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Die schönsten Orte für den Urlaub

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Die schönsten Orte für den Urlaub

Wie ein Halbmond ist er geformt: Der Genfer See zwischen Frankreich und der Schweiz ist der größte Binnensee Mitteleuropas und geizt nicht mit interessanten Städten und malerischen Dörfern am Seeufer.

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Daneben locken einzigartige Sehenswürdigkeiten. Etwa eine Gabel im See, die es sogar ins Guinness-Buch der Rekorde schaffte, ein Garten für alle Sinne und ein dunkles Verlies, das zum Lyrik-Star wurde. Der reisereporter stellt dir das Traumziel Genfer See vor.

Die Städte Genf, Montreux und Lausanne

Klar: Genf ist die erste Stadt, die einem beim Genfer See durch den Kopf geht. Nach Zürich ist sie die zweitgrößte Stadt der Schweiz und beherbergt nach New York City die weltweit meisten internationalen Organisationen.

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Das markanteste Detail, das Genf sein Eigen nennt, ist der Jet d‘eau, eine Wasserfontäne mit einem 140 Meter hohen Wasserstrahl. Darüber hinaus gehören die Kathedrale Saint-Pierre, die prächtigen Hausfassaden und das Künstlerviertel Carouge zu den Aushängeschildern der Stadt, in der ein südländisches Flair herrscht.

Bunte Regenschirme zieren eine Straße im Künstlerviertel Carouge in Genf.

Musikalisch wird es im schweizerischen Montreux, das jährlich im Juli das weltberühmte Montreux Jazz Festival veranstaltet.

Montreux ist ein Kleinod mit Mittelmeerklima, umgeben von Bergen, Weingütern und mit palmengesäumter Promenade. Der Ort galt auch Weltstars als Inspiration: Direkt am See erinnert eine majestätische drei Meter hohe Bronzestatue von Freddie Mercury daran, dass der Sänger von Queen in der Stadt immer wieder zu Gast war. Dort wurde auch das letzte Queen-Album mit ihm aufgenommen.

Die Freddie Mercury Statue am Seeufer erinnert an die häufigen Aufenthalte der Rocklegende in Montreux.

Die Freddie-Mercury-Statue am Seeufer erinnert an die häufigen Aufenthalte der Rocklegende in Montreux.

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Lausanne ist ebenfalls eine Vorzeigestadt am Genfer See. Sportfans erkunden hier das Olympische Museum, in dem mithilfe neuester Technik die Geschichte der Spiele von der Antike bis in die Neuzeit nachgezeichnet wird.

Als weitere kulturelle Sehenswürdigkeit gilt die gotische Kathedrale von Lausanne, in der eine seit 1405 bestehende Tradition gepflegt wird. Ein Nachtwächter ruft aus dem 75 Meter hohen Mittelturm von 22 bis 2 Uhr früh die Uhrzeit aus. Bei schönem Wetter ist Lausannes Seeuferviertel Ouchy der place to be. Großzügige Quais und Grünflächen locken dann Sonnenhungrige jeder Fasson an.

Die malerischen Dörfer am Genfer See

Neben beeindruckenden Städten hat der Genfer See auch zahlreiche schmucke Dörfer zu bieten, die einen Ausflug wert sind. Dazu gehört das französische Yvoire am Südufer des Sees. Das Örtchen verzückt nicht nur mit seinem niedlichen Mittelaltercharme, es bietet als besonderes Erlebnis den Jardin des Cinq Sens, den Garten der fünf Sinne.

Der Park am Ufer des Genfer Sees lädt zum sensorischen Spaziergang nach Themen ein und bietet etwa im Jardin du Goût alles zum Thema Geschmack, während im Jardin de l‘Odorat der Geruchssinn im Mittelpunkt steht.

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Blick auf den Garten der fünf Sinne in Yvoire.

Blick auf den Garten der fünf Sinne in Yvoire.

Beschaulich gibt sich auch das ruhige Winzerdörfchen Rivaz, die kleinste Gemeinde der Schweiz. Der Ort schmiegt sich an die Hänge des Weinbaugebiets Lavaux und Besucherinnen und Besucher genießen einen spektakulären Blick auf den Genfer See.

Die Gebäude von Rivaz stammen aus dem 17. bis 19. Jahrhundert, und beliebte Wanderwege durch die Weinberge finden in Rivaz ihren Ausgangspunkt.

Ein spektakulärer Blick auf den Genfer See und traumhaft schöne Wanderwege in der Umgebung machen das Winzerdorf Rivaz zum attraktiven Ziel für Urlaubende.

Ein spektakulärer Blick auf den Genfer See und traumhaft schöne Wanderwege in der Umgebung machen das Winzerdorf Rivaz zum attraktiven Ziel für Urlaubende.

Eine weitere Dorfperle des Genfer Sees liegt ebenfalls im Lavaux-Weinbaugebiet. Das Dorf Saint-Saphorin zeichnet sich durch verwinkelte Pflastersteingässchen und traditionelle Steinhäuser aus. Mit diesem Erscheinungsbild und der Lage inmitten der Weinberge gehört Saint-Saphorin zum Verband der „schönsten Schweizer Dörfer“.

Aktivitäten und besondere Sehenswürdigkeiten am Genfer See

Der Genfer See vereint an seinem Ufer neben sehenswerten Städten und Dörfern auch weitere Sehenswürdigkeiten und Highlights. An Kultur Interessierte finden hier ebenso Anlaufpunkte wie Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber.

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1. Das Wasserschloss am Genfer See

Bei einer Reise an den Genfer See darf die Besichtigung der Burg Château de Chillon nicht fehlen. Fünf Kilometer von Montreux entfernt liegt die mittelalterliche Wasserburg auf einer Felseninsel im Genfer See und zählt zu den meistbesuchten historischen Gebäuden der Schweiz.

Der Bau aus dem zwölften Jahrhundert wurde erst als Festung, die den Zugang zum Genfer See kontrollierte, und später auch als Gefängnis genutzt. Berühmt wurde die Burg durch das knapp 400 Zeilen lange Gedicht „Der Gefangene von Chillon“, das Lord Byron 1816 schrieb und das sich um einen Gefangenen im dunklen Verlies der Burg drehte.

Bauwerk mit bewegter Vergangenheit: Das Schloss Chillon am Genfer See.

Bauwerk mit bewegter Vergangenheit: Das Schloss Chillon am Genfer See.

Die düsteren Zellen im Untergeschoss des Wasserschlosses sind noch immer zu besichtigen. Aber auch andere architektonische Besonderheiten machen die Anziehungskraft des Ortes aus. Die markanten Wassertürme, der imposante Innenhof und die kleine Kapelle mit Wandmalereien aus dem Mittelalter begeistern jährlich Tausende Besuchende.

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2. Chaplin’s World

Die letzten 25 Jahre seines Lebens verbrachte der britische Komiker, Schauspieler, Regisseur und Komponist Charlie Chaplin in der Schweiz. Auf einem sonnigen Plateau oberhalb von Vevey im Nordosten des Genfer Sees ist sein Anwesen „Manoir de Ban“ seit 2016 für die Öffentlichkeit zugänglich.

In der Chaplin`s World wird das künstlerische Schaffen von Charlie Chaplin gewürdigt.

In der Chaplin’s World wird das künstlerische Schaffen von Charlie Chaplin gewürdigt.

Die denkmalgeschützte Villa ist von einem 14 Hektar großen Park umgeben, der Blick auf den Genfer See gewährt. Eine Ausstellungshalle dient als Museum und würdigt das Schaffen des Künstlers mit originalen Filmrequisiten, virtuellen Inszenierungen und über 30 Wachsfiguren.

Übrigens: Wenn du von der Chaplin’s World an die Promenade von Vevey gehst, entdeckst du eine weitere Sehenswürdigkeit. Die acht Meter große „Gabel von Vevey“ spießt hier den Genfer See auf und schafft es als größte Gabel der Welt ins Guinness-Buch der Rekorde.

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Eine gigantische Gabel spießt den Genfer See an der Promenade von Vevey auf.

Eine gigantische Gabel spießt den Genfer See an der Promenade von Vevey auf.

3. Wandern in der Weinregion Lavaux

Urlaub am Genfer See, das bedeutet auch, ein Unesco-Welterbe hautnah zu erleben. In diesem Fall ist es hügelig und grün und breitet sich auf einer Fläche von 800 Hektar aus. Gemeint sind die Weinbergterrassen von Lavaux. Zwischen Lausanne und Vevey verteilen sich die Reben an den Hängen des nordöstlichen Ufers des Genfer Sees und formen das größte zusammenhängende Weinbaugebiet der Schweiz.

Malerische Wanderungen bietet das Weinbaugebiet Lavaux am Genfer See.

Malerische Wanderungen bietet das Weinbaugebiet Lavaux am Genfer See.

Seit 2007 gehören die Weinbergterrassen zum Unesco-Welterbe. Das sonnenverwöhnte Weinbaugebiet lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen mit Seeblick ein. Sieben beschilderte Lehrpfade führen durch die Reben zwischen Lausanne-Ouchy und Montreux, vorbei an vielen Weinkellern, die sich für eine Rast und Weinprobe anbieten.

4. Per Schiff über den See

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Der Lac Léman, wie der Genfer See auf Französisch heißt, bietet 582 Quadratkilometer Wasserfläche und damit genug Platz, um den See auf dem Wasserweg zu erkunden. Von nostalgischen Dampfschiffen bis zur Beförderung in kleinen Bootstaxis bei Genf, den sogenannten Mouettes (deutsch: Möwen), werden vielseitige Möglichkeiten geboten, um von einem Ufer zum nächsten zu gelangen.

Auf dem Wasserweg gibt es vielfältige Möglichkeiten den Genfer See zu erkunden.

Auf dem Wasserweg gibt es vielfältige Möglichkeiten, den Genfer See zu erkunden.

Zu den beliebtesten Touren zählt die Rundfahrt von Genf nach Montreux entlang des südwestlichen Ufers, bei der die Aussicht auf Weinberge und die mittelalterliche Wasserburg Château de Chillon zu den Highlights zählt. Alpenblick winkt bei der Tour von Genf nach Lausanne, und wer sich vor allem an den Panoramen des Sees sattsehen möchte, ist bei Panoramatouren richtig aufgehoben.

5. Aktiv mit dem Fahrrad

Fahrradfans können die abwechslungsreiche Landschaft des Genfer Sees auf zwei Rädern auskosten. Zahlreiche Touren bieten sich an. So führt etwa die Route „Tour du Léman“ durch zwei Länder und fünf Gebiete: Genf, Pays de Gex, die Kantone Waadt und Wallis sowie das Chablais Haut-Savoyard.

Wer die Tour nicht nur auf Teilstrecken, sondern komplett fährt, legt 190 Kilometer zurück, die über gemütliche Passagen und sportliche Abschnitte durch die Weinberge einmal um den See führen. Empfohlen wird, die Runde im Uhrzeigersinn zu fahren.

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Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

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Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

Kadaver im Sauerland gefunden

Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

Düsseldorf. In Nordrhein-Westfalen ist der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nachgewiesen worden. Das zuständige Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) habe als Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit das Virus bei einem im Sauerland gefundenen toten Wildschwein bestätigt. Das teilte das NRW-Landwirtschaftsministerium mit. Ein Jäger hatte den Kadaver im Kreis Olpe gefunden.

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Folgen können weitreichend sein

„Oberstes Ziel ist es, eine Ausbreitung des lokalen Falls der ASP im Wildschweinebestand zu verhindern“, teilte Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen (CDU) mit. „Ich appelliere an unsere Landwirtinnen und Landwirte mit Schweinehaltungen, die bekannten Biosicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Hausschweinebestände vor der ASP gerade jetzt ganz besonders zu beachten“, so die Ministerin weiter.

Ungefährlich für den Menschen

Für Menschen ist die Afrikanische Schweinepest ungefährlich. Gleiches gilt für andere Haus- und Nutztierarten als Schweine. Für Haus- und Wildschweine verläuft jedoch eine Infektion mit dem ASP-Virus fast immer tödlich. Landwirte fürchte eine Ausbreitung der Seuche daher.

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Die ursprünglich in Afrika verbreitete Schweinepest wurde 2014 erstmals in der Europäischen Union nachgewiesen. In Deutschland gab es seit Ausbruch der Seuche 2020 laut Deutschem Jagdverband insgesamt mehrere Tausend bestätigte Funde bei Wildschweinen in Brandenburg, Sachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

RND/dpa

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Bald auch in Hamburg: Irrer Hype um den Laden „Cookie Couture“

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Bald auch in Hamburg: Irrer Hype um den Laden „Cookie Couture“

Sie nehmen stundenlange Fahrten auf sich und warten in 50 Meter langen Schlangen – um in einen Keks zu beißen. Der Laden „Cookie Couture“, bisher in Köln und Stuttgart, macht die Influencer verrückt! Am Samstag eröffnet nun auch eine Filiale in Hamburg. Und wieder sollen diverse Influencer-Promis kommen! Was die handtellergroßen Kekse so besonders macht und was die Kunden in der Hansestadt erwartet: Die MOPO hat mit dem Gründer gesprochen.

Riesige, noch warme Kekse. Sie werden bei „Cookie Couture“ vor den Augen der Kunden garniert. Mit verschiedenen kalten Cremes, mit Goldstaub, Kornblumen, Brezelchen oder frischen Früchten. „Unsere Kekse sind sehr ‚instagrammable‘“, sagt Gründer Kilian Wisskirchen zur MOPO. Und meint: Influencer reißen sich darum, Geschmackstest-Videos mit den Keksen bei Social Media zu posten. „Sie filmen auch gerne, wie ihr Cookie hier frisch dekoriert wird“, so Wisskirchen. Einige seien dafür schon extra von Hamburg nach Köln gereist. Mehr als 30 Millionen Views haben die Keks-Videos bei TikTok schon erreicht. Die lange Reise braucht es nun aber nicht mehr für Hamburger Keks-Fans.

Immer samstags würden sich vor den Läden in Köln und Stuttgart mindestens 50 Meter lange Schlangen bilden. „Dann müssen wir leider auch Leute wieder nach Hause schicken. Die Nachfrage ist zu groß. Samstags läuft der Ofen durch.“ Da passt es doch zum (gewollten?) Hype, dass der Laden in Hamburg auch an einem Samstag eröffnet wird. Am 14. Juni ab 13 Uhr geht es los in der Filiale im „Westfield“ im Überseequartier. Die ersten 100 Cookies sind gratis. Ob wohl auch wieder ein paar bekannte Influencer kommen? Beim „Soft Opening“ (also eine nicht öffentliche Eröffnung für Ausgewählte quasi) war zumindest schonmal der Hamburger Food-Influencer Konstantin Hilbert da, der auch ein Video von seinem Besuch machte:

Die Idee für den Cookie-Laden hatten der 29-jährige Kilian Wisskirchen und seine zwei Mitgründer übrigens auf Reisen in die USA. „Dort haben wir Cookies kennengelernt, die innen ganz weich und außen schön knusprig sind“, sagt er. Diese Konsistenz hätten sie mit gutem deutschen Backhandwerk („keine Zusatzstoffe“) und französischer Patisserie (hübsche Deko) verbunden. Alle Cookies werden frisch vor Ort im Laden gebacken.

Und das Start-up aus Köln läuft bestens: 15 weitere Läden sollen in Deutschland noch in diesem Jahr eröffnen. Der im Westfield ist also nur der Anfang. Alle Cookies gibt es auch dort nur zum Mitnehmen.

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Bestseller sei der „Raspberry White Chocolate“-Cookie mit einem Vanille-Frosting, weißer Schokolade, Himbeerpüree und frischen Himbeeren. Aber auch der vegane „Spekulatius“-Keks mit „Lotus“-Krümeln sei der Renner. Kleine Cookies sind ab 2,90 Euro zu haben, große ab 3,90 Euro. Und natürlich gibt es auch einen „Dubai Style Choc“ mit Pistaziencreme und Kadayif. „Instagrammable“, eben.

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Aplerbecker Schlossfehde: Mittelalterspektakel mit freiem Eintritt

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Aplerbecker Schlossfehde: Mittelalterspektakel mit freiem Eintritt

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