Die 18. Staffel „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ läuft. Promi-Teilnehmer, Sendetermine, Prüfungen und mehr: Die Infos zum Dschungelcamp 2025.
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Wann startet „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ 2025? Wann sind die Sendetermine? Wo wird die IBES-Staffel 2025 gedreht? Welche Promis ziehen ins Dschungelcamp? Wer moderiert die neue Staffel? Ist Dr. Bob wieder dabei? Die wichtigsten Infos zur Show.
Start: Wann beginnt das Dschungelcamp 2025?
„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ startete in diesem Jahr am Freitag, 24. Januar. Die erste Folge des Dschungelcamps lief um 20:15 Uhr bei RTL und zeitgleich im Livestream bei RTL+.
Sendetermine: Wann und wo läuft das Dschungelcamp 2025?
Die TV-Termine für die 17 Folgen „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ 2025 sind wie folgt:
Tag 1: Freitag, 24. Januar 2025, 20:15 Uhr
Tag 2: Samstag, 25. Januar 2025, 20:15 Uhr
Tag 3: Sonntag, 26. Januar 2025, 20:15 Uhr
Tag 4: Montag, 27. Januar 2025, 20:15 Uhr
Tag 5: Dienstag, 28. Januar 2025, 20:15 Uhr
Tag 6: Mittwoch, 29. Januar 2025, 20:15 Uhr
Tag 7: Donnerstag, 30. Januar 2025, 20:15 Uhr
Tag 8: Freitag, 31. Januar 2025, 20:15 Uhr
Tag 9: Samstag, 1. Februar 2025, 20:15 Uhr
Tag 10: Sonntag, 2. Februar 2025, 20:15 Uhr
Tag 11: Montag, 3. Februar 2025, 20:15 Uhr
Tag 12: Dienstag, 4. Februar 2025, 20:15 Uhr
Tag 13: Mittwoch, 5. Februar 2025, 20:15 Uhr
Tag 14: Donnerstag, 6. Februar 2025, 20:15 Uhr
Tag 15: Freitag, 7. Februar 2025, 20:15 Uhr
Tag 16: Samstag, 8. Februar 2025, 20:15 Uhr
Tag 17 / Finale: Sonntag, 9. Februar 2025, 20:15 Uhr
„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Das große Wiedersehen“ läuft wie gewohnt am Tag nach der finalen Folge:
Wiedersehen: Montag, 10. Februar 2025, 20:15 Uhr
„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Das Nachspiel“ wird zwei Wochen nach dem Finale ausgestrahlt:
Nachspiel: Sonntag, 23. Februar 2025, 20:15 Uhr
Erstmals zeigt RTL 2025 alle Folgen des Dschungelcamps zur Prime Time um 20:15 Uhr. Parallel zur TV-Ausstrahlung sind die auch im Stream bei RTL+ zu sehen (online und in der App).
Promi-Kandidaten: Wer zieht 2025 in den Dschungel?
Die Dschungelcamp-Kandidaten 2025 hat RTL wenige Wochen vor dem Start der diesjährigen IBES-Staffel bekannt gegeben. Diese zwölf prominenten Teilnehmer ziehen in den australischen Busch:
Alessia Herren (23) – Reality-Persönlichkeit, Tochter von Willi Herren
Anna-Carina Woitschack (32) – Sängerin, war 2011 bei DSDS, verheiratet mit Stefan Mross
Edith Stehfest (30) – Sängerin, Schauspielerin und Autorin, verheiratet mit Eric Stehfest
Jörg Dahlmann (66) – Sport-Journalist und Fußballkommentator
Jürgen Hingsen (67) – ehemaliger Sportler, hauptsächlich im Zehnkampf
Lilly Becker (48) – Model, Ex-Frau von Boris Becker
Maurice Dziwak (26) – Reality-Persönlichkeit
Nina Bott (47) – Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin
Pierre Sanoussi-Bliss (62) – Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
Sam Dylan (33) – Reality-Star
Timur Ülker (35) – Schauspieler und Musiker
Yeliz Koc (31) – Reality-Star und Influencerin
Wer muss in die Dschungelprüfung?
Bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ stehen täglich die bekannten Dschungelprüfungen an. Hier müssen die Stars möglichst viele Sterne ergattern, um zusätzlich zu Reis und Bohnen Essen für die Gruppe zu verdienen. Üblicherweise wählen die Zuschauer in der ersten Woche per Anruf Teilnehmer in die Dschungelprüfung – in Woche 2 wählen die Stars selbst und die Anrufe entscheiden, wer das Camp verlassen muss. Diese Camper mussten zur Prüfung antreten:
Tag 6: Yeliz Koc, Lilly Becker, Sam Dylan
Tag 5: Sam Dylan, Alessia Herren und Lilly Becker („Der Große Preis von Murwillumbah“, 10 Sterne)
Tag 4: Sam Dylan und Alessia Herren („Kfz-Würgstatt“, 0 Sterne)
Tag 3: Sam Dylan („Murwillumbah Jones – Jäger der verlorenen Sterne“, 0 Sterne)
Tag 2: Sam Dylan („Eruptions-Störung“, 0 Sterne)
Tag 1: Lilly Becker, Nina Bott, Yeliz Koc, Timur Ülker, Jürgen Hingsen und Pierre Sanoussi-Bliss (6 Sterne); Anna-Carina Woitschak, Edith Stehfest, Alessia Herren, Maurice Dziwak, Jörg Dahlmann und Sam Dylan (3 Sterne); alle Camper („Bährufs-Bähratung“, 3 Sterne).
Begleitpersonen: Wen nehmen die Dschungelcamp-Teilnehmer mit nach Australien?
Alessia Herren: ihr Ehemann Can Patrick Nitkewitz
Anna-Carina Woitschack: ihr Partner Daniel Böhm und ihre beste Freundin Paulina Wagner
Edith Stehfest: ihre Freundin Malena Riester
Jörg Dahlmann: seine Lebensgefährtin Claudia Pöhlmann
Jürgen Hingsen: seine Ehefrau Francesca Elstermeier-Santonocito
Lilly Becker: ihre Managerin Birgit Fischer-Höper
Maurice Dziwak: seine Mutter Anja Dziwak
Nina Bott: ihr Ehemann Benjamin Baarz
Pierre Sanoussi-Bliss: sein bester Freund Paul Gilling
Sam Dylan: sein Partner Rafi Rachek
Timur Ülker: sein guter Freund Martin Widenka
Yeliz Koc: ihre Schwester Filiz Koc
Wo wird die IBES-Staffel 2025 gedreht?
„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ wird 2025 wie gewohnt in Australien gedreht. Nur die Legenden-Staffel „Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden“ (Sommer 2024) und Staffel 15 (2022) wurden in Südafrika gedreht.
Luxusartikel: Was nehmen die Promis mit ins Camp?
Jeder Dschungelcamper darf zwei persönliche Luxusartikel mitnehmen:
Alessia Herren: Lipgloss und ein Kissen
Anna-Carina Woitschack: eine getönte Tagescreme und Ohrstöpsel
Edith Stehfest: Haarwachs und ein Kissen
Jörg Dahlmann: Ohrstöpsel und eine Abdeckcreme
Jürgen Hingsen: ein Memory-Kissen und eine Gesichtscreme
Lilly Becker: einen Teddybär und eine getönte Gesichtscreme
Maurice Dziwak: ein Kissen und einen Stoffhasen
Nina Bott: eine Kette und Lippenpflege
Pierre Sanoussi-Bliss: ein Kissen und ein Halstuch
Sam Dylan: Körperspray und eine Make-up-Palette
Timur Ülker: Haarspray und ein Familienfoto
Yeliz Koc: ein Kissen und eine Urinella (Pinkelhilfe)
Wer moderiert IBES 2025?
Dschungel-Ikone Sonja Zietlow (56) ist seit Staffel 1 (2004) in jeder Staffel dabei und wird auch 2025 wieder das Dschungelcamp moderieren – erneut gemeinsam mit Jan Köppen (41), der zum vierten Mal dabei ist, seitdem er in Staffel 16 (2023) Daniel Hartwich abgelöst hatte. Sonja Zietlow hat übrigens nicht nur eine Piloten-Lizenz, sondern auch einen IQ von über 130 und gilt somit als hochbegabt.
Ist Dr. Bob 2025 wieder beim Dschungelcamp dabei?
Ja, Dr. Bob ist als Dschungel-Urgestein auch in Staffel 18 wieder mit dabei. Dr. Bob heißt eigentlich Robert „Bob“ McCarron und kommt gebürtig aus London. Seit Staffel 1 (2004) ist der Wildbiologe und Sanitäter (ja – Dr. Bob ist tatsächlich gar kein Arzt) fester Bestandteil von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“.
Wann läuft „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Die Stunde danach“?
‚Die Stunde danach‘ läuft immer im Anschluss an die tägliche IBES-Folge. Die Sendetermine hat RTL bereits bekanntgegeben – wenn das Dschungelcamp allerdings überzieht, verschiebt sich das nachfolgende Programm nach hinten:
‚Die Stunde danach‘ an Tag 1: Freitag, 24. Januar 2025, 23:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 2: Samstag, 25. Januar 2025, 22:30 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 3: Sonntag, 26. Januar 2025, 20:55 (nur RTL+)
‚Die Stunde danach‘ an Tag 4: Montag, 27. Januar 2025, 22:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 5: Dienstag, 28. Januar 2025, 22:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 6: Mittwoch, 29. Januar 2025, 22:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 7: Donnerstag, 30. Januar 2025, 22:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 8: Freitag, 31. Januar 2025, 23:15
‚Die Stunde danach‘ an Tag 9: Samstag, 1. Februar 2025, 22:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 10: Sonntag, 2. Februar 2025, 22:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 11: Montag, 3. Februar 2025, 22:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 12: Dienstag, 4. Februar 2025, 22:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 13: Mittwoch, 5. Februar 2025, 22:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 14: Donnerstag, 6. Februar 2025, 22:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 15: Freitag, 7. Februar 2025, 22:30 Uhr
‚Die Stunde danach‘ an Tag 16: Samstag, 8. Februar 2025, 22:15 Uhr
‚Die Stunde danach‘ am Final-Tag: Sonntag, 9. Februar 2025, 23:15 Uhr (nur RTL+)
Nach dem Wiedersehen und dem Nachspiel gibt es keine ‚Stunde danach‘. „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ und „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Die Stunde danach“ gibt’s parallel zur TV-Ausstrahlung und im Nachhinein auf Abruf bei RTL+.
Konflikte Bericht: Neun Soldaten bei Kämpfen in Kolumbien getötet
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Trotz des Friedensvertrags mit der größten Guerillaorganisation kontrollieren Splittergruppen noch immer Teile Kolumbiens. In den vergangenen Wochen griffen sie gezielt Soldaten und Polizisten an.
Bei Gefechten zwischen mutmaßlichen Rebellen sind Medienberichten zufolge im Südosten von Kolumbien mindestens neun Soldaten ums Leben gekommen. Rund zehn weitere Militärs seien nach den Kämpfen im Department Guaviare von den Guerilleros verschleppt worden, berichtete der Fernsehsender RCN unter Berufung auf die Streitkräfte.
In der Region sind verschiedene Splittergruppen der ehemaligen Guerillaorganisation Farc aktiv, die den Friedensvertrag 2016 nicht mittrugen und im Untergrund blieben. Sie sind häufig in Drogenhandel, illegalen Bergbau und Schutzgelderpressung verwickelt.
“Ich trage die Verantwortung für das Leben jedes jungen Menschen in den Sicherheitskräften, und ich möchte, dass sie alle gesund und munter zu ihren Familien zurückkehren. In Kolumbien sollte niemand durch die Hand eines anderen sterben”, schrieb Präsident Gustavo Petro, der als junger Mann selbst einer Rebellenorganisation angehörte, auf der Nachrichtenplattform X. “Ich setze mich dafür ein, dass keine kolumbianische Mutter jemals wieder ein totes Kind entgegennehmen muss. Dieser Schmerz, der ein nationaler Schmerz ist, muss aufhören.”
In zwei Wochen 18 tote Soldaten und Polizisten in Kolumbien
In den vergangenen zwei Wochen wurden laut einem Bericht des Rundfunksenders Caracol bei verschiedenen Angriffen in dem südamerikanischen Land insgesamt 18 Soldaten und Polizisten getötet. “Wir verurteilen aufs Schärfste die gezielte Ermordung unserer Polizei- und Militärangehörigen, die sogar angegriffen werden, wenn sie außer Dienst und wehrlos sind”, schrieb Verteidigungsminister Pedro Sánchez auf der Nachrichtenplattform X.
Kolumbien litt 52 Jahre lang unter einem Bürgerkrieg zwischen linken Rebellen, rechten Paramilitärs und dem Militär. 220.000 Menschen kamen ums Leben, Millionen wurden vertrieben. Zwar hat sich die Sicherheitslage nach dem 2016 zwischen der Regierung und der damals größten Rebellengruppe Farc geschlossenen Friedensabkommen verbessert, allerdings werden noch immer Teile des südamerikanischen Landes von illegalen Gruppen kontrolliert.
Die Befürchtungen der lokalen Behörden scheinen sich zu bestätigen: Die Zahl der Todesopfer nach der Explosion in Südiran hat sich innerhalb weniger Stunden verdoppelt.
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Verfasst von: dpa
Die Druckwelle war noch 50 Kilometer weiter zu spüren: Die Zahl der Todesopfer bei der Explosion in der südiranischen Hafenstadt Schahid Radschaei ist auf mindestens 14 gestiegen. Das meldete die staatliche Nachrichtenagentur Irna am späten Samstagabend. Dem Bericht zufolge wurden bei dem Vorfall 750 Menschen, verletzt, etliche davon schwer. Sechs Menschen werden noch vermisst.
Ursache des Unglücks soll eine Explosion in einem Treibstofflager im Hafen gewesen sein. Ein Sabotageakt, über den in den sozialen Medien spekuliert wurde, bestätigte sich zunächst nicht; ebenso wenig Gerüchte, dass Raketentreibstoff in einem der Lagerhäuser die gewaltige Explosion ausgelöst habe. Eine Regierungssprecherin warnte am Samstag vor Medien-Spekulationen über die Ursache der Explosion.
Präsident Massud Peseschkian ordnete auf der Plattform X eine Untersuchung der Ursache sowie die bestmögliche Behandlung der Schwerverletzten an. Die Bevölkerung der Provinz Hormusgan wurde laut Medienberichten nach der Explosion aufgerufen, Blut für die Schwerverletzten zu spenden.
Schahid Radschaei ist der größte Containerhafen des Landes und gehört zum Haupthafen von Bandar Abbas in der Provinz Hormusgan. Der Hafen liegt am Nordufer der Straße von Hormus im Persischen Golf und gilt wegen seiner strategischen Lage als eine der wichtigsten Wirtschaftszonen des Landes. Dort werden mehr als ein Drittel des iranischen Seehandels abgewickelt. Mit dem größten Containerterminal des Landes unterhält die Hafenstadt Seehandel mit 80 international bekannten Häfen und 21 Linienreedereien.
In anticipation of a potentially contentious election campaign for the Bundestag in 2025, six political parties in Germany have established a Fairness Agreement aimed at promoting respectful discourse and minimizing personal attacks during the campaign period. The parties involved in this agreement include the SPD, CDU, CSU, Greens, FDP, and the Left Party, while the AfD and BSW have opted not to participate.
The agreement comes in response to escalating tensions highlighted by recent heated exchanges regarding Chancellor Olaf Scholz’s leadership. Concerns arose over the potential for fierce confrontations during the upcoming campaign, particularly following statements made by Scholz and his CDU challenger, Friedrich Merz, which included derogatory remarks and accusations.
Under the terms of the Fairness Agreement, signatory parties have committed to avoiding personal insults and derogatory comments directed at one another, focusing instead on constructive debate. The agreement explicitly prohibits the dissemination of misinformation, affirming that parties will refrain from utilizing false information for campaign purposes, regardless of its origin.
Furthermore, the parties have vowed to maintain a peaceful atmosphere during the campaign, promising not to resort to violence against campaigners or damage competitors’ campaign materials. The protection of political posters and campaign sites is emphasized, with a clear directive against the destruction or alteration of such materials.
As part of their commitment to a fair election process, the parties have also agreed to ensure that their digital campaigning adheres to ethical standards. This includes a ban on the use of deepfake technology to misrepresent opponents’ statements and a requirement for clear identification of any content generated using artificial intelligence.
The Fairness Agreement seeks to foster an environment of accountability and transparency as parties gear up for the upcoming election. By eliminating the potential for misleading narratives and encouraging respectful competition, the signatories aim to uphold democratic principles throughout the electoral process.
As the political landscape evolves, the adherence to such agreements will play a critical role in shaping the tone and integrity of the election campaign leading up to the Bundestag elections.