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Beginner Guide: So startest du deine Fitness Reise

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Beginner Guide: So startest du deine Fitness Reise

Tipps für Anfänger

Die Gesundheits- und Fitnessszene ist heute größer und vielseitiger als je zuvor. Die Entwicklung in diesem Bereich hat vieles vorangetrieben und verändert: von fortschrittlichen Fitness-Trackern, neuen Trainingsdisziplinen, Hightech-Cardiogeräten, bis hin zu Kraftgeräten und vielem mehr. Die erstaunliche Vielfalt der Möglichkeiten hat jedoch dazu geführt, dass sich viele überfordert fühlen und nicht wissen, wo sie anfangen sollen.

Da wir bereits viel Erfahrung sammeln konnten und schon sehr lange in dieser Branche tätig sind, verstehen wir, wie schwierig und verwirrend der Start sein kann. Wir haben dir daher 6 Tipps zusammengestellt, mit denen du deine Motivation nicht verlierst und dir der Einstieg in deine Fitnessroutine erleichtert werden soll.

1. Finde dein ‘Warum’

Wir wissen, dass jeder Anfang schwer sein kann. Wichtig ist aber zu wissen, warum man das alles tut. Dein “Warum” sollte nur für dich von Bedeutung sein, etwas wonach du dich innerlich sehnst und bei dem die Meinung von anderen Menschen keine Rolle spielt. Dabei kann es sich um so kleine Dinge handeln wie das schmerzfreie Aufstehen aus dem Bett, den Wunsch, beim Treppensteigen nicht außer Atem zu geraten oder sich gesünder und fitter zu fühlen.

Was auch immer der Grund sein mag, dein ‘Warum’ wird dir dabei helfen, motiviert zu bleiben und dein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

2. Setze dir SMART Goals

Jetzt, wo du dein “Warum” kennst, ist es wichtig deine Ziele zu strukturieren und aufzuteilen. Die SMART Goals werden dir dabei helfen, Schritt für Schritt deinem Traum näherzukommen, gesunde Gewohnheiten zu schaffen und deinen Weg dorthin zu visualisieren.

Was sind SMART Goals:

S – Specific (dt. Spezifisch)
Es ist wichtig, dass du dein Ziel genau beschreibst. Wenn du dir beispielsweise das Ziel setzt, im Allgemeinen fitter zu werden, ist es wichtig, etwas präziser zu werden und ein spezifisches Ziel festzulegen:

“Ich möchte joggen können, ohne müde zu werden.”

M – Measurable (dt. Messbar)
Nachdem du dein Ziel definiert hast, solltest du als Nächstes überlegen, wie du deine Fortschritte messen kannst. Um dein Ziel “joggen zu gehen, ohne müde zu werden” messbar zu machen, kannst du dir folgendes überlegen:

“Ich möchte 30 Minuten lang joggen, ohne müde zu werden.”

A – Attainable (dt. Erreichbar)
Nachdem du jetzt weißt, wie du deine Ziele messen kannst, ist es wichtig, im nächsten Schritt dafür zu sorgen, dass sie auch realisierbar sind.

Zum Beispiel:

“Ich möchte 30 Minuten lang joggen, ohne müde zu werden, und das kann ich schaffen, indem ich 5 Minuten lang in einem konstanten Tempo jogge, bevor ich mein Tempo verlangsame oder Pausen mache. Mit der Zeit werde ich das Tempo um 30-60 Sekunden erhöhen.”

Durch diese Strukturierung wird dein Ziel klarer definiert und du wirst es schlussendlich schaffen, 30 Minuten joggen zu gehen.

R – Relevant (dt. von Bedeutung)
Wenn ein Ziel relevant ist, hat es einen unmittelbaren Bezug zu dir und deinem Lebensstil. In diesem Fall ist Joggen gut für die Gesundheit und verbessert somit auch deine Fitness.

T – Time-bound (dt. Terminiert)
Das Setzen von Deadlines hilft, ein Gefühl von Dringlichkeit und Motivation zu schaffen. Außerdem lassen sich Fortschritte innerhalb eines festgelegten Zeitraums einfacher messen. Mit einem fixen Zeitplan ist es auch leichter, Anpassungen vorzunehmen, um das gewünschte Ergebnis zeitlich zu erreichen.

3. Finde eine Fitnessroutine, die zu dir passt

Nachdem du jetzt dein Ziel genau strukturiert und aufgeteilt hast, wird es Zeit aktiv zu werden. Abhängig von deiner derzeitigen Verfassung und Fitnessniveau, gibt es ein paar wichtige Dinge, die du beachten solltest.

Hast du irgendwelche körperlichen Beschwerden oder ernsthafte Mobilitätsprobleme?

Wir raten dir, vor Beginn deiner Fitnessreise, einen Gesundheitscheck bei deinem Arzt zu vereinbaren oder dich mit den Problemen zu befassen, die deine Bewegungsfreiheit einschränken könnten.

Wo fühlst du dich beim Trainieren am wohlsten?

  • Zuhause
  • Draußen im Freien/im Park
  • Im Fitnessstudio

Welches Fitnessniveau und welche Vorkenntnisse hast du?

  • Anfänger ohne Vorkenntnisse
  • Anfänger mit wenig Vorkenntnissen
  • Anfänger mit Grundkenntnissen
  • Anfänger bis Fortgeschrittener

Sobald du weißt in welche Kategorie du fällst, wird es auch leichter für dich, das passende Trainingsprogramm auszusuchen:

1. Personal Training (online oder persönlich)
Mit einem qualifizierten Personal Trainer erhältst du einen individuellen Trainingsplan, der genau auf deine Ziele zugeschnitten ist. Der große Vorteil ist hier, dass dein Trainer dich über die Ernährungsgrundlagen informieren kann und dir zeigt, mit welchen Übungen du am besten beginnen kannst.

2. Gruppentraining
Bei dieser Art von Training handelt es sich in der Regel meistens um Workouts wie Bootcamp, HIIT, Zirkeltraining, Cardio- oder Krafttraining. Obwohl das Training nicht auf dich persönlich angepasst ist, trifft es dennoch deine Bedürfnisse, da du die gleichen oder sehr ähnliche Ziele wie die anderen Kursteilnehmer hast. Diese Variante ist kostengünstiger und bietet dir die Möglichkeit, einen Workout-Partner zu finden, der dich unterstützt und zu Rechenschaft ziehen kann, solltest du nicht mehr regelmäßig hingehen. In der Gruppe ist die Motivation in der Regel auch höher, da man sich gegenseitig pusht.

3.  Alleine
Wenn du gute Vorkenntnisse besitzt und dich sicher fühlst, deinen eigenen Trainingsplan zu erstellen und zu befolgen, ist dies eine fantastische und praktische Option. Hier ist der Vorteil, dass du dein eigenes Tempo bestimmen kannst und dein Trainingsplan genau an dich angepasst ist.

Wenn du einen Workout Plan aus dem Internet herunterlädst, solltest du unbedingt prüfen, ob es sich um eine seriöse Quelle handelt (jemand, der qualifiziert und ausgebildet ist, Fitness- & Trainingsberatung zu geben).

4. Lege einen Zeitplan fest

Sobald du die Fitnessroutine gefunden hast, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt, ist es an der Zeit, dich auf einen Zeitplan festzulegen. Wir raten immer dazu, klein anzufangen und nach und nach Änderungen vorzunehmen.

Plane 30-60 Minuten an 2 bis 3 Tagen in der Woche ein, an denen du Sport treiben kannst. Passe den Zeitplan an deine aktuellen Tagesaktivitäten an.

  • Hast du mehr Zeit morgens, nachmittags oder am Abend?
  • An welchen Tagen in der Woche ist es für dich am einfachsten?

Sobald du dich daran gewöhnt hast, konsequent zu trainieren, solltest du deine Fortschritte verfolgen und deine Übungen entsprechend anpassen.

5. Beginne mit dem Training

Es gibt keinen perfekten Weg, um zu beginnen. Die einzige richtige Antwort lautet: werde aktiv!  Denke daran, dass jede Reise mit einem ersten Schritt beginnt, und mit jedem Schritt entdeckst du mehr über dich selbst: dein Fitnessniveau, deine Schwächen, deine Stärken und so vieles mehr.

Unser Tipp: Lege dir ein Tagebuch zu, indem du all deine Gefühle und Fortschritte festhältst. Du kannst deine Emotionen nach dem Training notieren, über besondere Momente während des Workouts nachdenken oder darüber schreiben, worauf du dich das nächste Mal freust. Indem du deine Entwicklung auf diese Weise festhältst, bleibst du motiviert und konstant.

6. Ziehe keine Vergleiche

Der Weg zu einem gesünderen und fitteren Leben sollte kein Wettbewerb sein. Und am meisten Erfolg hat man manchmal, wenn man sich auf die grundlegenden Prinzipien konzentriert.

Man findet im Internet viele Informationen und Tipps, aber was bei anderen funktioniert, muss nicht unbedingt auch bei dir Erfolge zeigen. Du selbst entscheidest, was gut und schlecht für dich ist. Höre auf deinen Körper und denke daran, immer Spaß zu haben und die Reise zu deinem neuen Ich zu genießen.

Beginne jetzt mit deiner Fitnessroutine!

Viel Erfolg & bis zum nächsten Post!

Mike und Viv alias MrandMrsMuscle

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

Herzlich willkommen zum MeMadeMittwoch im Juni. 

Ich heiße Carola und blogge normalerweise unter Naehkatze bzw. bin bei Instagram unter Naehkatze20 zu finden.

In den zurückliegenden Wochen sind mir Stufenröcke in Geschäften, bei Schnittmustern und an der Frau aufgefallen. Sie erinnern mich an die 70er Jahre als solche Röcke ebenfalls viel getragen wurden. Also beschloss ich mir einen solchen zu nähen, war allerdings nicht motiviert, mir den entsprechenden Schnitte zu kopieren. 

So kam es dazu, dass ich anfing zu improvisieren und mir einen Schnitt selbst konstruierte. Letztendlich bestehen die Nähteile nur aus Rechtecken, die ich auf meine Wünsche hin ausgemessen habe. In meinem Fall habe ich für die obere Stufe ca. 140 cm, d.h. eine Stoffbreite genommen, was bei mir ca. Hüftweite plus 45 cm entspricht. Die Länge der ersten Stufe endet ungefähr ein Handbreit über dem Knie, auf jeden Fall unterhalb der stärksten Stelle der Hüfte. Auf dem Bild oben fängt die zweite Stufe bei dem gelben Muster an.

Die untere Stufe ist ca. 200 cm breit, ich wollte sie nicht zu voluminös haben, und die Länge habe ich so angepasst, dass ich in dem Rock gut laufen kann. Beide Streifen werden als Ring geschlossen und die untere gekräuselt an die obere genäht. Die Nähte oberen Stufe ist ist hinten die beiden Nähte der unteren sind an der Seite. Oben habe ich ein schmales Gummieband eingenäht: ein wirklich sehr simpler Schnitt. 

Den Rock habe ich aus einer dünnen Viskose genäht und während eines Urlaubs viel getragen. Er ist der perfekte Reisebegleiter. 

In Berlin ist das Wetter derzeit nicht ganz so heiß, aber ein Modell aus etwas festerem Stoff könnte ich bei 20 Grad Plus sicher auch schon tragen. Wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr schon Sommergarderobe genäht?

Achtung: Wie bereits angekündigt, überarbeiten wir gerade unsere MMM-Regeln. Zwei Neuerungen gelten ab sofort: Das Linktool ist für zwei Tage geöffnet. Das heißt Mittwoch und Donnerstag. So bleibt Euch mehr Zeit zum Verlinken. Und Ihr könnt ab sofort auch Kleidung zeigen, die Ihr für andere Erwachsene genäht habt, z.B. für Eure ParterInnen, FreundInnen, Kinder über 18 Jahren etc. Weitere Infos folgen dann in den kommenden Wochen.  Bleibt dran!


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WKSA 2023: #FJKA 2025 – Das Finale der Herzen

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WKSA 2023: #FJKA 2025 - Das Finale der Herzen

Es ist soweit, das Finale der Herzen. 

4 Gemeinsame Wochen haben wir gestrickt. Und es sind wirklich tolle Werke zustande gekommen. Jedes einzelne Strick-  oder Häkelstück hat und unglaublich gefreut. Und zwar egal wie weit ihr gekommen seid. 

Letzte Woche war zwar Finale, aber ein paar von uns brauchten noch ein paar Tage zur Fertigstellung. Ich Dana, aka cutiecakeswelt, war eine davon. Ich hatte mich für das Grape Tee von Anne Ventzel entschieden. Es ließ sich super stricken. Das Muster hat wirklich Spaß gemacht, die Wolle war schön. Auch wenn ich noch gerne etwas Kontrastgarn übrige gehabt hätte. 

Ich denke das Shirt ist mir auch gut gelungen. Aber es hat mich echt Nerven gekostet. Nicht nur, dass ich kein Kontrastgarn mehr hatte. Beim italienisch abketten am Saum ist mir der Alpaca Faden noch gerissen und zwar so knapp, dass ich mir super was einfallen lassen musste um fertig abketten zu können. Am Ende ging es – irgendwie. Frau weiß sich ja zu helfen. 

Trotz passender Maschenprobe ist das fertige Shirt nicht ganz so geworden wie geplant. Ich finde es etwas knapp, obwohl es sich zu meinen hochgeschnittenen Hosen wirklich gut macht. 

Jetzt muss das Shirt zeigen was es kann. Ich bin ehrlich gesagt noch zwiegespalten. So richtig fühle ich es noch nicht. Auch wenn ich es jetzt auf den Bilder doch echt ansprechend finde. Und einen Abzug vom Wohlfühlfaktor gibt es für die Wolle. Im Moment juckt sie doch etwas und fusselt sehr. Es zeigt sich immer mehr, dass ich gar nicht so ein Fan von flauschig bin, schon gar nicht von Oberteile für den Frühling. 

Ich, Carola aka naehkatze20 habe nichts Neues gestartet, sondern war stricktechnisch eher faul. Ein paar neue Ideen habe ich zwar, aber ich muss erst einmal meine Wollvorräte durchsuchen und vielleicht geht es demnächst weiter. Auch mir hat das gemeinsame Stricken unheimlich viel Spaß gemacht und ich fühlte mich sehr motiviert. Ohne Euch hätte ich niemals zwei Stücke zu Ende gestrickt. 

Wir sind so gespannt was bei euch noch passiert ist. Wer ist noch fertig geworden? Wer hat schon was neues angefangen? Wie tragen sich eure fertigen Werke? 

Bevor jetzt der Vorhang geöffnet wird, nochmal ein herzliches Danke an alle Teilnehmer*innen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. 


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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

Herzlich Willkommen zum MeMadeMittwoch im Mai, der sommerlich gestartet ist und gerade eine kleine Pause macht, also lasst uns den Sommer wieder hervorrufen.

Heute heiße ich, Dana aka cutiecakeswelt, euch Willkommen und freu mich darauf mit euch den Mai und das Nähen zu feiern.

“Alles neu macht der Mai”, so heißt es. Und bei mir ist das auch manchmal der Fall. Dieses Mal wollte ich eine neue Jacke nähen und ich hatte eigentlich einen Trenchcoat geplant. Den Islatrenchcoat von Named. Ich habe schon eine Version, welche ich wirklich sehr oft trage. Ich hatte mich für gut abgelagerte Taupefarbene Gabardine entschieden. Soweit so gut, nur dumm, dass ich gerne eine Ton in Ton Version vom Trench wollte und nirgendwo wirklich passendes Futter aufzutreiben war. Sehr frustrierend. 

In einer mega entspannten Nährunde hat mich dann Melanie auf ein Label gebracht, welches ich noch gar nie auf dem Schirm hatte. Les lubies de cadia

Kam mir in meiner Lust zu nähen natürlich zu gute und als ich dann die tollen Jackenschnitte gesehen habe, war es sowieso klar. Mindestens Abysse musste ich haben. Gekauft habe ich dann natürlich Abysse und Mirage. War klar oder? 

Heute stelle ich euch Abysse vor. Eine lässige Jeansjacke mit gerade und besonderen Linien. Die auf Hüfthöhe enden soll und oversized sitzt. 

Der Schnitt wurde für 1.68m Körpergröße designt und enthält eine Nahtzugabe von 1cm. Damit ihr einen Vergleich habt, ich bin 1.61m groß und habe auch in der Länge keine Anpassungen vorgenommen.

Die Größe 46 entsprach meiner Oberweite und und diese habe ich auch ohne Änderungen genäht. Für meine Größe enthält die Jacke 25cm Mehrweite und das finde ich wirklich ordentlich. Wobei die Designerin betont, Mehrweite liegt im Auge des Betrachters und sollte sich nach persönlicher Präferenz richten. Es macht also Sinn die fertigen Maße zu überprüfen und die Größe danach zu wählen. 

Das Nähen der Jacke war richtig schön. Die Anleitung ist zwar nicht exorbitant super, aber es gibt ein tolles Youtube Tutorial nach dem man die Jacke Stück für Stück nähen kann. Ich hatte einen gut abgelagerten hellblauen Jeans im Blick gehabt, dann leider feststellen müssen, dass dieser im Laufe der Jahre fürchterlich vergilbt und verblichen war. Puh… guter Rat also teuer und schwups fiel mir ein ebenso gut abgelagerter schwarzmelierter Jeans in die Hände. Und in Kombination mit altrosa Garn wurde daraus eine wirklich tolle Jeansjacke. 


Verschlossen wird sie mit Druckknöpfen, die fand ich für die Jacke am Passendsten. Die Anleitung lässt euch da aber freie Wahl.

Seit Fertigstellung habe ich die Jacke täglich getragen. Ich mag sie sehr. Wollte ich doch eine Jeansjacke ohne diese offensichtliche Jeansoptik und das mag ich gerne. Ich mag die Linienführung und die kleinen Gangster-Vibes, die sie mir vermittelt. Und ich habe schon ein paar Komplimente für die Jacke bekommen. 

Mittlerweile habe ich natürlich auch die Jacke Mirage selbiger Designerin gestartet und auch hier gestaltet sich das Nähen wirklich toll. 

So jetzt habe ich euch lange genug auf die Folter gespannt, Zeit wird es eure Werke zu präsentieren. Aber vorher bereite ich euch direkt noch auf ein paar Neuerungen hier auf dem MeMadeMittwoch Blog vor. Keine Angst, die beschreiben wir hier auch in Kürze noch ausführlich. 

Dass wir mittlerweile auch auf Instagram zu finden sind, wisst ihr bereits. Wir haben gestern auch extra noch einen kleinen Beitrag auf unserem Insta Account veröffentlicht wie genau das für euch funktioniert, wenn ihr euren Instagram Beitrag verlinken wolltIn Kürze werden wir auch unsere Regeln etwas anpassen. Eine Neuerung verraten wir schon: 

Ab sofort habt ihr auch die Möglichkeit die für Männer genähten Werke zu zeigen und bei uns zu verlinken. Aber auch diese weiterhin mind. 1 x am Objekt. Es ist egal ob ihr für Freunde, Partner, Ehemänner oder Söhne genäht habt – wichtig ist nur, dass die Person über 18 Jahre alt ist und der Veröffentlichung, bzw. der Verlinkung auf dem MMM Blog zugestimmt hat. 

Und damit Bühne frei für eure Werke. Teilt auch immer gerne eure ältere Werke und erzählt darüber in einem neuen Blogpost. Wie hat es sich bewährt? Was wurde zum Lieblingsstück? Es muss nicht jeden Monat etwas neu genähtes sein. Hauptsache selbst genäht und präsentiert. 

**update** falls das Link tool bei euch nicht richtig funktioniert: Wenn ihr einfach erneut auf „click to continue“ klickt, müsste es eigentlich beim zweiten oder dritten Mal funktionieren.

Falls es gar nicht klappt, schreibt gerne nochmal, dann versuchen wir euch manuell zu verlinken




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