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Sun 22nd Dec, 2024
In response to the attack on the Christmas market in Magdeburg, the Interior Committee of the Bundestag is scheduled to convene for an emergency session before the end of the year. Multiple media outlets have reported that on December 30, committee members will receive updates from Interior Minister Nancy Faeser and leaders of Germany’s security agencies regarding the ongoing investigation.
Local authorities have emphasized that ensuring safety at Christmas markets is of utmost importance, but they also caution against implementing excessively stringent security measures. Officials have expressed concerns that Christmas markets should not resemble impenetrable fortresses, as stated by Gerd Landsberg, the former Chief Executive of the German Association of Towns and Municipalities. It is essential to preserve the festive atmosphere and the sense of community that these events foster.
Landsberg noted that an absolute guarantee of safety is unattainable, emphasizing the need for a balanced approach to security that does not compromise the essence of holiday celebrations. As the investigation progresses, there is a collective hope that measures can be put in place to safeguard public gatherings without detracting from the joyful spirit that characterizes Christmas markets.
Authorities are working diligently to assess the situation and implement necessary precautions. The upcoming session will provide a platform for discussing the implications of the attack and strategizing future security protocols, ensuring that the safety of citizens remains a priority while maintaining the cultural significance of these events.
The borderless Schengen travel area recently celebrated its 40th anniversary but many countries currently have border checks reinstated. Here’s what travellers should expect.
The borderless Schengen area guarantees free movement to tens of millions of EU citizens, residents and visitors.
It recently celebrated its 40th anniversary, and after originally starting with just five countries signing a convention pledging to “gradually abolish” internal borders checks and allow people to travel around freely, today the Schengen area includes 25 of the 27 EU member states and the four countries of the European Free Trade Association (Iceland, Liechtenstein, Norway and Switzerland).
According to the EU Council website, the Schengen area covers over 4.5 million square kilometres with a total population of almost 450 million people. Every day around 3.5 million people cross the Schengen internal borders for work, study or visits, and almost 1.7 million people reside in one Schengen country while working in another.
Under the Schengen Borders Code, which sets the rules governing the Schengen area, internal border checks can be temporarily restored where there is a “serious threat to public policy or internal security”, from the organisation of a major sport event to a terrorist attack.
These checks should be a “last resort” measure, should be limited to the period “strictly necessary” to respond to the threat and not last more than 6 months. In exceptional circumstances, internal border controls can be reintroduced for a maximum of two years.
Several members of the bloc have reintroduced temporary border controls in recent years. The full list of countries that currently have controls in place is available here.
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According to European Commission information, the following European countries have reintroduced temporary border checks for the following dates:
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Israel warnt seit Jahren vor dem Atomprogramm des Irans und sieht sich dadurch in seiner Existenz bedroht. Doch auch die aktuelle militärische Eskalation birgt große Gefahren für die ganze Region – denn es drohen Vergeltungsschläge. Daher bemühen sich derzeit zahlreiche Staaten, darunter auch Deutschland, und Organisationen um Deeskalation.
Die weitere Schwächung des Mullah-Regimes könnte zu einem neuen Kräfteverhältnis im Nahen und Mittleren Osten führen – wenn der Iran erstmals seit fast fünfzig Jahren deutlich zurückgedrängt wird und sich neue Machtzentren entwickeln. Zur Erinnerung: Der Iran hat zu Zeiten der islamischen Revolution 1979 auf eine Verbreitung der eigenen Ideologie gesetzt. Über Proxys (Stellvertreter) wie schiitisch-islamische Milizen sollten Glaubensbrüder in den Ländern der arabischen Halbinsel dazu gebracht werden, die Revolution der Mullahs weiterzutragen.
Damals erklärte Teheran auch die Lösung der Palästinenserfrage – durch die Vernichtung Israels – zur heiligen Pflicht. Dabei ging es den schiitischen Machthabern insbesondere auch darum, den sunnitischen arabischen Herrscherhäusern, insbesondere Saudi-Arabien, die Rolle der Wächter der heiligen islamischen Stätten streitig zu machen. Es geht also um Mekka und Medina, aber auch um Jerusalem.
Die Hamas setzte auf die Unterstützung der Proxys des Irans, als die radikal-islamische Gruppe am 7. Oktober 2023 den Terrorangriff auf Israel verübte – und bekam Waffenhilfe von der libanesischen Hisbollah und den Huthi-Milizen im Jemen. Israel schlug massiv zurück: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist inzwischen tot. In Syrien kam es, auch wegen der Schwächung der Hisbollah, zum Sturz des mit Teheran verbündeten Assad-Regimes.
Schwierig ist die Lage derweil für den jordanischen König, der sich im Spagat üben muss. Weil er einerseits hilft, Israel bei iranischen Drohnenangriffen mit Abwehrraketen zu schützen, andererseits dadurch immer mehr Rückhalt in der eigenen Bevölkerung verliert. Auch Ägypten leidet: Ohnehin schon wirtschaftlich stark gebeutelt, fließt gerade wegen der Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer deutlich weniger Geld aus einer der Haupteinkommensquellen, dem Suez-Kanal, in die Staatskasse.
Saudi-Arabien hat die aktuellen Angriffe Israels auf den Iran als Verletzung der Souveränität und der Sicherheit des Iran und als Bruch von internationalem Recht verurteilt. Dennoch könnte das ölreiche Land am Ende gestärkt aus der eskalierenden Lage hervorgehen. Dass Riad als politischer Akteur wichtiger geworden ist, war bereits durch den Besuch von US-Präsident Donald Trump in dem Königreich deutlich geworden.
„Es gibt eine neue Ordnung in der arabischen Welt. Und Saudi-Arabien ist das neue Gravitationszentrum“, sagte Philipp Dienstbier, Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten der Konrad-Adenauer-Stiftung, unserer Redaktion. „Auch Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate sind deutlich wichtiger geworden.“
Mit Blick auf deutsche Vermittlungsbemühungen im Nahen und Mittleren Osten betonte er: „Deutschland sollte den Golfstaaten – anders als die ehemalige Bundesregierung – nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern pragmatisch und an unseren Interessen ausgerichtet gegenübertreten.“
Saudi-Arabien ist an einer Deeskalation in der Region interessiert und lehnt eine weitere direkte Konfrontation zwischen Israel und dem Iran daher ab. „Das Land will seine Wirtschaft transformieren und vom Erdöl wegkommen. Darauf liegt der Fokus“, erläuterte Philipp Dienstbier.
So arbeite Riad seit 2022 daran, alte Konflikte beizulegen: „Damals wurde der Waffenstillstand mit den Huthis vereinbart. Später gab es die von China vermittelte Annäherung an den Erzfeind Iran. Die Saudis setzen auf starke Staaten in der Region, die für Stabilität sorgen.“
Zu einer Neuordnung im Nahen und Mittleren Osten gehört auch eine Zukunftsperspektive für die Palästinenser, angefangen mit einem Waffenstillstand im Gazakrieg. „Für Saudi-Arabien ist für eine Normalisierung zwischen dem Königreich und Israel die Lösung der Palästinenserfrage der notwendige erste Schritt“, sagte Philipp Dienstbier. „Dazu gehört, wie es Riad formuliert, eine glaubwürdige und unumkehrbare Perspektive für einen palästinensischen Staat.“
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