Fashion
MeMadeMittwoch am 02. Oktober 2024
Ich freue mich sehr den herbstlichen Oktober MeMadeMittwoch für euch zu eröffnen. Wir befinden uns mitten in meiner Lieblingsjahreszeit und es ist wie jedes Jahr: Kaum zeigt der Herbst sich, füllt sich meine To Sew Liste rasant und ich weiß (nach langer Sommernähflaute) gar nicht, was ich zuerst nähen könnte und was ich wohl am dringendsten brauche. Mein Blog 500daysofsewing.de wird sich also demnächst auch wieder füllen 😉
Ich habe dort auch kürzlich meine erste Erfahrung mit einem Schnitt von Tessuti Fabrics geteilt. Auch heute geht es um einen Schnitt dieser Firma und es ist ebenfalls eine Walkjacke: Die Berlin Jacket.
Mit der Verona Jacket (gerade erst verbloggt, aber schon vor 2 Jahren genäht) war ich (bis auf die persönliche Stickerei) nicht so wirklich zufrieden. Ganz anders verhält es sich aber mit der Berlin Jacket, die ich erst vor 2 Wochen genäht habe:
Auch wieder ein Schnitt für Walk / gekochten Wollstoff. Aber diesmal eine Art Oversize Cardigan. Genau das richtige für sonnige Herbsttage, an denen es für noch zu warm für eine Jacke ist, aber deutlich zu kalt ohne.
Zugeschnitten hatte ich die Walkjacke bereits vor 2 Jahren. Seitdem wartete sie vorwurfsvoll in einer durchsichtigen Box darauf endlich genäht zu werden. Die Applikation hatte ich auch schon 2022 platziert. Sogar mit Probe vorab. Es ist ein kleiner sehr flauschiger Hund der im Original einen langen Winterschal trägt. Ich habe das Motiv abgewandelt so, dass er nur ein Halsband trägt. Für mich ist er so etwas weniger kitschig. Die Probe lief gut. Ich hatte mich für die tatsächliche Jacke nur für ein dunkleres Halsband entschieden, damit es sich besser von der Hundefarbe abhebt.
Als ich die UFO-Teile nun wieder hervorgekramt habe, war ich nicht so glüklich damit, dass die Rückseite der Applikation später sichtbar sein wird. Es handelt sich ja um eine ungefütterte Jacke die sogar verschlusslos ist. Das würde sicher des öfteren hervorblitzen.. .Also hab ich kurzerhand entschieden, dass ich meine Probe auch verwende und daraus eine Innentasche mache. So verdecken sich die Applikations-Rückseiten gegenseitig.
Damit die untere Naht – die ja nun auch außen sichtbar sein wird – kaum auffällt, hab ich die Taschen anders platziert als im Schnitt vorgesehen: Sie sind nun etwas höher. Das finde ich aber sogar richtig gut.
Alles andere habe ich wie in der – recht gewöhnungsbedürftigen – Anleitung beschrieben gemacht.
Ich muss gestehen ich war nach dem Kauf der beiden Anleitungen etwas gefrustet. Die sind wirklich nicht schön! Mir ist die Optik und die Übersichtlichkeit von Nähanleitungen tatsächlich sehr wichtig. Ich mag schön gestaltete und dennoch schlichte Anleitungen mit technischen Zeichnungen und vielen Skizzen für die einzelnen Nähschritte. Aber hier erhält man leider eine komplett in Courier New (? – jedenfalls schreibmaschinenstil) geschriebenem Text und massig schlecht belichtete Fotos. Ich will mich nicht zu doll beschweren, denn alles ist trotzdem erkennbar und die Anleitung führt dennoch gut zum Ziel. Aber durch die ungewohnten Nähschritte (es wird ja nie etwas verstürzt und die Kanten bleiben offen, selbst wenn es Belege gibt) und die wirklich nicht schöne Anleitung hat mir irgendwie der Nähspaß gefehlt.
Da die Jacke aber verhältnismäßig schnell genäht ist, will ich das mal nicht zu hoch bewerten. Und mit dem Ergebnis bin ich durchaus zufrieden.
Jetzt freue ich mich auf eure Werke und bin sehr gespannt ob ihr schon Kleidungsstücke für die kältere Jahreszeit verlinken werdet.
Fashion
MeMadeMittwoch am 1. Oktober 2025
Hallo und guten Tag,
ich heiße Carola und blogge normalerweise unter naehkatze.blogspot.com . Bei Instagram findet Ihr mich unter @naehkatze20.
Der Sommer scheint nicht nur kalendarisch, sondern jetzt auch wettertechnisch endgültig vorbei zu sein.
Letzte Woche auf einem Zwischenstopp in München waren es noch fast 30 Grad, in Berlin dümpeln wir so um die 15 Grad herum – das richtige Wetter für Übergangsjacken.
Vor meinem Urlaub habe ich mir vorsorglich aus ausrangierten Wollwalkstücken und einem Baumwollrest eine Jacke genäht. Hierfür habe ich einen der wenigen Schnitte gewählt, den ich schon drei Mal genäht habe: Addalinchen von Echt-Knorke. Eine vierte Version aus Jeansresten liegt auch schon bereit und eine elegante – aus Seide – schwirrt auch schon länger in meinem Kopf.
Der Schnitt ist schon einige Jahre alt (7-8 Jahre?) und passt mir in S/36 sehr gut. Die Jacke ist ungefüttert, hat aber einen großzügigen Beleg, sodass es nicht auffällt. Das spart beim Nähen sehr viel Zeit. Da die Jacke sehr weit geschnitten ist, fehlt das Futter für mich auch nicht. Ich mag das Strickbündchen bei diesem Schnitt sehr gerne: Hier wird das hintere Bündchen dreifach genommen, sodass es nicht ausleiern kann und robust ist.
Hier die zweite Variante aus sehr dickem Leinen von Etro, gekauft als Designerleftover bei Idee. Die Jacke ist schon ein bisschen speckig geworden, was mir sehr gut gefällt. Ich habe sie letztes Jahr beim Scheunennähen angefertigt und sie wird seitdem rauf und runter getragen.
Variante 1 ist aus einem dünneren Baumwollstoff mit Silberpunkten. Da ich meine Sommersachen schon weggeräumt habe, gibt es hiervon keine Fotos mehr. Wen es interessiert, der kann sich meinen Uralt-Beitrag aus 2018 anschauen. Dort zeige ich die Jacke zum ersten Mal.
Wer sich fragt, was ich auf den Fotos noch so trage: ein Shirt aus einem alten Knipmode-Schnitt sowie eine weite Dawn-Jeans nach dem MeganNielsen-Schnitt. Wenn es mit den Temperaturen so weitergeht, werde ich dann demnächst Wohl eine dicke Winterjacke nähen :-(. Schnitte und Stoffe liegen bereit.
Aber jetzt zu Euch: Welche Teile zieht Ihr bei diesem Wetter an?
Fashion
The perfect day and night skincare routine for flawless skin in summer and beyond
My daily skincare routine with Noble Panacea
Throughout the day, your skin is exposed to numerous environmental factors such as sun exposure and air pollution that can stress and damage it causing premature aging and fatigue. This is why it’s so important to prepare and protect skin accordingly. In addition to gentle cleansing, use products that also strengthen and moisturize the skin to create a healthy, radiant complexion.
For this, I use The Brilliant Prime Radiance Serum and The Brilliant Radiant Resilience Moisturizer. The fortifying Noble Panacea serum actively prevents skin damage caused by stress and environmental influences and offers a radiance booster that hydrates, strengthens, smooths, and brightens the skin. While the energizing moisturizer hydrates and revitalizes to create a more receptive skin barrier and provides an anti-pollution shield.
The Brilliant Collection uses marine bio-retinol—sourced from sea plant extracts instead of Vitamin A—that stimulates collagen and cellular renewal without the potentially harsh side effects of conventional retinol. The clever part about Noble Panacea is that its skincare uses a patented delivery system to release actives in timed stages rather than all in one go. It’s patented Organic Super Molecular Vessel™ Technology (OSMV™) enables products to penetrate deep into the skin and ensures that the active ingredients are up to 10 times more effective. Meaning you get the right ingredients at the best time for your skin, not just when you apply it.
What also immediately caught my eye was the packaging and the fact that the daily dose is packaged in individual small patches. At first glance, this may not seem particularly environmentally friendly but there’s real purpose behind it, and having pre-measured doses serves to keep the formula fresh and highly potent from the first use to the last. Plus, each order comes with a small envelope that you can use to collect the individual doses and then return them to Noble Panacea for recycling.
Following my moisturizer, I apply The Brilliant Glow Hydration Oil. It’s the perfect complement to the previous steps and acts as a sealant for skin, locking in sufficient moisture. What’s particularly special about this Noble Panacea product is that it contains water-soluble hyaluronic which hasn’t been previously done in a pure oil product, thanks to the brand’s OSMV™ encapsulation technology.
Another essential part of any skincare routine—no matter what season it is—is sun protection. Whether it’s spring, summer, fall, or winter, you should never leave the house without applying sunscreen to your face. I used Noble Panacea’s The Energist Multi-Defense Lotion SPF 30 as my base for the day. It provides the necessary sun protection for your face, but it’s so much more than that. It uses 100% mineral filters, is silicone-free and activated by solar light. The formula gives broad-spectrum protection, prevents skin aging and damage, fights free radicals, and corrects photoaging damage—an absolute all-rounder.
Fashion
MeMadeMittwoch am 03. September 2025
Der Spätsommer
leuchtet und heute lade ich euch herzlich ein zum MeMadeMittwoch. Meine
Name ist Jeanette und Ihr findet mich auf Instagram und auf meinem Blog.
Für
mich sind Blusen das ideale Kleidungsstück im Spätsommer. Das
farbenfrohe Exemplar aus einem schönen Baumwollstoff, hatte ich schön öfter an, es ist ein älteres Schnittmuster
aus der fibremood, die Bluse Odyna. Das Schnittmuster bietet
verschiedene Varianten, bauschige Ärmel, grösserer und kleinerer
Kragen. Letzten Winter habe ich ein wärmeres Exemplar genäht
aus einem leichten Wollstoff. Die Wintervariante in der Grösse M ist etwas knapp um Sie ganz zu
schliessen, deshalb habe ich für die jetzige Variante die Grösse L zugeschnitten.
In
der Länge habe ich 5cm zugegeben, das Original ist mir zu kurz. Der
längere Kragen kam dieses mal zum Einsatz. Die Bluse ist mit
französischen Nähten gearbeitet, das hat gut geklappt und macht was
her auch wenn nur ich es von innen sehe. Die schönen Manschetten zum umschlagen haben es mir auch angetan, das ist ein kleiner Twist der die Bluse zu etwas besonderen macht.
Was ist bei Euch entstanden, schon ein warmer Pullover oder noch ein letztes Sommerkleid.
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