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Recent studies indicate that the cosmos is rich in complex organic molecules, essential components for understanding the origins of life. The European Space Agency’s Rosetta probe, which examined the comet 67P/Churyumov-Gerasimenko over a two-year mission, provided significant insights into the presence of these molecules in space.
Organic molecules, defined as compounds containing carbon, are abundant not only on Earth but also throughout the universe. Their structure allows carbon atoms to create stable chains, forming the backbone of various biological compounds. The findings from Rosetta have transformed our understanding of where these building blocks of life might originate.
During its mission, Rosetta detected over 44 distinct organic molecules, including glycine, a fundamental amino acid. Moreover, recent analyses of the data identified dimethyl sulfide, a gas associated exclusively with biological processes on Earth, suggesting that the conditions for life may be more widespread than previously assumed.
In parallel, the Hayabusa2 mission from Japan and NASA’s Osiris-Rex have been exploring asteroids, returning samples that reveal a treasure trove of organic compounds. The asteroid Ryugu, for instance, is reported to contain at least 20,000 different organic molecules, including 15 types of amino acids.
These discoveries raise profound questions about the emergence of life. Scientists hypothesize that many of the complex organic molecules found in space may have formed long before the solar system itself developed. On moons like Saturn’s Titan, organic molecules exist in lakes of liquid methane, while Pluto’s surface is tinted by tholins, organic compounds that add to the intrigue of extraterrestrial chemistry.
Researchers are keen to understand how these molecules come into existence. The processes that lead to organic complexity in space may resemble chemical reactions occurring in cold, dark environments like molecular clouds, where carbon and other elements can combine to form larger structures. The potential for complex organic chemistry in such conditions suggests that the raw materials for life could be ubiquitous across the universe.
Moreover, the recent observations made by the James Webb Space Telescope have pushed the boundaries of our understanding by detecting organic chemistry dating back to just 1.5 billion years after the Big Bang. These findings point to polycyclic aromatic hydrocarbons, a class of molecules that could play a role in the development of life as we know it.
However, the survival of these organic molecules during the formation of solar systems remains a topic of intense study. As gas and dust clouds collapse to form new stars and planets, the fate of primordial organic materials is uncertain. Recent studies using advanced telescopes have begun to reveal organic molecules within protoplanetary disks, suggesting that some of the complexity may be preserved through the transition from cloud to planetary body.
Ongoing investigations into meteorites, especially chondrites, have also shown that they contain a diverse array of organic compounds. Historical meteorites like the Murchison meteorite, which fell in Australia, revealed over 96 different amino acids, hinting at the complexity of organic chemistry that existed prior to the formation of life on Earth.
As scientists continue to explore the origins and distributions of these organic molecules, they seek to determine whether the building blocks of life are indeed widespread throughout the cosmos. The search for complex organic signatures on other celestial bodies is underway, with future missions like the European Space Agency’s Juice and NASA’s Europa Clipper designed to probe the atmospheres of moons and planets for signs of life.
Ultimately, understanding the formation and transformation of organic molecules in space may provide critical insights into not only the origins of life on Earth but also the potential for life elsewhere in the universe.
Israel warnt seit Jahren vor dem Atomprogramm des Irans und sieht sich dadurch in seiner Existenz bedroht. Doch auch die aktuelle militärische Eskalation birgt große Gefahren für die ganze Region – denn es drohen Vergeltungsschläge. Daher bemühen sich derzeit zahlreiche Staaten, darunter auch Deutschland, und Organisationen um Deeskalation.
Die weitere Schwächung des Mullah-Regimes könnte zu einem neuen Kräfteverhältnis im Nahen und Mittleren Osten führen – wenn der Iran erstmals seit fast fünfzig Jahren deutlich zurückgedrängt wird und sich neue Machtzentren entwickeln. Zur Erinnerung: Der Iran hat zu Zeiten der islamischen Revolution 1979 auf eine Verbreitung der eigenen Ideologie gesetzt. Über Proxys (Stellvertreter) wie schiitisch-islamische Milizen sollten Glaubensbrüder in den Ländern der arabischen Halbinsel dazu gebracht werden, die Revolution der Mullahs weiterzutragen.
Damals erklärte Teheran auch die Lösung der Palästinenserfrage – durch die Vernichtung Israels – zur heiligen Pflicht. Dabei ging es den schiitischen Machthabern insbesondere auch darum, den sunnitischen arabischen Herrscherhäusern, insbesondere Saudi-Arabien, die Rolle der Wächter der heiligen islamischen Stätten streitig zu machen. Es geht also um Mekka und Medina, aber auch um Jerusalem.
Die Hamas setzte auf die Unterstützung der Proxys des Irans, als die radikal-islamische Gruppe am 7. Oktober 2023 den Terrorangriff auf Israel verübte – und bekam Waffenhilfe von der libanesischen Hisbollah und den Huthi-Milizen im Jemen. Israel schlug massiv zurück: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist inzwischen tot. In Syrien kam es, auch wegen der Schwächung der Hisbollah, zum Sturz des mit Teheran verbündeten Assad-Regimes.
Schwierig ist die Lage derweil für den jordanischen König, der sich im Spagat üben muss. Weil er einerseits hilft, Israel bei iranischen Drohnenangriffen mit Abwehrraketen zu schützen, andererseits dadurch immer mehr Rückhalt in der eigenen Bevölkerung verliert. Auch Ägypten leidet: Ohnehin schon wirtschaftlich stark gebeutelt, fließt gerade wegen der Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer deutlich weniger Geld aus einer der Haupteinkommensquellen, dem Suez-Kanal, in die Staatskasse.
Saudi-Arabien hat die aktuellen Angriffe Israels auf den Iran als Verletzung der Souveränität und der Sicherheit des Iran und als Bruch von internationalem Recht verurteilt. Dennoch könnte das ölreiche Land am Ende gestärkt aus der eskalierenden Lage hervorgehen. Dass Riad als politischer Akteur wichtiger geworden ist, war bereits durch den Besuch von US-Präsident Donald Trump in dem Königreich deutlich geworden.
„Es gibt eine neue Ordnung in der arabischen Welt. Und Saudi-Arabien ist das neue Gravitationszentrum“, sagte Philipp Dienstbier, Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten der Konrad-Adenauer-Stiftung, unserer Redaktion. „Auch Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate sind deutlich wichtiger geworden.“
Mit Blick auf deutsche Vermittlungsbemühungen im Nahen und Mittleren Osten betonte er: „Deutschland sollte den Golfstaaten – anders als die ehemalige Bundesregierung – nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern pragmatisch und an unseren Interessen ausgerichtet gegenübertreten.“
Saudi-Arabien ist an einer Deeskalation in der Region interessiert und lehnt eine weitere direkte Konfrontation zwischen Israel und dem Iran daher ab. „Das Land will seine Wirtschaft transformieren und vom Erdöl wegkommen. Darauf liegt der Fokus“, erläuterte Philipp Dienstbier.
So arbeite Riad seit 2022 daran, alte Konflikte beizulegen: „Damals wurde der Waffenstillstand mit den Huthis vereinbart. Später gab es die von China vermittelte Annäherung an den Erzfeind Iran. Die Saudis setzen auf starke Staaten in der Region, die für Stabilität sorgen.“
Zu einer Neuordnung im Nahen und Mittleren Osten gehört auch eine Zukunftsperspektive für die Palästinenser, angefangen mit einem Waffenstillstand im Gazakrieg. „Für Saudi-Arabien ist für eine Normalisierung zwischen dem Königreich und Israel die Lösung der Palästinenserfrage der notwendige erste Schritt“, sagte Philipp Dienstbier. „Dazu gehört, wie es Riad formuliert, eine glaubwürdige und unumkehrbare Perspektive für einen palästinensischen Staat.“
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