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Training mit eigenem Körpergewicht | Women’s Best Blog

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Training mit eigenem Körpergewicht | Women's Best Blog

Übungen mit eigenem Körpergewicht statt Fitnessstudio

Keine Lust auf eine teure Mitgliedschaft im Fitness-Studio? Kein Problem! Unser Bodyweight Trainingsplan bringt dich besser in Form als jedes Gym.Egal ob im Park, zuhause im Wohnzimmer, auf Reisen oder am Strand – diese Fitnessübungen ohne Geräte kannst du spontan und überall durchführen. Alles was du brauchst ist dein eigenes Körpergewicht.
Wir haben dir die 12 effektivsten Übungen mit Eigengewicht zusammengestellt.

Dein Bodyweight Trainingsplan

Das Training mit eigenem Körpergewicht absolvierst du am besten im Zirkel. Mache die Übungen mit Eigengewicht in zügiger Reihenfolge nacheinander. Du kannst dich entweder nach einer festgelegten Zeit, z.B. ein bis zwei Minuten pro Übung, orientieren. Oder du bestimmst für jede Fitnessübung eine bestimmte Anzahl an Wiederholungen. Die Wiederholungen je Bodyweight Übung sind natürlich unterschiedlich – schließlich schafft man wesentlich mehr Sit-ups als Liegestütze.

Du solltest versuchen, den Bodyweight Trainingsplan drei- bis viermal pro Woche zu absolvieren – wenn möglich nicht an darauffolgenden Tagen, damit sich deine Muskeln regenerieren können. Du kannst deinen Körper beim Muskelaufbau durch die Zufuhr von Proteinen unterstützen. Zum Beispiel mit dem Women’s Best Fit Pro Whey Protein, das für optimalen Muskelaufbau nach dem Training sorgt.

Bereit für dein Training mit eigenem Körpergewicht? Los geht’s!

Liegestütze:

Ausgangsposition: Bauchlage auf dem Boden oder einer Gymnastikmatte, die Arme ausgestreckt, etwa 80 cm voneinander entfernt und im rechten Winkel zu deinem Körper. Während der gesamten Übung den Rücken gestreckt halten.

  • Lass deinen Körper fast bis zum Boden absinken, indem du deine Ellbogen beugst.
  • Drücke dich vom Boden weg und kehre in die Ausgangsposition zurück, indem du deine Brustmuskulatur anspannst.
  • Wiederhole diesen Bewegungsablauf so oft, wie es auf deinem Bodyweight Trainingsplan angegeben ist.

Rückwärts-Kick:

Ausgangsposition: Vierfüßlerstand auf dem Boden oder auf einer Gymnastikmatte. Die Arme sind dabei ausgestreckt und schulterbreit voneinander entfernt, im rechten Winkel zu deinem Oberkörper. Während der gesamten Übung sollten die Rückseite des Oberschenkels und die Wade in einem 90-Grad-Winkel zueinander stehen.

  • Führe die Bewegung aus, indem du dein Bein anhebst bis die Rückseite des Oberschenkels eine Linie mit deinem Rücken bildet. 
  • Versuche diese Position einige Sekunden zu halten.
  • Kehre zur Startposition zurück und wiederhole die Bewegung nun mit dem anderen Bein.
  • Wiederhole die Fitnessübung so oft, wie es auf deinem Bodyweight Trainingsplan angegeben ist.

Bügelbrett:

Ausgangsposition: Diese Position ist sehr ähnlich wie die Liegestütz-Position. Der einzige Unterschied zwischen den zwei Übungen ist, dass deine Unterarme den Boden berühren. Positioniere deine Unterarme parallel zu deinem Körper, so dass sie eine gerade Linie mit deinem Körper bilden.

  • Spanne die Bauchmuskeln an und achte darauf, dass sich dein Körper in keine Richtung krümmt. (Nicht die Hüfte beugen!) 
  • Wiederhole diese Übung so oft, wie es auf deinem Bodyweight Trainingsplan angegeben ist.

Seitlicher Unterarmstütz:

Ausgangsposition: Lege dich auf eine Seite und hebe deine Hüfte an, während du deinen Körper mit deinem Fuß und deinem Unterarm abstützt.

  • Halte diese Position so lange, wie es auf deinem Bodyweight Trainingsplan steht!

Liegestütz-Hock-Sprung:

Ausgangsposition: Gehe in die Hocke und berühre mit beiden Händen den Boden.

  • Spring mit beiden Beinen nach hinten, während du die Arme gestreckt lässt.
  • Bewege deine Füße aus der Liegestütz-Position zurück in die Hocke.
  • Wiederhole die Übung so oft, wie es dein Bodyweight Trainingsplan vorsieht.

Großer Ausfallschritt:

Ausgangsposition: Stehend. Während der gesamten Übung den Rücken gerade halten.

  • Ein Bein nach vorne stellen.
  • Das Knie beugen bis die Rückseite des Oberschenkels und die Wade des Standbeins in einem rechten Winkel zueinander stehen. Das hintere Knie sollte fast den Boden berühren.
  • Richte dich wieder auf, indem du den Quadrizeps deines Standbeins aktivierst.
  • Anschließend zurück in die Ausgangsposition. Wiederhole die Bewegung nun mit dem anderen Bein als Standbein.
  • Wiederhole diese Übung so oft, wie es auf deinem Bodyweight Trainingsplan angegeben ist.

Bergsteiger:

Ausgangsposition: Beginne in der Liegestütz-Position. Winkle ein Bein ab und bring das Knie unter deine Hüfte.

  • Ändere die Position der Beine schnell und dynamisch.
  • Wiederhole die Übung so oft, wie es auf deinem Bodyweight Trainingsplan angegeben ist.

Spider-ups:

Ausgangsposition: Liegestütz-Position.

  • Beginne die Bewegung, indem du einen Fuß vom Boden abhebst. 
  • Drehe das Bein und bewege es zu deinem Ellbogen. Gleichzeitig den Körper absenken und einen Liegestütz machen.
  • Während du dich wieder nach oben bewegst, kehrt das Bein in die Ausgangsposition zurück.
  • Wiederhole die Bewegung mit dem anderen Bein.
  • Wiederhole diesen Bewegungsablauf so oft, wie es dein Bodyweight Trainingsplan verlangt.

Einbeinige Brücke, liegend:

Ausgangsposition: Rückenlage auf einer Gymnastikmatte. Die Füße liegen flach auf dem Boden auf, die Knie sind angewinkelt. Deine Beine sollten dabei hüftbreit auseinander sein, während deine Zehen von dir weg zeigen. Heb ein Bein und streck es aus.

  • Führe die Bewegung aus, indem du deine Hüfte und dein Gesäß vom Boden abhebst.
  • Versuche diese Position ein paar Sekunden lang zu halten und achte darauf, dass dein Bein gestreckt bleibt.
  • Wiederhole diese Übung so oft, wie es auf deinem Bodyweight Trainingsplan vorgesehen ist!

Spagatsprünge:

Ausgangsposition: Das vordere Bein ist aufgestellt, das hintere Knie berührt beinahe den Boden. Achte darauf, dass das vordere Knie über der Mittellinie des Fußes ist.

  • Springe so hoch wie du kannst und strecke dabei die Arme nach oben.
  • Wechsle die Position deiner Beine während du in der Luft bist.
  • Jetzt kannst du zur Ausgangsposition zurückkehren. 
  • Wiederhole die Bewegung mit dem anderen Bein.
  • Wiederhole diesen Bewegungsablauf so oft, wie es auf deinem Bodyweight Trainingsplan angegeben ist.

Sumo-Sprungkniebeugen:

Ausgangsposition: Stehend, mit beiden Füßen weiter als schulterbreit platziert, die Zehen zeigen leicht nach außen. Während der gesamten Übung den Kopf und den Rücken gerade halten.

  • Senke deinen Oberkörper, indem du die Knie und Hüfte beugst. Halte deine Hände dabei vor deinem Körper.
  • Führe die Bewegung weiter aus, bis der Winkel zwischen deinem Oberschenkel und deiner Wade etwas weniger als 90 Grad beträgt. Jetzt sollten deine Hände den Boden berühren.
  • Springe so hoch du kannst und lande in der Startposition.
  • Wiederhole diesen Bewegungsablauf so oft, wie es auf deinem Bodyweight Trainingsplan angegeben ist.

Sprung-Liegestütz:

Ausgangsposition: Stehend.

  • Gehe in die Hocke und berühre den Boden mit beiden Händen.
  • Spring mit deinen Füßen nach hinten und lass die Arme dabei ausgestreckt.
  • Mach einen Liegestütz.
  • Bring deine Füße von der Liegestütz-Position zurück in die Hocke. Steh auf.
  • Wiederhole diesen Bewegungsablauf so oft, wie es auf deinem Bodyweight Trainingsplan angeben ist.

 Zehenstrecker

Ausgangsposition: Rückenlage auf dem Boden oder auf einer Gymnastikmatte mit den Armen über dem Kopf ausgestreckt. Deine Beine sollten sich in einem 90-Grad-Winkel zu deinem Torso befinden.

  • Hebe deine ausgestreckten Arme an und versuche deine Zehen zu berühren.
  • Kehre langsam zur Ausgangsposition zurück.
  • Wiederhole diese Übung so oft, wie es auf deinem Bodyweight Trainingsplan angegeben ist.

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MeMadeMittwoch am 1. Oktober 2025

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MeMadeMittwoch am 1. Oktober 2025

Hallo und guten Tag, 

ich heiße Carola und blogge normalerweise unter naehkatze.blogspot.com . Bei Instagram findet Ihr mich unter @naehkatze20.

Der Sommer scheint nicht nur kalendarisch, sondern jetzt auch wettertechnisch endgültig vorbei zu sein. 

Letzte Woche auf einem Zwischenstopp in München waren es noch fast 30 Grad, in Berlin dümpeln wir so um die 15 Grad herum – das richtige Wetter für Übergangsjacken. 

Vor meinem Urlaub habe ich mir vorsorglich aus ausrangierten Wollwalkstücken und einem Baumwollrest eine Jacke genäht. Hierfür habe ich einen der wenigen Schnitte gewählt, den ich schon drei Mal genäht habe: Addalinchen von Echt-Knorke. Eine vierte Version aus Jeansresten liegt auch schon bereit und eine elegante – aus Seide –  schwirrt auch schon länger in meinem Kopf. 

Der Schnitt ist schon einige Jahre alt (7-8 Jahre?) und passt mir in S/36 sehr gut. Die Jacke ist ungefüttert, hat aber einen großzügigen Beleg, sodass es nicht auffällt. Das spart beim Nähen sehr viel Zeit. Da die Jacke sehr weit geschnitten ist, fehlt das Futter für mich auch nicht. Ich mag das Strickbündchen bei diesem Schnitt sehr gerne: Hier wird das hintere Bündchen dreifach genommen, sodass es nicht ausleiern kann und robust ist.

Hier die zweite Variante aus sehr dickem Leinen von Etro, gekauft als Designerleftover bei Idee. Die Jacke ist schon ein bisschen speckig geworden, was mir sehr gut gefällt. Ich habe sie letztes Jahr beim Scheunennähen angefertigt und sie wird seitdem rauf und runter getragen.

Variante 1 ist aus einem dünneren Baumwollstoff mit Silberpunkten. Da ich meine Sommersachen schon weggeräumt habe, gibt es hiervon keine Fotos mehr. Wen es interessiert, der kann sich meinen Uralt-Beitrag aus 2018 anschauen. Dort zeige ich die Jacke zum ersten Mal.

Wer sich fragt, was ich auf den Fotos noch so trage: ein Shirt aus einem alten Knipmode-Schnitt sowie eine weite Dawn-Jeans nach dem MeganNielsen-Schnitt. Wenn es mit den Temperaturen so weitergeht, werde ich dann demnächst Wohl eine dicke Winterjacke nähen :-(. Schnitte und Stoffe liegen bereit. 

Aber jetzt zu Euch: Welche Teile zieht Ihr bei diesem Wetter an?

You are invited to the Inlinkz link party!

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The perfect day and night skincare routine for flawless skin in summer and beyond

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The perfect day and night skincare routine for flawless skin in summer and beyond

My daily skincare routine with Noble Panacea

Throughout the day, your skin is exposed to numerous environmental factors such as sun exposure and air pollution that can stress and damage it causing premature aging and fatigue. This is why it’s so important to prepare and protect skin accordingly. In addition to gentle cleansing, use products that also strengthen and moisturize the skin to create a healthy, radiant complexion.

For this, I use The Brilliant Prime Radiance Serum and The Brilliant Radiant Resilience Moisturizer. The fortifying Noble Panacea serum actively prevents skin damage caused by stress and environmental influences and offers a radiance booster that hydrates, strengthens, smooths, and brightens the skin. While the energizing moisturizer hydrates and revitalizes to create a more receptive skin barrier and provides an anti-pollution shield.
The Brilliant Collection uses marine bio-retinol—sourced from sea plant extracts instead of Vitamin A—that stimulates collagen and cellular renewal without the potentially harsh side effects of conventional retinol. The clever part about Noble Panacea is that its skincare uses a patented delivery system to release actives in timed stages rather than all in one go. It’s patented Organic Super Molecular Vessel™ Technology (OSMV™) enables products to penetrate deep into the skin and ensures that the active ingredients are up to 10 times more effective. Meaning you get the right ingredients at the best time for your skin, not just when you apply it.

What also immediately caught my eye was the packaging and the fact that the daily dose is packaged in individual small patches. At first glance, this may not seem particularly environmentally friendly but there’s real purpose behind it, and having pre-measured doses serves to keep the formula fresh and highly potent from the first use to the last. Plus, each order comes with a small envelope that you can use to collect the individual doses and then return them to Noble Panacea for recycling.

Following my moisturizer, I apply The Brilliant Glow Hydration Oil. It’s the perfect complement to the previous steps and acts as a sealant for skin, locking in sufficient moisture. What’s particularly special about this Noble Panacea product is that it contains water-soluble hyaluronic which hasn’t been previously done in a pure oil product, thanks to the brand’s OSMV™ encapsulation technology.

Another essential part of any skincare routine—no matter what season it is—is sun protection. Whether it’s spring, summer, fall, or winter, you should never leave the house without applying sunscreen to your face. I used Noble Panacea’s The Energist Multi-Defense Lotion SPF 30 as my base for the day. It provides the necessary sun protection for your face, but it’s so much more than that. It uses 100% mineral filters, is silicone-free and activated by solar light. The formula gives broad-spectrum protection, prevents skin aging and damage, fights free radicals, and corrects photoaging damage—an absolute all-rounder.

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MeMadeMittwoch am 03. September 2025

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MeMadeMittwoch am 03. September 2025

Der Spätsommer
leuchtet und heute lade ich euch herzlich ein zum MeMadeMittwoch. Meine
Name ist Jeanette und Ihr findet mich auf Instagram und auf meinem Blog.

Für
mich sind Blusen das ideale Kleidungsstück im Spätsommer. Das
farbenfrohe Exemplar aus einem schönen Baumwollstoff, hatte ich schön öfter an, es ist ein älteres Schnittmuster
aus der fibremood, die Bluse Odyna. Das Schnittmuster bietet
verschiedene Varianten, bauschige Ärmel, grösserer und kleinerer
Kragen. Letzten Winter habe ich ein wärmeres Exemplar genäht
aus einem leichten Wollstoff. Die Wintervariante in der Grösse M ist etwas knapp um Sie ganz zu
schliessen, deshalb habe ich für die jetzige Variante die Grösse L zugeschnitten.

In
der Länge habe ich 5cm zugegeben, das Original ist mir zu kurz. Der
längere Kragen kam dieses mal zum Einsatz. Die Bluse ist mit
französischen Nähten gearbeitet, das hat gut geklappt und macht was
her auch wenn nur ich es von innen sehe. Die schönen Manschetten zum umschlagen haben es mir auch angetan, das ist ein kleiner Twist der die Bluse zu etwas besonderen macht.


Mit der Jacke Madou und der Hose Bernie, alles Schnittmuster von Fibremood habe ich einen legeren Hosenanzug, den ich gerne trage.

Was ist bei Euch entstanden, schon ein warmer Pullover oder noch ein letztes Sommerkleid. 

  


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