Connect with us

Sports

Die schönsten Orte für den Urlaub

Published

on

Die schönsten Orte für den Urlaub

Wie ein Halbmond ist er geformt: Der Genfer See zwischen Frankreich und der Schweiz ist der größte Binnensee Mitteleuropas und geizt nicht mit interessanten Städten und malerischen Dörfern am Seeufer.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Daneben locken einzigartige Sehenswürdigkeiten. Etwa eine Gabel im See, die es sogar ins Guinness-Buch der Rekorde schaffte, ein Garten für alle Sinne und ein dunkles Verlies, das zum Lyrik-Star wurde. Der reisereporter stellt dir das Traumziel Genfer See vor.

Die Städte Genf, Montreux und Lausanne

Klar: Genf ist die erste Stadt, die einem beim Genfer See durch den Kopf geht. Nach Zürich ist sie die zweitgrößte Stadt der Schweiz und beherbergt nach New York City die weltweit meisten internationalen Organisationen.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Das markanteste Detail, das Genf sein Eigen nennt, ist der Jet d‘eau, eine Wasserfontäne mit einem 140 Meter hohen Wasserstrahl. Darüber hinaus gehören die Kathedrale Saint-Pierre, die prächtigen Hausfassaden und das Künstlerviertel Carouge zu den Aushängeschildern der Stadt, in der ein südländisches Flair herrscht.

Bunte Regenschirme zieren eine Straße im Künstlerviertel Carouge in Genf.

Musikalisch wird es im schweizerischen Montreux, das jährlich im Juli das weltberühmte Montreux Jazz Festival veranstaltet.

Montreux ist ein Kleinod mit Mittelmeerklima, umgeben von Bergen, Weingütern und mit palmengesäumter Promenade. Der Ort galt auch Weltstars als Inspiration: Direkt am See erinnert eine majestätische drei Meter hohe Bronzestatue von Freddie Mercury daran, dass der Sänger von Queen in der Stadt immer wieder zu Gast war. Dort wurde auch das letzte Queen-Album mit ihm aufgenommen.

Die Freddie Mercury Statue am Seeufer erinnert an die häufigen Aufenthalte der Rocklegende in Montreux.

Die Freddie-Mercury-Statue am Seeufer erinnert an die häufigen Aufenthalte der Rocklegende in Montreux.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Lausanne ist ebenfalls eine Vorzeigestadt am Genfer See. Sportfans erkunden hier das Olympische Museum, in dem mithilfe neuester Technik die Geschichte der Spiele von der Antike bis in die Neuzeit nachgezeichnet wird.

Als weitere kulturelle Sehenswürdigkeit gilt die gotische Kathedrale von Lausanne, in der eine seit 1405 bestehende Tradition gepflegt wird. Ein Nachtwächter ruft aus dem 75 Meter hohen Mittelturm von 22 bis 2 Uhr früh die Uhrzeit aus. Bei schönem Wetter ist Lausannes Seeuferviertel Ouchy der place to be. Großzügige Quais und Grünflächen locken dann Sonnenhungrige jeder Fasson an.

Die malerischen Dörfer am Genfer See

Neben beeindruckenden Städten hat der Genfer See auch zahlreiche schmucke Dörfer zu bieten, die einen Ausflug wert sind. Dazu gehört das französische Yvoire am Südufer des Sees. Das Örtchen verzückt nicht nur mit seinem niedlichen Mittelaltercharme, es bietet als besonderes Erlebnis den Jardin des Cinq Sens, den Garten der fünf Sinne.

Der Park am Ufer des Genfer Sees lädt zum sensorischen Spaziergang nach Themen ein und bietet etwa im Jardin du Goût alles zum Thema Geschmack, während im Jardin de l‘Odorat der Geruchssinn im Mittelpunkt steht.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Blick auf den Garten der fünf Sinne in Yvoire.

Blick auf den Garten der fünf Sinne in Yvoire.

Beschaulich gibt sich auch das ruhige Winzerdörfchen Rivaz, die kleinste Gemeinde der Schweiz. Der Ort schmiegt sich an die Hänge des Weinbaugebiets Lavaux und Besucherinnen und Besucher genießen einen spektakulären Blick auf den Genfer See.

Die Gebäude von Rivaz stammen aus dem 17. bis 19. Jahrhundert, und beliebte Wanderwege durch die Weinberge finden in Rivaz ihren Ausgangspunkt.

Ein spektakulärer Blick auf den Genfer See und traumhaft schöne Wanderwege in der Umgebung machen das Winzerdorf Rivaz zum attraktiven Ziel für Urlaubende.

Ein spektakulärer Blick auf den Genfer See und traumhaft schöne Wanderwege in der Umgebung machen das Winzerdorf Rivaz zum attraktiven Ziel für Urlaubende.

Eine weitere Dorfperle des Genfer Sees liegt ebenfalls im Lavaux-Weinbaugebiet. Das Dorf Saint-Saphorin zeichnet sich durch verwinkelte Pflastersteingässchen und traditionelle Steinhäuser aus. Mit diesem Erscheinungsbild und der Lage inmitten der Weinberge gehört Saint-Saphorin zum Verband der „schönsten Schweizer Dörfer“.

Aktivitäten und besondere Sehenswürdigkeiten am Genfer See

Der Genfer See vereint an seinem Ufer neben sehenswerten Städten und Dörfern auch weitere Sehenswürdigkeiten und Highlights. An Kultur Interessierte finden hier ebenso Anlaufpunkte wie Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

1. Das Wasserschloss am Genfer See

Bei einer Reise an den Genfer See darf die Besichtigung der Burg Château de Chillon nicht fehlen. Fünf Kilometer von Montreux entfernt liegt die mittelalterliche Wasserburg auf einer Felseninsel im Genfer See und zählt zu den meistbesuchten historischen Gebäuden der Schweiz.

Der Bau aus dem zwölften Jahrhundert wurde erst als Festung, die den Zugang zum Genfer See kontrollierte, und später auch als Gefängnis genutzt. Berühmt wurde die Burg durch das knapp 400 Zeilen lange Gedicht „Der Gefangene von Chillon“, das Lord Byron 1816 schrieb und das sich um einen Gefangenen im dunklen Verlies der Burg drehte.

Bauwerk mit bewegter Vergangenheit: Das Schloss Chillon am Genfer See.

Bauwerk mit bewegter Vergangenheit: Das Schloss Chillon am Genfer See.

Die düsteren Zellen im Untergeschoss des Wasserschlosses sind noch immer zu besichtigen. Aber auch andere architektonische Besonderheiten machen die Anziehungskraft des Ortes aus. Die markanten Wassertürme, der imposante Innenhof und die kleine Kapelle mit Wandmalereien aus dem Mittelalter begeistern jährlich Tausende Besuchende.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

2. Chaplin’s World

Die letzten 25 Jahre seines Lebens verbrachte der britische Komiker, Schauspieler, Regisseur und Komponist Charlie Chaplin in der Schweiz. Auf einem sonnigen Plateau oberhalb von Vevey im Nordosten des Genfer Sees ist sein Anwesen „Manoir de Ban“ seit 2016 für die Öffentlichkeit zugänglich.

In der Chaplin`s World wird das künstlerische Schaffen von Charlie Chaplin gewürdigt.

In der Chaplin’s World wird das künstlerische Schaffen von Charlie Chaplin gewürdigt.

Die denkmalgeschützte Villa ist von einem 14 Hektar großen Park umgeben, der Blick auf den Genfer See gewährt. Eine Ausstellungshalle dient als Museum und würdigt das Schaffen des Künstlers mit originalen Filmrequisiten, virtuellen Inszenierungen und über 30 Wachsfiguren.

Übrigens: Wenn du von der Chaplin’s World an die Promenade von Vevey gehst, entdeckst du eine weitere Sehenswürdigkeit. Die acht Meter große „Gabel von Vevey“ spießt hier den Genfer See auf und schafft es als größte Gabel der Welt ins Guinness-Buch der Rekorde.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Eine gigantische Gabel spießt den Genfer See an der Promenade von Vevey auf.

Eine gigantische Gabel spießt den Genfer See an der Promenade von Vevey auf.

3. Wandern in der Weinregion Lavaux

Urlaub am Genfer See, das bedeutet auch, ein Unesco-Welterbe hautnah zu erleben. In diesem Fall ist es hügelig und grün und breitet sich auf einer Fläche von 800 Hektar aus. Gemeint sind die Weinbergterrassen von Lavaux. Zwischen Lausanne und Vevey verteilen sich die Reben an den Hängen des nordöstlichen Ufers des Genfer Sees und formen das größte zusammenhängende Weinbaugebiet der Schweiz.

Malerische Wanderungen bietet das Weinbaugebiet Lavaux am Genfer See.

Malerische Wanderungen bietet das Weinbaugebiet Lavaux am Genfer See.

Seit 2007 gehören die Weinbergterrassen zum Unesco-Welterbe. Das sonnenverwöhnte Weinbaugebiet lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen mit Seeblick ein. Sieben beschilderte Lehrpfade führen durch die Reben zwischen Lausanne-Ouchy und Montreux, vorbei an vielen Weinkellern, die sich für eine Rast und Weinprobe anbieten.

4. Per Schiff über den See

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Der Lac Léman, wie der Genfer See auf Französisch heißt, bietet 582 Quadratkilometer Wasserfläche und damit genug Platz, um den See auf dem Wasserweg zu erkunden. Von nostalgischen Dampfschiffen bis zur Beförderung in kleinen Bootstaxis bei Genf, den sogenannten Mouettes (deutsch: Möwen), werden vielseitige Möglichkeiten geboten, um von einem Ufer zum nächsten zu gelangen.

Auf dem Wasserweg gibt es vielfältige Möglichkeiten den Genfer See zu erkunden.

Auf dem Wasserweg gibt es vielfältige Möglichkeiten, den Genfer See zu erkunden.

Zu den beliebtesten Touren zählt die Rundfahrt von Genf nach Montreux entlang des südwestlichen Ufers, bei der die Aussicht auf Weinberge und die mittelalterliche Wasserburg Château de Chillon zu den Highlights zählt. Alpenblick winkt bei der Tour von Genf nach Lausanne, und wer sich vor allem an den Panoramen des Sees sattsehen möchte, ist bei Panoramatouren richtig aufgehoben.

5. Aktiv mit dem Fahrrad

Fahrradfans können die abwechslungsreiche Landschaft des Genfer Sees auf zwei Rädern auskosten. Zahlreiche Touren bieten sich an. So führt etwa die Route „Tour du Léman“ durch zwei Länder und fünf Gebiete: Genf, Pays de Gex, die Kantone Waadt und Wallis sowie das Chablais Haut-Savoyard.

Wer die Tour nicht nur auf Teilstrecken, sondern komplett fährt, legt 190 Kilometer zurück, die über gemütliche Passagen und sportliche Abschnitte durch die Weinberge einmal um den See führen. Empfohlen wird, die Runde im Uhrzeigersinn zu fahren.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Mehr Inspiration gesucht? Tipps für alle Top-Reiseziele findest du beim reisereporter, die besten Reiseangebote auf unserer Deal-Seite.

Sports

BVB-Zeichen stehen dennoch auf Trennung

Published

on

By

BVB-Zeichen stehen dennoch auf Trennung

Continue Reading

Sports

Handball – Die Füchse Berlin spielen sich in die Weltspitze

Published

on

By

Handball – Die Füchse Berlin spielen sich in die Weltspitze

Für jeden Gegner ein Albtraum: Mathias Gidsel nach einem »unfassbaren Spiel« im Berliner Jubel

Foto: imago/Matthias Koch

Wenn Welthandballer Mathias Gidsel zwölf Minuten braucht, um sein erstes Tor zu erzielen, dann muss Außergewöhnliches passiert sein. Ein Gegner mit Olympiasiegern und aktuellen Weltmeistern aus Dänemark sowie einem norwegischen Giganten im Kader – Aalborg Håndbold ist alles andere als gewöhnlich. »Diese Ansammlung von Superstars«, sagte Stefan Kretzschmar nach Aalborgs Verpflichtung von Sander Sagosen im Februar, sei jetzt die Mannschaft in Europa, die es zu schlagen gilt. Am Donnerstag war es so weit: Sportvorstand Kretzschmar sah seine Füchse Berlin siegen und Gidsel glänzen. An einem berauschenden Handballabend gewannen sie das Hinspiel im Viertelfinale der Champions League mit 37:29.

Vier WM-Titel in Folge und Olympiagold im vergangenen Sommer in Paris: Dänemark ist das Nonplusultra im Handball der Männer. Weil aber noch kein Verein aus dem Königreich den Titel im wichtigsten Wettbewerb gewinnen konnte, hat sich Aalborg Håndbold diesem Ziel verpflichtet. Vor vier Jahren verloren die Dänen das Finale der Champions League mit 23:36 gegen den FC Barcelona, im vergangenen Jahr unterlag man demselben Gegner im Endspiel nur noch mit 30:31. Mit Sagosen sollte es 2025 nun endlich gelingen.

nd.DieWoche – unser wöchentlicher Newsletter

Mit unserem wöchentlichen Newsletter nd.DieWoche schauen Sie auf die wichtigsten Themen der Woche und lesen die Highlights unserer Samstagsausgabe bereits am Freitag. Hier das kostenlose Abo holen.

Wendepunkt und Aufholjagd

Wie stark Aalborg aktuell ist, zeigten am Donnerstagabend die ersten 20 Minuten vor 8500 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle. Mit konsequenter Abwehrarbeit und zielstrebigen Angriffen konnten die Dänen mit sechs Toren davonziehen. Das 7:13 war aus Berliner Sicht der Wendepunkt: Gidsel, von seinen dänischen Landsleuten bis dahin nahezu aus dem Spiel genommen, läutete mit seinem dritten Treffer die Aufholjagd ein. Zur Halbzeit stand es 14:15. In der zweiten halben Stunde erzielte Gidsel dann in seiner unwiderstehlichen Art die restlichen acht seiner insgesamt elf Tore, wurde zum »Player of the Match« gekürt und sprach danach freudestrahlend von einem »unfassbaren Spiel«.

Es scheint, als müsste Aalborg nach der Niederlage mit acht Toren seine großen Pläne noch mal verschieben. Nicht ohne Widerstand, dennoch chancenlos und deshalb sichtlich resigniert verließen sie Berlin Richtung Heimat, wo am kommenden Mittwoch das Rückspiel angepfiffen wird. »Das Schwierigste war«, sagte der zweimalige Welthandballer Niklas Landin zum Abschied, »Mathias Gidsel.«

Das Maximum

Was bedeutet solch ein Sieg für die Füchse und ihren hochgelobten 26-jährigen Rückraumspieler? »Das Maximum«, gab Trainer Jaron Siewert eine erste schnelle Antwort. Mehr könne sein Team, auf das er ob des Spielverlaufs »sehr stolz« war, aus solch einer Partie nicht machen. Überrascht war aber kein Berliner von der gezeigten Leistung. Abwehrhüne und Kreisläufer Mijailo Marsenic schob die Schwäche in der Anfangsphase auf die Nervosität und zog ein sehr selbstbewusstes Fazit: »Jeder von uns weiß, wie gut wir sind.«

Schon vor dem Spiel hatte Manager Bob Hanning verkündet: »Wir gewinnen die Champions League.« Das ist einerseits erstaunlich, schließlich standen die Füchse zuletzt vor 13 Jahren in einem Viertelfinale der Königsklasse. Und Berlin geht es wie Dänemark: Gewonnen wurde dieser Wettbewerb noch nie. Selbst der Meistertitel fehlt den Füchsen noch. Beides scheint nun möglich, das Vertrauen in die eigene Stärke hat sich der Bundesliga-Spitzenreiter in dieser bislang beeindruckenden Saison allemal schon erarbeitet.

Welthandballer im Weltverein

Gidsel kann all das bestätigen. Er spüre den gewachsenen Respekt der Gegner auf dem Spielfeld, erzählte er voller Genugtuung nach dem Sieg gegen Aalborg. Mittlerweile in seinem dritten Jahr in Berlin, sieht er die Füchse schon jetzt als »Weltverein«. Nun sollen die großen Titel her. Auf dem Weg dahin sieht sich der Däne selbst als Dominostein: »Wenn mit mir der erste gefallen ist, kommen vielleicht noch andere Spieler, die hier sein wollen.« Seinen Vertrag hat er Anfang Februar bis zum Jahr 2029 verlängert – ein klares Zeichen vom Welthandballer und den Füchsen.

Der Blick auf die jüngsten Spiele der Berliner ist beeindruckend: Aalborg, Hannover, Kiel, Hamburg, Kielce Magdeburg – alles gewonnen. Dazwischen ein Unentschieden: 31:31 beim Tabellenvorletzten Erlangen. Wie ist das angesichts all der Siege gegen große Gegner zu erklären? Jaron Siewert lacht bei dieser Frage. Und hat eine einfache Erklärung: »Wir waren nicht bereit«, erzählt der Trainer »nd« von fehlender Energie nach anstrengenden Wochen, verletzten Spielern und einem mit aller Macht für den Klassenerhalt spielenden Gegner. Leichter wird es im Endspurt nun nicht, weder im Meisterschaftskampf, noch in der Champions League. Deshalb warnt Siewert schon vor dem Rückspiel in Aalborg: »Im Handball haben wir schon alles gesehen.«

Continue Reading

Sports

“Let’s Dance”: Partnertausch wird Jeanette Biedermann zum Verhängnis

Published

on

By

"Let's Dance": Partnertausch wird Jeanette Biedermann zum Verhängnis

Am Karfreitag gab es keine “Let’s Dance”-Live-Ausgabe, am 25. April ist die beliebte RTL-Show (auch via RTL+) aber dafür mit gleich 14 Tänzen der Promis aus der Osterpause zurückgekehrt. Die verbliebenen Kandidatinnen und Kandidaten zog es zum einen mit ihren herkömmlichen Partnerinnen und Partnern aufs TV-Parkett, zum anderen mit neuen beim “Partner Switch”.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Künftig gibt es gleich zwei berühmte Gesichter nicht mehr zu sehen. Wie schon vor der Freitagabendshow bekannt wurde, wird Schauspielerin Simone Thomalla (60) wegen Knieproblemen nicht weitertanzen können. Folgeschäden werde sie nicht davontragen, konnte sie aus dem Publikum aber Entwarnung geben. Für sie kehrte ihre zuvor ausgeschiedene Schauspielkollegin Christine Neubauer (62) zurück, die tatsächlich eine Runde weiterkam. Jeanette Biedermann (45) wurde am Freitag nach rund vier Stunden aus der Show gewählt.

Zwei Frauen zeigen dem Favoriten, wie es geht

Fabian Hambüchen (37) machte den Auftakt an der Seite einer neuen Tanzpartnerin. Zudem durfte er sich an der ersten Salsa der aktuellen Staffel versuchen. Der ehemalige Turner, der von Llambi in der letzten Ausgabe zum Top-Favoriten auf den Staffelsieg ernannt wurde, konnte den hohen Erwartungen neben Christina Hänni (35) aber nicht gerecht werden. “Das war der schwächste Tanz dieser Staffel von dir”, urteilte der Juror. 19 Punkte.

Auch Sängerin Biedermann kam mit Sergiu Maruster (32) und einer Rumba beim Partnertausch-Durchgang nicht über die 20-Punkte-Hürde hinaus. Zwar hatte es Biedermann “gefühlt, ey”, aber für sie gab es vom Jury-Trio ebenfalls nur 18 Zähler. Während sich Jorge González (57) und Motsi Mabuse (44) recht nachsichtig zeigten, fand Llambi die Vorstellung “überschaubar”. Auf die Frage der Sängerin, was sie denn tun könne, konterte er entsprechend: “Besser tanzen.”

Verona Pooths (56) Sohn Diego (21) und Malika Dzumaev (34) konnten Llambi aber etwas beschwichtigen. Ihre Samba sei Mabuse zufolge nicht perfekt gewesen, zuzuschauen habe aber “wahnsinnig Spaß” gemacht. Die insgesamt 23 von 30 möglichen Zähler der beiden konnten Content Creatorin selfiesandra (25) und Evgeny Vinokurov (34) im Anschluss nicht toppen, aber González hatte der Tanz “sehr gut gefallen”. Der Slowfox der beiden brachte ihnen entsprechend 22 Punkte ein.

Für den am Freitagabend ziemlich kritischen Llambi fehlte Para-Schwimmer Taliso Engel (22) bei seiner Samba mit Kathrin Menzinger (36) “ein bisschen diese Aggressivität”. Daher gab es 20 Punkte und damit etwas weniger als für die Samba von Pooth. Und auch Neubauer hatte bei ihrer Comeback-Samba mit Massimo Sinató (44) so ihre Problemchen. Sie habe ihre zweite Chance laut des Jurors aber “gar nicht so schlecht genutzt”. González fand, sie habe es “super gemacht” und Mabuse lobte: “Mach weiter so.” 21 Punkte und eine großartige Leistung, denn die Schauspielerin hatte nur rund sechs Stunden, um zu üben, wie Sinató verriet.

Das letzte Partnertausch-Tanzpaar bestand aus Stuntfrau Marie Mouroum (32) und Renata Lusin (37). Ihr Tango “an die Frauen da draußen” wurde zum ersten Höhepunkt des Abends. “Die erste Runde geht an euch, ganz klar”, schwärmte Mabuse. “Girls, ihr habt es gerockt!” Selbst Llambi lobte, dass die beiden von allen neuen Paaren am besten getanzt hätten. “Oh, là, là”, wiederholte González mehrfach. Sie staubten aber nur 27 Punkte ab – darunter sieben von Llambi, der dafür Buhrufe kassierte.

“Das sind ja Welten”: Vom Feuerwerk zur Explosion

In der zweiten Runde durften wieder die regulären Tanzpaare ihr Können zeigen. Mit Vadim Garbuzov (37) zeigte “eine neue Jeanette Biedermann” einen Paso Doble. “Was für ein Feuerwerk”, befand González. “Das sind ja Welten”, stellte Llambi fest – und so kamen bei diesem Durchgang auch 27 Punkte zusammen. Hambüchen fand bei einem spektakulären Tango mit Anastasia Maruster (27) ebenfalls größtenteils zu seiner Form zurück. Er ärgerte sich wahnsinnig über eine misslungene Hebefigur, “dieser Tango war Wahnsinn”, lobte Mabuse trotzdem – 26 Punkte für die leidenschaftliche Darbietung.

Viel Energie zeigte selfiesandra mit Zsolt Sándor Cseke (37) bei einem Paso Doble. Llambi lobte zwar die Gestaltung, hätte sich aber mehr Attitüde gewünscht. Zwar gab es gute 23 Punkte, doch Neubauer stahl ihr im Anschluss die Show. Nach ihrem Lieblingstanz, einem Tango mit Valentin Lusin (38), brach die Schauspielerin in Tränen aus. Von González gab es nach dem “sensationellen Tango” eine Umarmung. “Du kannst so stolz auf dich sein”, lobte Mabuse. Der Tanz habe für sich gesprochen. 28 Punkte. Auch bei einem Langsamen Walzer von Pooth und Ekaterina Leonova (38) ging González das Herz auf. Er sah das Ganze schon als künftigen “Hochzeitstanz” des laut eigenen Worten “extremst romantischen Vogels”. Llambi scherzte, dass ihm vor allem “ein Bett bei der Nummer” gefehlt habe. 29 Zähler!

Dann sorgte Mouroum für ein weiteres Highlight. “Heute ist dein Abend”, erklärte Mabuse über den Slowfox der Stuntfrau mit Alexandru Ionel (30). “Bester Tanz des Abends, dein bester Tanz bisher”, konnte Llambi nur beipflichten. So habe sie auch Chancen auf den Staffelsieg – und die vollen 30 Punkte für González’ “Geheimwaffe” waren damit nicht mehr überraschend. Und auch der letzte Auftritt des Abends war laut ihm “eine Explosion”. Engel zeigte mit Patricija Ionel (30) einen Wiener Walzer, der ihm 29 Punkte einbrachte. Nur Llambi kritisierte wenige Kleinigkeiten, die man verbessern könne.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Vor der Auswertung der Anrufe des TV-Publikums teilten sich selfiesandra, Hambüchen und Biedermann mit jeweils 45 Punkten den letzten Platz – und sie alle mussten auch zittern. Am Ende musste sich die Sängerin verabschieden.


Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Continue Reading

Trending

Copyright © 2025 Superkenntnis. Alle Rechte Vorbehalten.