Personal-Trainerin und ausgebildete Psychologin mit einem Master in Gesundheitspsychologie versteht sie die grundlegende Bedeutung ganzheitlicher Gesundheit und wie wichtig es ist, dass körperliches und geistiges Wohlbefinden im Einklang sind.

Für Eleanor bedeutet Disziplin mehr als bloße Motivation. Es geht darum, schwierige Zeiten zu überstehen, um langfristige Ziele zu erreichen. In unserem Interview gewährt sie faszinierende Einblicke in ihre Denkweise…

Wie definierst du Disziplin und was bedeutet sie für dich?

Disziplin ist für mich eine persönliche Verantwortung, die nur ich für mich selbst übernehmen kann – niemand anders kann sie mir abnehmen. Diese Erkenntnis empfinde ich als äußerst kraftvoll, denn sie bedeutet, dass ich die Kontrolle über meine Handlungen und Entscheidungen habe. Im Kern bedeutet Disziplin für mich, meine Selbstverpflichtungen einzuhalten, selbst wenn die anfängliche Motivation nachlässt. Es geht darum, sich eine innere Disziplin anzueignen, weil man weiß, dass dies einen näher an die eigenen Ziele und die Verwirklichung des Selbst bringt. Von dieser Perspektive aus betrachtet, wird Disziplin zu einer Form der Selbstliebe – die Übernahme der Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und die Verwirklichung persönlicher Ambitionen.

Eleanor betont die Wichtigkeit von Disziplin, besonders an Tagen, an denen die Motivation fehlt – oder wie sie sie liebevoll nennt, “CBA days” (Can’t Be Arsed) – also Tage, an denen man einfach keine Lust hat. Solche Tage kennt jeder. Sie betont, dass Motivation schwanken kann und wirklicher Fortschritt durch konsequentes Handeln entsteht, auch an Tagen, an denen die Antriebskraft nachlässt. Eleanor legt Wert darauf, eine Balance zwischen harter Arbeit zu finden und zu erkennen, wann eine Pause notwendig ist. In der heutigen hektischen Zeit ist es mehr denn je wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und sich nicht von äußeren Druckfaktoren der Fitness-Industrie beeinflussen zu lassen.

Hast du bestimmte Rituale oder Gewohnheiten, die sich positiv auf dich und deine Disziplin auswirken?

Besonders wenn ich viel zu tun habe, fällt es mir schwer, mich zu konzentrieren. Eine Angewohnheit, die mir dann am meisten hilft, ist, meinen Tag mit einer To-do-Liste zu beginnen. Das Niederschreiben aller Aufgaben sorgt für klare Gedanken, und durch das anschließende Sortieren nach Wichtigkeit behält man den Überblick.

“First, eat the frog!”
Dieses Prinzip bedeutet, sich zuerst einer anspruchsvollen Aufgabe zu stellen, sie gleich am Morgen zu bewältigen, bevor man sich anderen Aufgaben zuwendet. Obwohl es unkonventionell klingen mag, lohnt es sich, es auszuprobieren! Die Bewältigung einer herausfordernden Aufgabe zu Beginn des Tages sorgt automatisch für ein Erfolgserlebnis und lässt den restlichen Tag leichter erscheinen.

Danach wende ich die MoSCoW-Priorisierung auf meine verbleibenden Aufgaben an. MoSCoW ist ein Akronym und steht für: M – Must have, S – Should have, C – Could have, W – Won’t have. Ich überlege mir also, welche Aufgaben heute unbedingt erledigt werden müssen; welche heute erledigt werden sollten; welche heute erledigt werden könnten; und welche heute (wahrscheinlich) nicht erledigt werden.  Anschließend lege ich Zeitblöcke für die Aufgaben fest, basierend auf ihrer Priorität, und strukturiere meinen Tag entsprechend. Dabei ist es entscheidend, realistisch einzuschätzen, was an einem bestimmten Tag machbar ist. Gehe Schritt für Schritt vor, arbeite die Liste ab (beginnend mit Muss), und schaue, was du erreichen kannst.

Manchmal setzen wir alles richtig um und planen sorgfältig, dennoch fällt es uns schwer, uns zu konzentrieren. Das ist völlig in Ordnung! Wenn das passiert, mach dich nicht fertig! Oft denkt man, der Tag sei gelaufen, wenn der Morgen nicht besonders produktiv war, aber das stimmt nicht! Du kannst den Tag jederzeit neu starten. Dabei nutze ich gerne verschiedene Strategien wie eine erfrischende Dusche, einen Spaziergang im Freien, Dehnübungen oder das Lesen eines Kapitels. Alles ist möglich, solange du für eine Minute abschaltest und dich auf den nächsten Teil des Tages vorbereitest. An besonders anspruchsvollen und unmotivierten Tagen nehme ich gerne euer Women’s Best Energy & Focus.

Wenn Eleanor darüber spricht, wie man die Motivation aufrechterhalten kann, legt sie besonderen Wert darauf, mit sich selbst liebevoll umzugehen und kleine, realistische Schritte zu unternehmen. Sie ist überzeugt, dass Selbstmitgefühl entscheidend ist und betont, dass selbst der kleinste Fortschritt zählt.

Was hast du durch deine Fitness-Journey über Disziplin gelernt, das sich auch auf andere Lebensbereiche anwenden lässt?

Die wichtigste Erkenntnis, die ich gewonnen habe, ist der Ausstieg aus der Alles-oder-Nichts-Mentalität. Damit meine ich das perfektionistische Denken, wonach alles entweder ein Erfolg oder ein Misserfolg ist. Dieses Denkmuster ist nicht nur falsch, sondern auch ungesund! Zu Beginn meiner Fitness-Journey glaubte ich, die ganze Woche sei ruiniert, wenn ich an einem Tag nicht trainierte. Bei “ungesunder” Ernährung dachte ich, ich würde einfach am Montag von Neuem beginnen und die gesamte Woche über schlecht essen. Es hat eine Weile gedauert, aber erst nach zwei Abschlüssen und der Ausbildung zur Personal-Trainerin habe ich endlich verstanden, dass dem nicht so ist.

Life is about balance! 

Es ist weitaus sinnvoller, sich an die 80/20-Regel zu halten und zu akzeptieren, dass manche Wochen eher 60/40 oder sogar 30/70 ausfallen. Das macht dich nicht zum Versager; es zeigt einfach, dass du ein Mensch bist. Ich wende diese Perspektive auf meine generelle Einstellung zur Gesundheit und zum Leben an – ich betrachte das Gesamtbild und das solltest du auch machen! Ein weniger produktiver Nachmittag mindert nicht die Ergebnisse deiner Anstrengungen, genauso wenig wie ein zusätzlicher Rest Day nicht alle deine Fortschritte ruinieren wird.

Wenn du noch keinen Zugang zum Sport gefunden hast, schlägt Eleanor vor, verschiedene Aktivitäten auszuprobieren, bis du etwas findest, das dir wirklich Freude bereitet. Bewegung muss nicht automatisch das Fitnessstudio sein, es kann Schwimmen, Tanzen oder sogar das Putzen deiner Wohnung sein. Hierbei ist es wichtig, auf deinen eigenen Körper zu hören und dich nicht nach gesellschaftlichen Normen zu richten, wie ein gesunder Lebensstil aussehen sollte.

Welchen Rat würdest du jemandem geben, dem es an Disziplin beim Training fehlt?

Erstens, sei nachsichtig mit dir selbst. Wie schon gesagt, du bist auch nur ein Mensch, und wir alle haben schon einmal damit zu kämpfen gehabt, etwas durchzuziehen. Manche Phasen werden leichter sein, manche werden schwieriger sein. Mein wichtigster Tipp ist, dafür zu sorgen, dass das Fitnessprogramm 1. Spaß macht und 2. realistisch ist.

Wenn deine Trainingsroutine keinen Spaß macht, dann wirst du sie wahrscheinlich nicht dabeibleiben. Es gibt so viele Arten von Sport, also hab keine Angst, einfach alles auszuprobieren, bis das Richtige dabei ist. Zweitens, sei realistisch. Nimm dir nicht zu viel vor, sodass du dein Programm nicht durchziehen kannst. Es ist ratsamer, drei Trainingseinheiten pro Woche zu planen und diese auch zu machen, vielleicht sogar noch mehr, anstatt sechs einzuplanen und nur die Hälfte zu schaffen. Auf diese Weise wirst du nicht entmutigt.

Außerdem solltest du nicht versuchen, die Routine von anderen zu kopieren. Nur weil deine Freunde es schaffen, jeden Montag zu trainieren, bedeutet das nicht automatisch, dass du dich auch jeden Montag zum Training zwingen musst – wenn es nicht in deinen Zeitplan passt, lass es bleiben!

Für Eleanor geht es bei Disziplin nicht nur um Durchhaltevermögen, sondern um den gesamten Prozess selbst, um die Entwicklung von Widerstandskraft, um Selbstliebe und darum, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen. Diesen Ansatz solltest du während deiner Fitness Journey stets im Hinterkopf behalten.

Disziplin ist der Schlüssel zu ganzheitlichem Wohlbefinden. Lasst uns dieses kraftvolle Werkzeug nutzen, um unser vollstes Potenzial zu entfalten.

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Whey Protein: Übersicht, Arten, Vorteile

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Whey Protein: Übersicht, Arten, Vorteile

Whey-Protein, zweifellos der Veteran unter den Supplements. Das Molkenprotein ist wahrscheinlich das bekannteste Nahrungsergänzungsmittel von allen und für viele ein absolutes Must-have im Trainingsalltag. Es gibt verschiedene Sorten (und da reden wir nicht nur vom Geschmack), sprich, Whey ist nicht gleich Whey. Willst du Muskeln aufbauen, Gewicht verlieren oder einfach nur dafür sorgen, dass du genug Protein zu dir nimmst? Wir haben die Antworten auf deine Fragen und helfen dir gerne, die richtige Wahl zu treffen. So kommst du deinen Zielen ein großes Stück näher, denn wer einmal verstanden hat, was Whey eigentlich ist, wie sich die verschiedenen Sorten unterscheiden und worauf man achten sollte, erspart sich einige Umwege und Fehlkäufe.

Was ist Whey-Protein?

Whey-Protein wird aus Milch gewonnen, genauer gesagt aus der Käseproduktion. Es versorgt deinen Körper mit allen essenziellen Aminosäuren, den Bausteinen, die er für den Muskelaufbau, die Energiegewinnung und die allgemeine Gesundheit benötigt. Man kann also sagen, dass ein Whey-Protein-Shake deinem Körper genau das gibt, was er benötigt, um sich nach einem Workout so richtig erholen zu können, dich länger satt zu halten und dein Wohlbefinden positiv zu beeinflussen.

Wie Whey das schafft? Es bringt einige Vorteile mit sich: Das Molkenprotein dient als einfache Eiweißquelle ohne Extra-Kalorien, die dir hilft, Heißhungerattacken zu verhindern und deine Wunschfigur zu erreichen. Im Vergleich zu langsamer verdaulichen Proteinen wie Kasein oder pflanzlichen Alternativen liefert Molke besonders schnell Aminosäuren. Das bedeutet, dass deine Muskeln genau dann davon profitieren, wenn sie es nach dem Training am meisten brauchen.

Die drei Typen von Whey-Protein

Im Grunde gibt es drei klassische Ausführungen vom Whey-Protein: Konzentrat, Isolat und Hydrolysat. Jede Variante wird anders verarbeitet, was sich auf den Proteingehalt, die Verdaulichkeit und den geeigneten Einsatzbereich auswirkt.

Hier ist ein kurzer Überblick:

Typ Eiweißgehalt Eigenschaften Ideal für Herstellung
Whey-
Konzentrat
70-80% Geringer Fett- und Laktoseanteil, gutes Aminosäureprofil Allgemeine Fitness und Muskelaufbau Molke wird gefiltert, hoher Proteingehalt bleibt
Whey-
Isolat
85-90% Fett- und laktosearm, stark gefiltert, schnelle Aufnahme Muskeldefinition, Gewichtsabnahme, laktoseempfindliche Personen Weiter verarbeitet, um Fett und Laktose zu reduzieren
Whey Hydrolysat 80-90% Teilweise gespalten, für ultraschnelle Aufnahme, besonders magenschonend,  Eiweiß ist zerlegt und leicht verdaulich Empfindliche Verdauung, schneller Regenerationsbedarf Teilweise gespalten, um Proteine in kleinere Peptide aufzuspalten, Eiweiß ist in kleinere Teile zerlegt

Welches Whey-Protein passt zu dir?

Welches Whey-Protein am besten zu dir passt, hängt von deinen Zielen, deinen Essgewohnheiten und persönlichen Vorlieben ab. Das Praktische: Die meisten Whey-Proteine gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Du kannst also nicht nur deinen Körper, sondern auch deine Geschmacksknospen glücklich machen.

Hier ein paar Empfehlungen aus dem Women’s Best Sortiment:

Fit Pro Whey Protein: Muskelaufbau & Geschmacksvielfalt

Für alle, die auf Muskelwachstum aus sind und eine große Auswahl an Geschmacksrichtungen suchen, ist das Women’s Best Fit Pro Whey Protein Molkenisolat und -konzentrat mit bis zu 24 g Protein pro Portion ideal. Es enthält das Enzym Lactase, das Laktose in leicht verdauliche Glukose und Galaktose aufspaltet. Das macht es zu einer guten Wahl für alle, die empfindlich auf Milchprodukte reagieren. Mit einem etwas höheren Anteil an Kohlenhydraten und Fett sorgt es für ein gutes Sättigungsgefühl sowie eine optimale Eiweißversorgung. Und das bei nur 110 kcal pro Portion.

Iso Whey Protein: Definierte Muskeln

IDu willst den Lean-Muscle-Look? Dann solltest du auf jeden Fall unser cremiges Women’s Best Iso Whey Protein probieren. Es hat bis zu 25 g Eiweiß pro Portion und weniger als 110 kcal. Zudem ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Dank des enthaltenen Lactase-Enzyms ist es auch bei empfindlicher Verdauung gut verträglich und mit seinem hohen Proteingehalt bei wenig Kalorien passt es perfekt in jeden Alltag. Egal, ob du trainierst oder einen Ruhetag einlegst, die BCAAs helfen dir, Muskeln aufzubauen und dich schneller zu regenerieren.

Clear Whey Isolate: Erfrischung pur

Cremige Shakes sind nicht wirklich dein Ding? Women’s Best Clear Whey Isolate versorgt dich mit bis zu 26 g Protein pro Portion und das mit einem Genuss, der mit seiner leichten, fruchtigen und erfrischenden Konsistenz fast an Saft erinnert. Genau wie unsere cremigen Sorten ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Zudem ist es leicht verdaulich, sorgt für eine schnelle Aufnahme und ist reich an BCAAs sowie EAAs, bestens für die Erholungsphase. Diese fruchtig-leichte Erfrischung nach dem Training ist der perfekte Ersatz für cremige Molke-Shakes und bringt trotzdem alle Vorteile eines klassischen Whey-Proteins mit.

Shape Body Shake: Gewichtsverlust

Cremige Shakes sind nicht wirklich dein Ding? Women’s Best Clear Whey Isolate versorgt dich mit bis zu 26 g Protein pro Portion und das mit einem Genuss, der mit seiner leichten, fruchtigen und erfrischenden Konsistenz fast an Saft erinnert. Genau wie unsere cremigen Sorten ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Zudem ist es leicht verdaulich, sorgt für eine schnelle Aufnahme und ist reich an BCAAs sowie EAAs, bestens für die Erholungsphase. Diese fruchtig-leichte Erfrischung nach dem Training ist der perfekte Ersatz für cremige Molke-Shakes und bringt trotzdem alle Vorteile eines klassischen Whey-Proteins mit.

Complex Weight Gainer: Gewichtszunahme

Du hast Schwierigkeiten, Muskelmasse aufzubauen oder Gewicht zuzulegen? Der Women’s Best Complex Weight Gainer hilft dir, deinen Kalorienbedarf zu decken. Jede Portion liefert 372 kcal, 48,4 g komplexe Kohlenhydrate und bis zu 29 g Protein. Dank fein gemahlener Haferflocken und Whey-Konzentrat ist er perfekt, um den Kalorien- und Eiweißbedarf einfach zu decken und den Muskelaufbau zu unterstützen.

Vegan Protein: Plant-Based Gains

Wer Milchprodukte meidet oder sich vegan ernährt, findet im cremigen, soja- und milchfreien Women’s Best Vegan Protein Shake eine perfekte Alternative. Pro Portion liefert er bis zu 22 g pflanzliches Protein und versorgt dich zusätzlich mit bioaktivem Vitamin B12 und DigeZyme®. Diese Enzymmischung aus fünf pflanzlichen Komponenten unterstützt die Verdauung und erleichtert die Aufnahme wichtiger Nährstoffe. So werden EAAs und BCAAs optimal aufgenommen und verwertet. 

Whey Protein Mythen: Wir klären auf

Es ist an der Zeit, einige Irrtümer über das Whey-Protein auszuräumen:

Whey ist nur für Bodybuilder: Nein, Whey ist nicht nur etwas für Bodybuilder. Du musst dafür wirklich nicht tonnenweise Gewichte heben oder wilde Sumo Squats machen. Ganz simpel ausgedrückt: Auch wenn du nicht ständig schwere Hanteln bewegst, hast du es verdient, deine Proteinzufuhr zu unterstützen. Proteinpulver, ob Whey or No-Whey, gehört zu einem fitnessorientierten Leben dazu und hilft dir, ohne großen Aufwand mehr Eiweiß aufzunehmen, sei es für den Muskelaufbau, zur Gewichtsabnahme oder einfach, um deinem Körper etwas Gutes zu tun. Sieh es viel mehr als bequemen Weg, einen gesunden Lebensstil zu fördern.

Whey-Protein ist schlecht für die Nieren: Schaut man sich Studien an, die über Jahrzehnte hinweg durchgeführt wurden, sieht man ganz klar: Der Konsum von Whey ist für gesunde Menschen unbedenklich, solange er in normalen Mengen erfolgt. Whey-Protein zählt zu den umfassendsten analysierten Nahrungsergänzungsmitteln, die es gibt und bis dato existieren keine Hinweise darauf, dass es die Nierenfunktion schädigt, wenn es in Maßen konsumiert wird. Wie bei allem im Leben macht die Menge den Unterscheid. Achte also auf eine abwechslungsreiche Ernährung und ersetze nicht jede Mahlzeit durch einen Whey-Shake.

Willst du deine Fitness- und Gesundheitsziele erreichen und gleichzeitig dein Gewicht kontrollieren oder einfach deine Ernährung verbessern, kommst du an Whey Protein kaum vorbei. Du kannst es dir vorstellen wie eine Art Werkzeug, das dir hilft, bewusste Entscheidungen zu treffen und deinen Weg mit mehr Selbstvertrauen zu gehen. Hast du erst einmal ein Whey-Protein gefunden, das zu deinen Bedürfnissen passt, gibst du deinem Körper genau das, was er nach dem Training braucht. So schaffst du dir die besten Voraussetzungen, um stark zu bleiben, dein volles Potenzial auszuschöpfen und sowohl im Gym als auch im Alltag dein Bestes zu geben. 

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Kreatin für Frauen – Das Musst Du Wissen!

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Kreatin für Frauen - Das Musst Du Wissen!

Kreatin ist das Supplement, das nicht nur verspricht, dir zu helfen, deine Trainingsziele zu erreichen, sondern sie auch tatsächlich in echte Trainingserfolge umsetzt. Es ist ein absoluter Game-Changer, vor allem für alle Mädels, die schwer liften, neue Rekorde beim Sprinten setzen oder einfach nur Bestleistungen erbringen wollen.

Kreatins schlechter Ruf? Vollkommen unverdient. Es wird einfach viel zu oft missverstanden oder direkt ignoriert, was dazu führen kann, dass deine Kraft- und Ausdauerziele auf der Strecke bleiben.

Aber wie funktioniert Kreatin jetzt eigentlich genau und was macht es zu einem echten Must-have, wenn es darum geht, das Beste aus deinem Training herauszuholen?

Was ist Kreatin?

Kreatin ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die in deinen Muskelzellen sitzt und dort eine wichtige Aufgabe übernimmt. Es hilft deinem Körper, ATP (Adenosintriphosphat) herzustellen und vor allem wieder aufzufüllen. Dieses Molekül liefert die Energie, die du für kurze, explosive Bewegungen brauchst.

Sobald du schwere Gewichte hebst oder sprintest, ist ATP innerhalb von Sekunden verbraucht. Kreatin sorgt dafür, dass es schneller nachproduziert wird, damit du auch beim letzten Satz alles geben kannst.

Wie schon angesprochen, deckt dein Körper einen Teil des Kreatins auf natürliche Weise selbst ab. Wir nehmen es meist über rotes Fleisch und Fisch auf. Wieso es also als zusätzliches Supplement einnehmen? Die Menge an Kreatin in Lebensmitteln ist oftmals sehr gering. Dabei kann es dein Training entscheidend verbessern: stärkere Sätze, längere Belastung, schnellere Erholung. Im Prinzip ist Kreatin das Upgrade, das jedes Training besser macht.

Ganz gleich, ob du einen neuen Deadlift-Rekord anvisiert oder ein HIIT-Training problemlos durchziehen willst, Kreatin sorgt dafür, dass deine Muskeln die nötige Energie haben.

Kreatin und Heavy Lifting

„Kreatin nehmen doch eh nur Pumper.“ Ja und nein. Beim Kraftsport geht es oftmals nicht nur um pure Kraft, sondern vielmehr um schnelle, explosive Leistung. Sobald du Kreatin einnimmst, stellst du sicher, dass deine Muskeln auch in intensiven Momenten ständig mit ATP versorgt werden.

Was den perfekten Fitnessstudio-Buddy so perfekt macht:

  • Push harder, lift heavier: Mit Kreatin schaffst du mehr Reps und kannst dein Gewicht steigern. Genau das brauchst du, um progressive Überlastung zu erreichen, aka, der Schlüssel zu mehr Kraft.
  • Compound Lifts: Übungen wie Squats, Deadlifts oder Hip Thrusts profitieren besonders vom Kreatin, denn deine schnell kontrahierenden Muskelfasern blühen durch den Energieschub erst so richtig auf.
  • Schnelle Erholung zwischen Sets: Kreatin beschleunigt die Regeneration. Du erholst dich also besser und kannst die Intensität deines Trainings beibehalten.

Warum gerade Frauen Kreatin nehmen sollten

Der Kreatinspeicher von Frauen ist von Natur aus um 70–80 % geringer als der von Männern. Heißt: Wenn du Kreatin supplementierst, kann das einen großen Unterschied für deine Leistung beim Training machen. Vor allem das Krafttraining bietet für die Gesundheit von Frauen einige Benefits wie eine bessere Knochendichte, mehr Beweglichkeit und gesündere Gelenke. Zudem hat es einen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit. 

Aber Kreatin kann noch mehr:

  • Verbesserte Körperzusammensetzung: Mehr Leistung beim Training bedeutet, du baust effektiver Muskeln auf und verbrennst mehr Fett.
  • Abseits vom Training: Neue Studien deuten darauf hin, dass Kreatin auch Gehirnfunktion, Hormone und Knochengesundheit unterstützen kann, ein echter Wellness-Allrounder eben.
  • Geringere Erschöpfung: Du benötigst weniger Pausen und schaffst es konsequent dabei zu bleiben, denn deine Muskeln werden nicht so schnell müde.

Kreatin-Mythen: Vorurteile und Bedenken

Ist der Kreatin-Concern wirklich berechtigt? Zeit, ein paar Missverständnisse geradezurücken:

  • Mythos: Kreatin macht dick.
    Nein, Kreatin hilft dir, schlanke Muskelmasse aufzubauen, nicht Berge an Masse. Vielmehr unterstützt es ein starkes, sportliches Aussehen, das zu deinen Zielen passt.
  • Mythos: Kreatin verursacht Wassereinlagerungen.
    Die Wassereinlagerungen betreffen nur deine Muskelzellen und sind vorübergehend. Die Muskeln sehen dadurch voller und kräftiger aus, nicht aufgedunsen. Falls du das vermeiden willst, gibt es einen simplen Trick: Nimm kleinere Dosen über einen längeren Zeitraum, statt in kurzen Schüben große Mengen zu supplementieren.
  • Mythos: Kreatin ist nicht sicher.
    Auch falsch. Kreatinmonohydrat ist eines der am besten erforschten Nahrungsergänzungsmittel überhaupt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden in jahrzehntelangen Studien belegt. Also, no worries.

Falls du jetzt neugierig geworden bist und ein Kreatin suchst, dem du vertrauen kannst: Probier unser Kreatin Pulver und unsere Kreatin Kapseln mit 100 % Creapure®. Sie sind der Goldstandard, wenn es um die Reinheit von Kreatin geht und lassen sich bestens mit deinem Post-Workout-Shake mischen oder mit einem Eistee-Pfirsich-Drink kombinieren. Ganz egal, wie du es einnehmen willst, du kannst sicher sein, dass du deinen Körper immer mit bestem, pflanzlichem Kreatin versorgst.

So startest du richtig

Wie beim Training machen kleine, konsequente Schritte den Unterschied:

  • Beginne mit 3–5 g pro Tag: Kontinuität ist hier besonders wichtig, daher sind Intervalle oder große Mengen keineswegs hilfreich. Bei einer regelmäßigen Einnahme reduzierst du das Risiko von Wassereinlagerungen und Blähungen.
  • Das richtige Timing: Wann du Kreatin einnimmst, ist nicht entscheidend. Viele nehmen es gerne direkt nach dem Training, um die Regeneration zu fördern. So kannst du dich mit dem richtigen Supplement nach dem Training schneller erholen, deinen Körper rehydrieren und neue Kraft schöpfen.
    Vielleicht fragst du dich, wie oft du Kreatin eigentlich nehmen solltest. Am besten täglich, auch an trainingsfreien Tagen. So bleiben deine Muskelspeicher immer gut gefüllt, du unterstützt deine Performance und tust gleichzeitig etwas für dein mentales Wohlbefinden.

Kreatin kann genau das Extra sein, das dir hilft, deine nächsten Bestleistungen zu erreichen und einfach mehr aus deinem Training herauszuholen. Es versorgt deine Muskeln mit der Energie, um härter zu pushen, schneller zu regenerieren und kontinuierlich Fortschritte zu machen.

Ob du beim Squat deine Gewichte steigern, deine Sprintzeit verbessern oder einfach eine durchdachte Supplement-Routine starten willst, die dich im Training und Alltag unterstützt, Kreatin ist eine smarte Ergänzung, die wirklich den Unterschied machen kann.

Willst du noch mehr fundierte Tipps und hilfreiche Infos rund um dein Wohlbefinden und deine Gesundheit? Dann folge jetzt unserem neuen Account @womensbestwellness – ein Ort, der sich voll und ganz auf Frauengesundheit konzentriert.

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Me Made Mittwoch mit neuen Regeln am 02. Juli 2025

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Me Made Mittwoch mit neuen Regeln am 02. Juli 2025

 

Hi, ich bin Melanie vom Blog 500 days of sewing und ich darf heute den Me Made Mittwoch eröffnen, euch mein neues Top zeigen und auch noch ein paar neue Regeln bekannt geben. 

Aber fangen wir mal mit meinem Top von Merchant and Mills an:

Wir alle kennen diese Schnitte, die sofort ein „will-haben-Gefühl“ erzeugen. Die müssen sofort gekauft werden und oft überlege (oder kaufe) ich mir parallel schon den passenden Stoff. Und auch in meiner Planung steht der Schnitt natürlich dann ganz weit oben auf der Liste.

Das Gyo Top ist so ein Fall. Ich hab sogar Stoff und Schnitt im selben Onlineshop gekauft, den es aber schon lange nicht mehr gibt. Das war nämlich 2019. Upsi…. Der Stoff war ein Tencel-Leinen „slub rust“.

Eine direkte Umsetzung hat also schon mal nicht geklappt.  Ein Jahr später, kurz nachdem wir meinen Zuschneidetisch gebaut hatten, hab ich mir den Schnitt sogar sichtbar aufgestellt. Nicht weil der Umschlag so hübsch ist, sondern wirklich als Erinnerung ihn bald zu nähen. 


Nur weitere 5 Jahre später war es nun soweit 😉

Zunächst einmal war ungewohnt, dass wirklich jedes Schnittteil nur 1 x zugeschnitten wird. Nichts doppelt aber auch nichts im Bruch. Musste direkt mal den Stoff der schon aus Gewohnheit doppelt auf dem Zuschneidetisch lag wieder auseinanderfalten. Auch die Schnittteile sehen spannend aus. Vor allem aber die Nähweise fand ich sehr interessant. Durch 2 verschiedene Belege vorne und hinten verschwinden die offenen Kanten beider Träger.

Aber nun zu den komischen Dingen am Schnitt. Ich war laut Tabelle exakt Größe 12. Das hat mich schon gewundert. Aber da ich noch nie einen Schnitt von Merchant and Mills genäht habe und mich mit UK Größen jetzt auch nicht sooo gut auskenne, hab ich der Tabelle vertraut. Beim Zuschnitt dachte ich dann schon, dass es wirklich groß aussieht, schob das aber auf den Oversize-Schnitt.

Bei der Anprobe passte dann… eine Seite!! Also die Seite mit dem dünnen träger passte unterm Arm perfekt. Die Seite mit dem breiten Träger stand unterm Arm richtig doll weit ab. Ich hatte wirklich eine riesige Stofföffnung aufklappen. Ich habe dann Schrittweise abgenäht und war am Ende mit meiner Naht 2,5 cm weiter innen, musste also ingesamt 5 cm rausnehmen. 


Da auch die Bust Darts nicht wirklich auf meiner Brust landen, würde ich mal sagen, dass ich insgesamt doch eher 2 Größen zu groß genäht habe. Denn auch der Rücken hat leider zuviel Stoff, wenn ich keinen Buckel mache. 

Es werden ganze 6,5 cm Saum umgenäht. Mein erster Plan war, den Hinweis nicht zu befolgen und das Top deutlich länger zu lassen, damit ich es auch in eine Hose oder einen Rock stecken kann. Leider ist das Top dafür aber wirklich zu voluminös, es sieht komplett reingesteckt nicht schön aus. Schade, denn dann hätte es das sehr passende Rockgummi meines Rockes „Helene“ von Louloute nicht überdeckt (DEN habe ich übrigens 2020 genäht).

Ich mag das Top trotz seiner vielen kleinen Schönheitsfehler und nötigen Anpassungen und werde es auch tragen. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich es noch mal nähen werde, denn die verschiedenen Träger gefallen mir überraschend gut an mir. Aber ich werde es dann definitiv kleiner nähen.

NEUE REGELN

Jetzt möchte ich aber noch ein paar Worte zu den neuen Regeln sagen. Wir haben uns im Team in den letzten Monaten viele Gedanken darüber gemacht wie zeitgemäß unsere Regeln noch sind und uns lange darüber beratschlagt, was wir unbedingt beibehalten wollen (z.B. keine Werbung, keine Accessoires) und was wir gerne lockern / erlauben möchten und eigentlich sogar richtig gerne sehen wollen in Zukunft: Lange Zeit war es so, dass nur Werke von Frauen für sich selber gezeigt werden sollten. Aber die Realität ist ja, dass viele auch gerne für andere nähen und daraus einfach auch wundervolle Werke enstehen. Einige nähen für die Freundin, andere wiederum für den Ehemann usw. Die Liste ist lang (und wir zählen in den vollständigen Regeln auch deutlich mehr auf). Zusammengefasst: Zeigt uns das gerne, aber lest euch bitte vorab die genauen Regeln einmal durch. Auch die Verlinkungszeiten haben sich geändert. 

Ich verlinke euch die Regeln hier, und ihr findet sie dauerhaft unter dem Menüpunkt „Wie funktioniert der MMM? The Rules“

Und weil sich insgesamt ja einiges ändert, bekommt ihr zusätzlich noch eine kleine Tabelle mit einer Kleidungsübersicht an die Hand, damit ihr jederzeit schnell nachschauen könnt, was für den Me Made Mittwoch erwünscht ist. Ihr findet sie ganz am Ende des Beitrages auf der Seite der ausführlichen Regeln.

Wir freuen uns sehr dass der Me Made Mittwoch euch nun schon so lange Freude bereitet und wir hoffen sehr, dass euch die Neuerungen auch gefallen.

Euer Me Made Mittwoch Team 


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