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Diese Osterfeuer finden in Hilden und Haan statt

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Diese Osterfeuer finden in Hilden und Haan statt

Osterfeuer symbolisieren in der christlichen Kultur das Ende der Fastenzeit. Es steht symbolisch für Jesus Christus, das Licht der Welt. Auch in Hilden und Haan werden einige Osterfeuer entzündet. Unser Überblick.

Alle Feuer sind bei der Stadt Hilden für Ostersamstag, 19. April, angemeldet. Dazu gehören ein Familienfest mit Osterfeuer in der TSC-Sportanlage. Salzmannweg, Hilden: Der Tennis Sport Club Hilden (TSC) am Salzmannweg kündigt eine Osterfeuer-Feier für Karsamstag, 19. April 2025, an. Ab 14 Uhr wird die Saisoneröffnung gefeiert, am späten Nachmittag wollen die Mitglieder dann das Feuer entfachen.

Osterfeuer finden auch in Hildener Katholischen Gemeinden statt: Mittelstraße 10 und Gerresheimer Straße 223, Hilden. Die Osterfeuer werden am Karsamstag, 19. April, in St. Jacobus, Mittelstraße 10, und in St. Marien, Gerresheimer Straße 223, entfacht, jeweils ab 22 Uhr.

Osternacht und Osterfeuer für Kinder, St. Konrad-Allee 39, Hilden. Eine Osternacht für Kinder organisiert die Hildener Katholische Kirchengemeinde St. Konrad, St. Konrad-Allee 39, für Karsamstag, 19. April, ab 18.30 Uhr. Hier gibt es ebenfalls ein Osterfeuer.

In Haan können Osterfeuer ohne Meldung stattfinden, denn in Haan besteht laut Stadt keine Anzeigepflicht dieser Veranstaltungen. Es gelten „ausschließlich die gesetzlichen Vorschriften des Landesimmissionsschutzgesetzes und die abfallrechtlichen Vorgaben“, erklärt Stadtsprecherin Sonja Kunders.

Bereits die Germanen haben große Feuer zu Frühlingsbeginn entfacht, um den Winter zu vertreiben. Später sollten diese Glück bringen und für eine gute Ernte sorgen. Ostern liegt also in einer Zeit, in der auch schon vor dem Aufkommen des Christentums Auferstehungsfeste gefeiert wurden. Häufig galten sie der Fruchtbarkeit, der Reinigung und des Wiedererwachens der Natur nach langem Winter.

Die aktuelle Trockenheit und die Waldbrandstufe 3 ist nach Angaben der Stadt Hilden, derzeit kein Anlass, erteilte Genehmigungen für Osterfeuer zurückzunehmen, teilte die Stadt auf Anfrage mit. „Sollte sich die Lage kurzfristig verschärfen, greifen automatisch die bestehenden Auflagen“, heißt es weiter. Das bedeutet: „Auch wenn eine Genehmigung vorliegt, darf das Feuer nicht entzündet werden, sobald einer der genannten Indizes den Wert 4 oder höher erreicht. Die Verantwortung für die Einhaltung dieser Auflage liegt bei der veranstaltenden Person bzw. Organisation. Ein gesondertes Einschreiten der Ordnungsbehörde ist in diesem Fall nicht erforderlich.“

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Konflikte: Bericht: Neun Soldaten bei Kämpfen in Kolumbien getötet

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Hinter dem Angriff dürfte eine Splittergruppe der Farc-Rebellen stecken. (Archivbild) Foto: Juan B Diaz/AP

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Bericht: Neun Soldaten bei Kämpfen in Kolumbien getötet






Trotz des Friedensvertrags mit der größten Guerillaorganisation kontrollieren Splittergruppen noch immer Teile Kolumbiens. In den vergangenen Wochen griffen sie gezielt Soldaten und Polizisten an.

Bei Gefechten zwischen mutmaßlichen Rebellen sind Medienberichten zufolge im Südosten von Kolumbien mindestens neun Soldaten ums Leben gekommen. Rund zehn weitere Militärs seien nach den Kämpfen im Department Guaviare von den Guerilleros verschleppt worden, berichtete der Fernsehsender RCN unter Berufung auf die Streitkräfte.

In der Region sind verschiedene Splittergruppen der ehemaligen Guerillaorganisation Farc aktiv, die den Friedensvertrag 2016 nicht mittrugen und im Untergrund blieben. Sie sind häufig in Drogenhandel, illegalen Bergbau und Schutzgelderpressung verwickelt. 

“Ich trage die Verantwortung für das Leben jedes jungen Menschen in den Sicherheitskräften, und ich möchte, dass sie alle gesund und munter zu ihren Familien zurückkehren. In Kolumbien sollte niemand durch die Hand eines anderen sterben”, schrieb Präsident Gustavo Petro, der als junger Mann selbst einer Rebellenorganisation angehörte, auf der Nachrichtenplattform X. “Ich setze mich dafür ein, dass keine kolumbianische Mutter jemals wieder ein totes Kind entgegennehmen muss. Dieser Schmerz, der ein nationaler Schmerz ist, muss aufhören.”

In zwei Wochen 18 tote Soldaten und Polizisten in Kolumbien

In den vergangenen zwei Wochen wurden laut einem Bericht des Rundfunksenders Caracol bei verschiedenen Angriffen in dem südamerikanischen Land insgesamt 18 Soldaten und Polizisten getötet. “Wir verurteilen aufs Schärfste die gezielte Ermordung unserer Polizei- und Militärangehörigen, die sogar angegriffen werden, wenn sie außer Dienst und wehrlos sind”, schrieb Verteidigungsminister Pedro Sánchez auf der Nachrichtenplattform X.

Kolumbien litt 52 Jahre lang unter einem Bürgerkrieg zwischen linken Rebellen, rechten Paramilitärs und dem Militär. 220.000 Menschen kamen ums Leben, Millionen wurden vertrieben. Zwar hat sich die Sicherheitslage nach dem 2016 zwischen der Regierung und der damals größten Rebellengruppe Farc geschlossenen Friedensabkommen verbessert, allerdings werden noch immer Teile des südamerikanischen Landes von illegalen Gruppen kontrolliert.

dpa

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Zahl der Toten nach Explosion im Iran steigt auf 14

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Zahl der Toten nach Explosion im Iran steigt auf 14

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Fairness Agreement Reached Among Six Parties Ahead of 2025 Bundestag Elections

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Trump Advocates for Death Penalty Reinforcement Amid Biden's Policy Changes

Mon 23rd Dec, 2024

In anticipation of a potentially contentious election campaign for the Bundestag in 2025, six political parties in Germany have established a Fairness Agreement aimed at promoting respectful discourse and minimizing personal attacks during the campaign period. The parties involved in this agreement include the SPD, CDU, CSU, Greens, FDP, and the Left Party, while the AfD and BSW have opted not to participate.

The agreement comes in response to escalating tensions highlighted by recent heated exchanges regarding Chancellor Olaf Scholz’s leadership. Concerns arose over the potential for fierce confrontations during the upcoming campaign, particularly following statements made by Scholz and his CDU challenger, Friedrich Merz, which included derogatory remarks and accusations.

Under the terms of the Fairness Agreement, signatory parties have committed to avoiding personal insults and derogatory comments directed at one another, focusing instead on constructive debate. The agreement explicitly prohibits the dissemination of misinformation, affirming that parties will refrain from utilizing false information for campaign purposes, regardless of its origin.

Furthermore, the parties have vowed to maintain a peaceful atmosphere during the campaign, promising not to resort to violence against campaigners or damage competitors’ campaign materials. The protection of political posters and campaign sites is emphasized, with a clear directive against the destruction or alteration of such materials.

As part of their commitment to a fair election process, the parties have also agreed to ensure that their digital campaigning adheres to ethical standards. This includes a ban on the use of deepfake technology to misrepresent opponents’ statements and a requirement for clear identification of any content generated using artificial intelligence.

The Fairness Agreement seeks to foster an environment of accountability and transparency as parties gear up for the upcoming election. By eliminating the potential for misleading narratives and encouraging respectful competition, the signatories aim to uphold democratic principles throughout the electoral process.

As the political landscape evolves, the adherence to such agreements will play a critical role in shaping the tone and integrity of the election campaign leading up to the Bundestag elections.

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