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AC/DC, Robbie Williams und mehr: Die Konzert-Highlights im Sommer

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AC/DC, Robbie Williams und mehr: Die Konzert-Highlights im Sommer

Die Konzert-Saison legt im Sommer alles andere als eine Pause ein. Topstars geben sich die Ehre und legen auf ihren Tourneen hierzulande Stopps ein. Ein Überblick.

Bruce Springsteen

Bruce Springsteen & The E Street Band werden diesen Sommer drei Konzerte in Deutschland geben. Dabei wird The Boss (75) wieder Stadien füllen. Am 11. Juni spielt er im Berliner Olympiastadion, am 18. Juni im Deutsche Bank Park in Frankfurt und am 27. Juni in der Veltins Arena in Gelsenkirchen.

Lionel Richie

“Hello”, “All Night Long”, “Say You, Say Me” oder “We Are The World”: US-Soulsänger Lionel Richie (75) wird diese Hits sicherlich mitbringen, wenn er 2025 in Deutschland Halt macht. Auf seiner “Say Hello To The Hits”-Tour wird er am 22. Juni in Köln auftreten, anschließend folgen Termine am 24. Juni in Oberhausen, am 29. Juni in Hamburg, am 3. Juli in Berlin, am 9. Juli in München und am 13. Juli in Stuttgart.

Ed Sheeran

Ed Sheeran (34) wird Deutschland beehren: 2025 geht seine “Mathematics”-Tour zu Ende. Die Konzert-Termine in Deutschland hat er nach einer ersten Ankündigung von drei Shows noch einmal erweitert. Halt machen wird er in Stuttgart (28. und 29. Juni, MHPArena), Hamburg (4., 5. und 6. Juli, Volksparkstadion) und Düsseldorf (5. , 6. und 7. September, Merkur Spiel-Arena).

Robbie Williams

Für seinen britischen Kollegen Robbie Williams (51), der kürzlich sein neues Album “Britpop” für den Herbst angekündigt hat, geht es ebenfalls wieder auf die großen Bühnen. Der Auftakt seiner Europa-Konzerte wird am 31. Mai in Edinburgh sein, das Ende ist bisher für den 7. Oktober in Istanbul geplant. In Deutschland wird es Auftritte in vielen Großstädten geben: Am 25. Juni gastiert der Sänger in Gelsenkirchen, am 30. Juni in Hannover, am 9. Juli in Leipzig, am 21. und 22. Juli in Berlin, am 26. Juli in München und am 10. August in Frankfurt.

AC/DC

Die australische Kultband AC/DC setzt ihre “Power Up”-Tour im Sommer mit Europa-Konzerten fort. Die deutschen Fans dürfen sich dabei auf drei Shows freuen: Am 30. Juni gastiert die Band im Berliner Olympiastadion, am 8. Juli im Stadion von Fortuna Düsseldorf und am 17. August in Karlsruhe (Messe / Peter-Gross-Bau Areal).

Guns N’ Roses

Die Rocklegenden Guns N’ Roses um Sänger Axl Rose (63) spielen am 18. Juni in der Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf und am 20. Juni in der Allianz Arena in München. Der Tourabschluss findet dann am 31. Juli auf dem Wacken Open Air statt. Bei dem bekannten Metal-Festival in Schleswig-Holstein feiern sie ihr Debüt.

Linkin Park

Linkin Park verlängern nach ihrem Comeback ihre Welttournee: Hierzulande wird die Nu-Metal-Gruppe viermal Halt machen. Nachdem sie im vergangenen September für eine Show Hamburg besuchten, kehren sie im Juni 2025 nach Deutschland zurück. Das erste Konzert findet am 16. Juni in Hannover in der Heinz-von-Heiden-Arena statt. Am 18. Juni geben sie ihre Songs im Berliner Olympiastadion zum Besten. Fans aus Düsseldorf müssen sich bis zum 1. Juli gedulden. Dann spielen Mike Shinoda (48) und Co. in der Merkur Spiel-Arena. Zum Abschluss zieht es die Formation am 8. Juli und 9. Juli in den Deutsche Bank Park nach Frankfurt.

Thirty Seconds to Mars

Thirty Seconds to Mars werden bei drei Open-Air-Konzerten hierzulande live zu erleben sein. Die Open-Air-Shows der US-Alternative-Rock-Band finden am 27. Juni 2025 auf der Freilichtbühne Peißnitz in Halle (Saale), am 28. Juni auf der Loreley Freilichtbühne in Sankt Goarshausen und am 29. Juni im Sparkassenpark in Mönchengladbach statt.

Kendrick Lamar

US-Rapstar Kendrick Lamar (37) beehrt ebenfalls Deutschland, wenn auch nur für drei Konzerte in zwei Städten. Mit seiner “Grand National Tour”, die er gemeinsam mit SZA (35) bestreitet, wird er am 2. Juli in Köln (Rheinenergiestadion) und am 4. und 5. Juli in Frankfurt (Deutsche Bank Park) auftreten.

Post Malone

US-Sänger und Rapper Post Malone (29) wird auf seiner “Big Ass World Tour” im Sommer auch nach Deutschland kommen und Shows spielen. Auf der Tour mit Sänger Jelly Roll (40) als Special Guest wird Post Malone im August zunächst nach Rumänien, Ungarn, Tschechien, Österreich, Polen und Slowakei reisen, bevor er nach Deutschland kommt und am 18. und 19. August in Berlin (Parkbühne Wuhlheide) und am 5. September in Hannover (Heinz von Heiden Arena) spielt. Dazwischen ist noch ein Stopp in München geplant: Am 30. August wird Post Malone auf dem Münchner Superbloom Festival auftreten.


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Bald auch in Hamburg: Irrer Hype um den Laden „Cookie Couture“

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Bald auch in Hamburg: Irrer Hype um den Laden „Cookie Couture“

Sie nehmen stundenlange Fahrten auf sich und warten in 50 Meter langen Schlangen – um in einen Keks zu beißen. Der Laden „Cookie Couture“, bisher in Köln und Stuttgart, macht die Influencer verrückt! Am Samstag eröffnet nun auch eine Filiale in Hamburg. Und wieder sollen diverse Influencer-Promis kommen! Was die handtellergroßen Kekse so besonders macht und was die Kunden in der Hansestadt erwartet: Die MOPO hat mit dem Gründer gesprochen.

Riesige, noch warme Kekse. Sie werden bei „Cookie Couture“ vor den Augen der Kunden garniert. Mit verschiedenen kalten Cremes, mit Goldstaub, Kornblumen, Brezelchen oder frischen Früchten. „Unsere Kekse sind sehr ‚instagrammable‘“, sagt Gründer Kilian Wisskirchen zur MOPO. Und meint: Influencer reißen sich darum, Geschmackstest-Videos mit den Keksen bei Social Media zu posten. „Sie filmen auch gerne, wie ihr Cookie hier frisch dekoriert wird“, so Wisskirchen. Einige seien dafür schon extra von Hamburg nach Köln gereist. Mehr als 30 Millionen Views haben die Keks-Videos bei TikTok schon erreicht. Die lange Reise braucht es nun aber nicht mehr für Hamburger Keks-Fans.

Immer samstags würden sich vor den Läden in Köln und Stuttgart mindestens 50 Meter lange Schlangen bilden. „Dann müssen wir leider auch Leute wieder nach Hause schicken. Die Nachfrage ist zu groß. Samstags läuft der Ofen durch.“ Da passt es doch zum (gewollten?) Hype, dass der Laden in Hamburg auch an einem Samstag eröffnet wird. Am 14. Juni ab 13 Uhr geht es los in der Filiale im „Westfield“ im Überseequartier. Die ersten 100 Cookies sind gratis. Ob wohl auch wieder ein paar bekannte Influencer kommen? Beim „Soft Opening“ (also eine nicht öffentliche Eröffnung für Ausgewählte quasi) war zumindest schonmal der Hamburger Food-Influencer Konstantin Hilbert da, der auch ein Video von seinem Besuch machte:

Die Idee für den Cookie-Laden hatten der 29-jährige Kilian Wisskirchen und seine zwei Mitgründer übrigens auf Reisen in die USA. „Dort haben wir Cookies kennengelernt, die innen ganz weich und außen schön knusprig sind“, sagt er. Diese Konsistenz hätten sie mit gutem deutschen Backhandwerk („keine Zusatzstoffe“) und französischer Patisserie (hübsche Deko) verbunden. Alle Cookies werden frisch vor Ort im Laden gebacken.

Und das Start-up aus Köln läuft bestens: 15 weitere Läden sollen in Deutschland noch in diesem Jahr eröffnen. Der im Westfield ist also nur der Anfang. Alle Cookies gibt es auch dort nur zum Mitnehmen.

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Bestseller sei der „Raspberry White Chocolate“-Cookie mit einem Vanille-Frosting, weißer Schokolade, Himbeerpüree und frischen Himbeeren. Aber auch der vegane „Spekulatius“-Keks mit „Lotus“-Krümeln sei der Renner. Kleine Cookies sind ab 2,90 Euro zu haben, große ab 3,90 Euro. Und natürlich gibt es auch einen „Dubai Style Choc“ mit Pistaziencreme und Kadayif. „Instagrammable“, eben.

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Aplerbecker Schlossfehde: Mittelalterspektakel mit freiem Eintritt

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Rotes Dreieck – Antimilitaristische Botschaft als Hamas-Symbol fehlgedeutet

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Rotes Dreieck – Antimilitaristische Botschaft als Hamas-Symbol fehlgedeutet

Ein rotes Dreieck, das gewiss kein antisemitisches Symbol ist: Der jüdische Widerstandskämpfer Philip Bialowitz im Jahr 2013 vor einer VVN-BdA-Fahne

Foto: dpa/Rainer Jensen

Am 12. Januar hat Bernd Trete aus Potsdam an der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration zur Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde teilgenommen. Trete ist Mitglied bei Mera 25. Diese Partei ist der deutsche Ableger der europäischen Bewegung Diem 25, die 2016 von dem ehemaligen griechischen Finanzminister Yanis Varoufakis und dem kroatischen Philosophen Srećko Horvat gegründet wurde. Mera 25 gibt es seit 2021. Es handelt sich nach eigener Darstellung um eine progressive linke Partei, die sich für Frieden, Solidarität und Freiheit einsetzt.

Frieden ist Bernd Trete, der mit einer Mera-25-Fahne zur Demonstration ging, auch persönlich ein wichtiges Anliegen. Deswegen ermittelt nun aber die Polizei gegen den 66-Jährigen, weil er das Kennzeichen einer verfassungswidrigen Organisation verwendet haben soll.

Denn Trete lief am 12. Januar auf Höhe des Blocks der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) und wurde auf ein Transparent von deren Jugendorganisation SDAJ aufmerksam. Es zeigte ein Gewehr, entzwei gebrochen durch einen roten Keil, dazu eine geballte Faust und den antimilitaristischen Slogan »Wir sind die Jugend des Hochverrats! Wir sterben nicht für eure Kriege!« Das bezieht sich eindeutig auf den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht, der 1916 als Hochverräter behandelt und zu zweieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, weil er mitten im Ersten Weltkrieg auf einer Friedensdemonstration ausgerufen hatte: »Nieder mit dem Krieg! Nieder mit der Regierung!«

Ein Foto des SDAJ-Transparents lud Trete später auf seinem Profil bei der Internetplattform X hoch. Nun teilt ihm die Polizeidirektion West mit Schreiben vom 3. Juni mit: »Bernd Trete verwendete am 13. April 2025 ein Bild des Banners der SDAJ mit einem nach unten gerichteten Dreieck (Symbol der Hamas). Nach hiesiger Einschätzung könnte das Zeigen von Symbolen der Hamas den Straftatbestand des § 86a Strafgesetzbuch (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) erfüllen.« Das Strafgesetzbuch sieht für ein solches Vergehen eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe vor. Dem 66-Jährigen liegt es aber fern, Propaganda für die palästinensische Hamas zu machen, die weder demokratisch noch friedliebend ist, sondern ihre islamistischen Ziele mit Terror durchzusetzen trachtet.

Trete betont: »Ein Symbol der Hamas habe ich nicht verwendet.« Schon allein, weil die Hamas ein gleichseitiges Dreieck zeige, das von der SDAJ jedoch ein gleichschenkliges sei. Die Verwendung eines Keils, der ein Sturmgewehr zerbreche, deute darauf hin, »dass Kriegswaffen zerstört werden sollen und dass sich Menschen – insbesondere Menschen, die zur Jugend zählen – dem vorsätzlichen Töten verweigern sollen«, äußert Trete. Er sieht in dem Symbol eine Antikriegsbotschaft »im Gegensatz zur, wie ich es empfinde, allgemeinen Kriegshysterie« in der Bundesrepublik.

Was Trete hier erleben muss, ist kein Einzelfall. Immer wieder glauben Polizisten, in beliebigen roten Dreiecken ein Symbol der Hamas zu erkennen, obwohl aus dem Kontext ersichtlich sein müsste, dass dies nur ein großes Missverständnis sein kann. Im Juli 2024 hatte die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes VVN-BdA klargestellt, dass die SS politische KZ-Häftlinge mit einem roten Dreieck kennzeichnete. »Nach der Befreiung von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft machten es die befreiten KZ-Häftlinge und Verfolgten zu ihrem Symbol und demonstrierten damit ihren Widerstand.« Die VVN-BdA fragte: »Sollen tatsächlich Gedenkstätten, Grabsteine und Mahnmale, auf denen sich dieses rote Dreieck befindet, abgerissen oder verhängt werden? Darf die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes ihre Symbole nicht mehr zeigen, wenn sie gegen das Vergessen, gegen Faschismus oder Antisemitismus demonstriert?«

Eine andere, ebenfalls unsinnige Deutung erfuhr das Symbol der VVN-BdA am Tag des Sieges über den Hitlerfaschismus am 9. Mai in Berlin. Andreas Eichner vom Bündnis Sahra Wagenknecht musste am sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park sein Halstuch der VVN-BdA auf Verlangen der Polizei abnehmen. Das Halstuch ist blau-weiß gestreift wie die Kleidung der KZ-Häftlinge und in der Mitte prangt der rote Winkel für politische Gefangene. Eine Polizistin habe bei der Einlasskontrolle darauf beharrt, dass dies die Farben der russischen Flagge seien, erzählte Eichner. Weil russische Flaggen an jenem Tage verboten waren, habe er das Tuch abnehmen und einstecken müssen, um passieren zu dürfen.

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