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Angst vor dem Fitnessstudio? Diese 7 Tipps helfen!

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Angst vor dem Fitnessstudio? Diese 7 Tipps helfen!

Die Angst vor dem Fitnessstudio ist sehr real und auch weit verbreitet. Du betrittst ungewohntes Terrain mit Maschinen und Geräten, die dir auf den ersten Blick vielleicht fremd erscheinen. Vielleicht fühlst du dich unwohl, weil du dir Gedanken darüber machst, was andere von dir oder deinem Aussehen denken könnten. Möglicherweise bist du verunsichert, weil du dich nicht gut genug fühlst und nicht weißt, ob du die Geräte richtig benutzt. Oder du machst dir Gedanken darüber, ob das Fitnessstudio zu voll und hektisch ist.

Was auch immer der Grund für deine Ängste ist – wir haben 7 Tipps, die dir helfen werden, selbstbewusster ins Fitnessstudio zu starten.

1. Wähle das passende Fitnessstudio

Nimm dir Zeit und mach dir Gedanken, bevor du eine Mitgliedschaft abschließt. Informiere dich über den Standort, die Öffnungszeiten, die Ausstattung, das Personal und alle verfügbaren Angebote. Indem du dich vorab schon ein wenig vertraut machst, schaffst du ein Gefühl von Komfort und Sicherheit, was bereits ein erster großer Schritt in die richtige Richtung ist.

2. Nutze die Schnupperphase

Fast in allen kommerziellen Fitnessstudios gibt es Fitnesstrainer, die dir vor deiner Anmeldung das Fitnessstudio zeigen und dir die einzelnen Geräte und Trainingsbereiche erklären. Auf diese Weise hast du die Möglichkeit, Fragen zu stellen und dir einen ersten Überblick über die Bereiche des Fitnessstudios zu verschaffen. 

3. Hol dir einen Personal Trainer oder befolge ein professionelles Programm

Vertrauen kann nur entstehen, wenn man handelt, und handeln kann man nur, wenn man weiß, was zu tun ist. Sofern es dein Budget zulässt, ist ein Personal Trainer eine gute Möglichkeit, dein Selbstvertrauen im Fitnessstudio zu stärken. Ein guter Personal-Trainer wird ein individuelles, auf deine Ziele und Bedürfnisse abgestimmtes Programm zusammenstellen, dir die richtigen Trainings- und Atemtechniken beibringen, aktiv an deinem Selbstvertrauen arbeiten und dich auf deinem Fitnessweg unterstützen.

Solltest du dir keinen Personal Trainer leisten können, gibt es auch Online-Trainer sowie professionelle Trainingsprogramme und Apps, die kostengünstig und einfach zu befolgen sind.

4. Trainiere außerhalb der Stoßzeiten

Wenn du außerhalb der Stoßzeiten trainierst, kannst du in deinem eigenen Tempo trainieren und dich voll und ganz auf dich konzentrieren, ohne dich ablenken zu lassen. Geräte zu benutzen, ohne warten zu müssen oder sich gehetzt zu fühlen, gibt einem die Gelegenheit, sich ganz dem hinzugeben, was man gerade tut.

Das Fitnessstudio sollte sich immer wie ein sicherer Ort für dich anfühlen, was bedeutet, dass Ort, Zeit, Umgebung und Zugänglichkeit auf dich abgestimmt sein sollten.

5. Setze dir Ziele und vergleiche dich nicht mit Anderen

Jeder im Fitnessstudio geht seinen eigenen Weg, verfolgt individuelle Ziele und setzt sich andere Prioritäten. Keiner geht ins Fitnessstudio, um mit dir zu konkurrieren oder dir das Gefühl zu geben, dass du schlechter bist. Setze dir ein individuelles Ziel und versuche, es in kleinen Schritten zu erreichen. 

Das wird dir dabei helfen, fokussiert und motiviert zu bleiben.

Wenn du Hilfe bei der Festlegung deiner Ziele brauchst, sieh dir unseren Blog-Artikel “Deine Fitnessroutine: So startest du durch” an.

6. Trainiere in deinem Wohlfühl-Outfit

Zieh dir etwas Bequemes an, in dem du dich bewegen kannst und in dem du dich wohlfühlst. Unsere Selbstsicherheit hängt zum großen Teil davon ab, wie wir uns selbst sehen, und unsere Kleidung spielt dabei eine große Rolle.

Ganz gleich, ob du dich für ein enganliegendes oder ein lockeres Outfit entscheidest: Hauptsache, du fühlst dich damit schön und wohl! Dadurch wird der Besuch im Fitnessstudio zu einem besonderen Ereignis, was dich wiederum motiviert und pusht.

7. Such dir einen Trainingspartner

Wir sind von Natur aus soziale Wesen, und das Zusammensein mit Gleichgesinnten, die ähnliche Ziele verfolgen, ist ermutigend und treibt uns an. Durch das Training zu zweit oder in der Gruppe wirst du dich im Fitnessstudio wohler fühlen, ihr könnt euch gegenseitig pushen und es wird dir leichter fallen, eine Routine zu finden.

Studien haben auch ergeben, dass sich soziale Unterstützung positiv auf die körperliche Aktivität auswirkt und umgekehrt (1). 

So findest du einen Gym Buddy:

• Frage deine Familie, Freunde und Bekannte

• Melde dich bei einem Kurs im Fitnessstudio an

• Mach bei einem Bootcamp mit

• Behalte das Infoboard im Fitnessstudio im Blick

Noch ein paar Worte …

Auch wenn verschiedene Faktoren die Wahl des Fitnessstudios beeinflussen, sollte eins immer gegeben sein: Es soll sich wie ein sicherer Ort für dich anfühlen. Unsere Tipps werden dir bestimmt weiterhelfen, doch du solltest auch immer im Hinterkopf behalten, dass es DEINE Fitnessreise ist. Entscheidend ist, dass du dich sicher, selbstbewusst und wohlfühlst. Wenn das bedeutet, dass du mehrere Fitnessstudios ausprobieren musst, bis du das richtige gefunden hast, dann soll es so sein. Gehe deine Fitnessreise im Studio schrittweise an und passe sie deinen Bedürfnissen an.

Bis zum nächsten Post.

Mike und Viv alias MrandMrsMuscle


Quellenangaben:

1. Treiber FA, Baranowski T, Braden DS, Strong WB, Levy M, Knox W. Social support for exercise: relationship to physical activity in young adults. Prev Med. 1991 Nov;20(6):737-50. doi: 10.1016/0091-7435(91)90068-f. Erratum in: Prev Med 1992 May;21(3):392. PMID: 1766945.

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MeMadeMittwoch am 03. September 2025

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MeMadeMittwoch am 03. September 2025

Der Spätsommer
leuchtet und heute lade ich euch herzlich ein zum MeMadeMittwoch. Meine
Name ist Jeanette und Ihr findet mich auf Instagram und auf meinem Blog.

Für
mich sind Blusen das ideale Kleidungsstück im Spätsommer. Das
farbenfrohe Exemplar aus einem schönen Baumwollstoff, hatte ich schön öfter an, es ist ein älteres Schnittmuster
aus der fibremood, die Bluse Odyna. Das Schnittmuster bietet
verschiedene Varianten, bauschige Ärmel, grösserer und kleinerer
Kragen. Letzten Winter habe ich ein wärmeres Exemplar genäht
aus einem leichten Wollstoff. Die Wintervariante in der Grösse M ist etwas knapp um Sie ganz zu
schliessen, deshalb habe ich für die jetzige Variante die Grösse L zugeschnitten.

In
der Länge habe ich 5cm zugegeben, das Original ist mir zu kurz. Der
längere Kragen kam dieses mal zum Einsatz. Die Bluse ist mit
französischen Nähten gearbeitet, das hat gut geklappt und macht was
her auch wenn nur ich es von innen sehe. Die schönen Manschetten zum umschlagen haben es mir auch angetan, das ist ein kleiner Twist der die Bluse zu etwas besonderen macht.


Mit der Jacke Madou und der Hose Bernie, alles Schnittmuster von Fibremood habe ich einen legeren Hosenanzug, den ich gerne trage.

Was ist bei Euch entstanden, schon ein warmer Pullover oder noch ein letztes Sommerkleid. 

  


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Me Made Mittwoch: Memademittwoch am 6.August

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Me Made Mittwoch: Memademittwoch am 6.August

Hallo, ich bin Ina (ihr findet mich unter Fitzladen auf dem Blog oder bei Instagram) und begrüße Euch heute zum Memademittwoch. Ausnahmsweise mal von hinten!

Diesmal habe ich meinem Affen so richtig Zucker gegeben. Sorry, aber dieses Sprichwort musste sein. Denn schon als ich den Seidenstoff im Laden sah, gab es kein Halten mehr. Klar, dass der Affe auf meinen Rücken musste! Gekauft, genäht, getragen – das geht selten so schnell bei mir.

Dabei war die Entstehung nicht einfach. Schon der Zuschnitt glich einem Tetris, denn der Affe war auf dem Panel so platziert, dass sich nach Festlegung des Rückenteils die Vorderteile und die Ärmel nur sehr ganz knapp ausgingen. Auf die traditionelle Hemdenpasse habe ich ganz verzichtet, weil ich sonst den Affenarm hätte zerteilen müssen. Die Seide rutschte extrem und der Zuschnitt klappte nur auf einem untergelegten Bettlaken.

Die Schnittkanten an Hals und Armlöchern habe ich mit Nahtband bebügelt, damit sie beim Nähen die Form behalten. Das ging dann besser als ich dachte mit einer 60er Microtex-Nadel. Ich habe alles mit französischen Nähten versäubert. Als Akzent habe ich an Kragen, Manschetten und den Knopfleisten schwarze Seide ergänzt. Schnitt ist das Saintshirt von Ann Ringstrand.

Da liebe ich ja die großzügige Weite und die überlangen Manschetten sehr.

Nun lade ich Euch ein, mir auf den virtuellen Laufsteg zu folgen und bin gespannt mit welcher Kleidung Ihr durch diesen unsteten Sommer kommt.


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Whey Protein: Übersicht, Arten, Vorteile

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Whey Protein: Übersicht, Arten, Vorteile

Whey-Protein, zweifellos der Veteran unter den Supplements. Das Molkenprotein ist wahrscheinlich das bekannteste Nahrungsergänzungsmittel von allen und für viele ein absolutes Must-have im Trainingsalltag. Es gibt verschiedene Sorten (und da reden wir nicht nur vom Geschmack), sprich, Whey ist nicht gleich Whey. Willst du Muskeln aufbauen, Gewicht verlieren oder einfach nur dafür sorgen, dass du genug Protein zu dir nimmst? Wir haben die Antworten auf deine Fragen und helfen dir gerne, die richtige Wahl zu treffen. So kommst du deinen Zielen ein großes Stück näher, denn wer einmal verstanden hat, was Whey eigentlich ist, wie sich die verschiedenen Sorten unterscheiden und worauf man achten sollte, erspart sich einige Umwege und Fehlkäufe.

Was ist Whey-Protein?

Whey-Protein wird aus Milch gewonnen, genauer gesagt aus der Käseproduktion. Es versorgt deinen Körper mit allen essenziellen Aminosäuren, den Bausteinen, die er für den Muskelaufbau, die Energiegewinnung und die allgemeine Gesundheit benötigt. Man kann also sagen, dass ein Whey-Protein-Shake deinem Körper genau das gibt, was er benötigt, um sich nach einem Workout so richtig erholen zu können, dich länger satt zu halten und dein Wohlbefinden positiv zu beeinflussen.

Wie Whey das schafft? Es bringt einige Vorteile mit sich: Das Molkenprotein dient als einfache Eiweißquelle ohne Extra-Kalorien, die dir hilft, Heißhungerattacken zu verhindern und deine Wunschfigur zu erreichen. Im Vergleich zu langsamer verdaulichen Proteinen wie Kasein oder pflanzlichen Alternativen liefert Molke besonders schnell Aminosäuren. Das bedeutet, dass deine Muskeln genau dann davon profitieren, wenn sie es nach dem Training am meisten brauchen.

Die drei Typen von Whey-Protein

Im Grunde gibt es drei klassische Ausführungen vom Whey-Protein: Konzentrat, Isolat und Hydrolysat. Jede Variante wird anders verarbeitet, was sich auf den Proteingehalt, die Verdaulichkeit und den geeigneten Einsatzbereich auswirkt.

Hier ist ein kurzer Überblick:

Typ Eiweißgehalt Eigenschaften Ideal für Herstellung
Whey-
Konzentrat
70-80% Geringer Fett- und Laktoseanteil, gutes Aminosäureprofil Allgemeine Fitness und Muskelaufbau Molke wird gefiltert, hoher Proteingehalt bleibt
Whey-
Isolat
85-90% Fett- und laktosearm, stark gefiltert, schnelle Aufnahme Muskeldefinition, Gewichtsabnahme, laktoseempfindliche Personen Weiter verarbeitet, um Fett und Laktose zu reduzieren
Whey Hydrolysat 80-90% Teilweise gespalten, für ultraschnelle Aufnahme, besonders magenschonend,  Eiweiß ist zerlegt und leicht verdaulich Empfindliche Verdauung, schneller Regenerationsbedarf Teilweise gespalten, um Proteine in kleinere Peptide aufzuspalten, Eiweiß ist in kleinere Teile zerlegt

Welches Whey-Protein passt zu dir?

Welches Whey-Protein am besten zu dir passt, hängt von deinen Zielen, deinen Essgewohnheiten und persönlichen Vorlieben ab. Das Praktische: Die meisten Whey-Proteine gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Du kannst also nicht nur deinen Körper, sondern auch deine Geschmacksknospen glücklich machen.

Hier ein paar Empfehlungen aus dem Women’s Best Sortiment:

Fit Pro Whey Protein: Muskelaufbau & Geschmacksvielfalt

Für alle, die auf Muskelwachstum aus sind und eine große Auswahl an Geschmacksrichtungen suchen, ist das Women’s Best Fit Pro Whey Protein Molkenisolat und -konzentrat mit bis zu 24 g Protein pro Portion ideal. Es enthält das Enzym Lactase, das Laktose in leicht verdauliche Glukose und Galaktose aufspaltet. Das macht es zu einer guten Wahl für alle, die empfindlich auf Milchprodukte reagieren. Mit einem etwas höheren Anteil an Kohlenhydraten und Fett sorgt es für ein gutes Sättigungsgefühl sowie eine optimale Eiweißversorgung. Und das bei nur 110 kcal pro Portion.

Iso Whey Protein: Definierte Muskeln

IDu willst den Lean-Muscle-Look? Dann solltest du auf jeden Fall unser cremiges Women’s Best Iso Whey Protein probieren. Es hat bis zu 25 g Eiweiß pro Portion und weniger als 110 kcal. Zudem ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Dank des enthaltenen Lactase-Enzyms ist es auch bei empfindlicher Verdauung gut verträglich und mit seinem hohen Proteingehalt bei wenig Kalorien passt es perfekt in jeden Alltag. Egal, ob du trainierst oder einen Ruhetag einlegst, die BCAAs helfen dir, Muskeln aufzubauen und dich schneller zu regenerieren.

Clear Whey Isolate: Erfrischung pur

Cremige Shakes sind nicht wirklich dein Ding? Women’s Best Clear Whey Isolate versorgt dich mit bis zu 26 g Protein pro Portion und das mit einem Genuss, der mit seiner leichten, fruchtigen und erfrischenden Konsistenz fast an Saft erinnert. Genau wie unsere cremigen Sorten ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Zudem ist es leicht verdaulich, sorgt für eine schnelle Aufnahme und ist reich an BCAAs sowie EAAs, bestens für die Erholungsphase. Diese fruchtig-leichte Erfrischung nach dem Training ist der perfekte Ersatz für cremige Molke-Shakes und bringt trotzdem alle Vorteile eines klassischen Whey-Proteins mit.

Shape Body Shake: Gewichtsverlust

Cremige Shakes sind nicht wirklich dein Ding? Women’s Best Clear Whey Isolate versorgt dich mit bis zu 26 g Protein pro Portion und das mit einem Genuss, der mit seiner leichten, fruchtigen und erfrischenden Konsistenz fast an Saft erinnert. Genau wie unsere cremigen Sorten ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Zudem ist es leicht verdaulich, sorgt für eine schnelle Aufnahme und ist reich an BCAAs sowie EAAs, bestens für die Erholungsphase. Diese fruchtig-leichte Erfrischung nach dem Training ist der perfekte Ersatz für cremige Molke-Shakes und bringt trotzdem alle Vorteile eines klassischen Whey-Proteins mit.

Complex Weight Gainer: Gewichtszunahme

Du hast Schwierigkeiten, Muskelmasse aufzubauen oder Gewicht zuzulegen? Der Women’s Best Complex Weight Gainer hilft dir, deinen Kalorienbedarf zu decken. Jede Portion liefert 372 kcal, 48,4 g komplexe Kohlenhydrate und bis zu 29 g Protein. Dank fein gemahlener Haferflocken und Whey-Konzentrat ist er perfekt, um den Kalorien- und Eiweißbedarf einfach zu decken und den Muskelaufbau zu unterstützen.

Vegan Protein: Plant-Based Gains

Wer Milchprodukte meidet oder sich vegan ernährt, findet im cremigen, soja- und milchfreien Women’s Best Vegan Protein Shake eine perfekte Alternative. Pro Portion liefert er bis zu 22 g pflanzliches Protein und versorgt dich zusätzlich mit bioaktivem Vitamin B12 und DigeZyme®. Diese Enzymmischung aus fünf pflanzlichen Komponenten unterstützt die Verdauung und erleichtert die Aufnahme wichtiger Nährstoffe. So werden EAAs und BCAAs optimal aufgenommen und verwertet. 

Whey Protein Mythen: Wir klären auf

Es ist an der Zeit, einige Irrtümer über das Whey-Protein auszuräumen:

Whey ist nur für Bodybuilder: Nein, Whey ist nicht nur etwas für Bodybuilder. Du musst dafür wirklich nicht tonnenweise Gewichte heben oder wilde Sumo Squats machen. Ganz simpel ausgedrückt: Auch wenn du nicht ständig schwere Hanteln bewegst, hast du es verdient, deine Proteinzufuhr zu unterstützen. Proteinpulver, ob Whey or No-Whey, gehört zu einem fitnessorientierten Leben dazu und hilft dir, ohne großen Aufwand mehr Eiweiß aufzunehmen, sei es für den Muskelaufbau, zur Gewichtsabnahme oder einfach, um deinem Körper etwas Gutes zu tun. Sieh es viel mehr als bequemen Weg, einen gesunden Lebensstil zu fördern.

Whey-Protein ist schlecht für die Nieren: Schaut man sich Studien an, die über Jahrzehnte hinweg durchgeführt wurden, sieht man ganz klar: Der Konsum von Whey ist für gesunde Menschen unbedenklich, solange er in normalen Mengen erfolgt. Whey-Protein zählt zu den umfassendsten analysierten Nahrungsergänzungsmitteln, die es gibt und bis dato existieren keine Hinweise darauf, dass es die Nierenfunktion schädigt, wenn es in Maßen konsumiert wird. Wie bei allem im Leben macht die Menge den Unterscheid. Achte also auf eine abwechslungsreiche Ernährung und ersetze nicht jede Mahlzeit durch einen Whey-Shake.

Willst du deine Fitness- und Gesundheitsziele erreichen und gleichzeitig dein Gewicht kontrollieren oder einfach deine Ernährung verbessern, kommst du an Whey Protein kaum vorbei. Du kannst es dir vorstellen wie eine Art Werkzeug, das dir hilft, bewusste Entscheidungen zu treffen und deinen Weg mit mehr Selbstvertrauen zu gehen. Hast du erst einmal ein Whey-Protein gefunden, das zu deinen Bedürfnissen passt, gibst du deinem Körper genau das, was er nach dem Training braucht. So schaffst du dir die besten Voraussetzungen, um stark zu bleiben, dein volles Potenzial auszuschöpfen und sowohl im Gym als auch im Alltag dein Bestes zu geben. 

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