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Düsseldorf: Essen beim Japan-Tag 2025

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Düsseldorf: Essen beim Japan-Tag 2025

Der Japan-Tag ist ein festes Ereignis im Kalender der Düsseldorfer. Bereits seit 23 Jahren – mit einer Unterbrechung im Jahr 2006 – feiert die Landeshauptstadt Japan, seine Menschen, Kultur, Küche, Musik und Kunst. Dafür verwandelt sich die Rheinuferpromenade einmal jährlich in ein Mekka für Japan-Liebhaber. Dann gilt es, neue Dinge zu entdecken, besonders natürlich auch kulinarisch. Wir bieten einen Überblick, welche Gerichte Sie wo bekommen – und was sonst noch anlässlich des Japantags geboten wird.

Was passiert rund um die Reuterkaserne?

Zwischen Eiskellerstraße und Ritterstraße liegt die Reuterkaserne. Das ist allerdings keine wirkliche Kaserne, sondern einfach der Name der Straße. Am Japan-Tag jedenfalls verwandelt sich diese Ecke der Altstadt in ein Paradies für Manga- und Anime-Liebhaber, denn dort wird sich vornehmlich alles darum drehen. Neben einer Sammlerecke für Mangas, Comics und Romane, einer Künstler-Station und Kunstangeboten, warten vor Ort auch ein Coffee-Bike, bei dem es Kaffeespezialitäten und andere Drinks geben wird, das „Label7“, ein japanischer Softeishersteller, aber auch ein Stand der Düsseldorfer Lupin Gin Bar. Zudem lockt „Troy’s Shave Ice and Catering“ mit kühlem Eis, das in feine Raspeln geschabt wird.

Wie sieht es am Burgplatz aus?

Am Burgplatz finden Besucher nicht nur die Hauptbühne, sondern auch jede Menge japanische Anbieter, die mit ihren Speisen und Getränken überzeugen wollen. Wer etwa einmal ein japanisches Bier probieren möchte, steuert den Stand von Kirin Beer an, das ist ein Brauereikonzern aus Japan. Der Japan-Food-Express bietet dagegen allerlei beliebte Gerichte. Dazu zählen Ramen oder aber Snacks wie Dorayaki (mit einer Bohnenpaste gefüllte Pfannkuchen) und Daifuku, das sind kleine, gefüllte Reiskuchen. Bei Intended/Unitea gibt es gleich eine Vielzahl japanischer Speisen: Takoyaki, eine Art gefülltes Tintenfischbällchen, Okonomiyak (Gemüsepfannkuchen), Karaage (frittiertes Hühnchen), Kare Pan (Currybrot), Gyozas, Yakitori-Spieße oder Matcha-Latte. Sogar ein Stand der Dortmunder Brauerei Brinkhoffs findet sich am Burgplatz.

Diese Angebote finden Besucher an der Rheinuferpromenade

Hier spielt die (kulinarische) Musik: Dutzende Stände werden an der Rheinuferpromenade ihre Speisen und Getränke anbieten, Kunden haben die Qual der Wahl. Am Stand von Sikahirsch wird es Ramen, japanische Softgetränke, Sake und Tee geben, nur wenige Meter weiter, am Stand von Osushi by Mathei werden gebratene Nudeln (vegetarisch und mit Hühnchen), verschiedene Sorten Gyoza und Sushi sowie Kirin Bier und Eistee geboten. Naruto Asiastreetfood bietet dagegen Miso-Ramen-Nudelsuppen an und bei Mimi’s Crepes from Japan gibt es – wenig überraschend – japanische Crêpes.

Neben jeder Menge japanischer Speisen und Getränke finden Besucher natürlich auch einige deutsche und internationale Klassiker. Goldies Smashburger wird dabei sein und mit seinen Burgern locken, am Stand von Wilmering Events wird es dagegen traditionelle Schweinebratenbrötchen sowie Brezeln geben. Ein Currywurst-Stand ist ebenfalls vorhanden, an dem man sich auch mit Pommes versorgen kann. Gleiches gilt für den Bratwurst-Stand, an dem Kunden auch etwa Krakauer oder eben Curry- und Bratwurst bekommen. Ein Crêpes-Stand (französischer Art) dürfte den süßen Gaumen zufriedenstellen.

Wie sieht es sonst mit besonderen Angeboten zum Japan-Tag aus?

Im Mutter-Ey-Café dreht sich am Samstag alles um einen Day-Drinking-Brunch, der ganz im Zeichen des Japantags gestaltet wird. Für zwei Personen kostet der Brunch 38 Euro, dann wird es unter anderem einen No-Bake-Matcha-Cheesecake geben, Yuzu-Curd-Tartelettes (Yuzu ist eine japanische Zitruspflanze), Sushi sowie mehrere Mochi-Variationen. Dazu werden Spritz-Variationen und japanische Limonade serviert, ein Live-DJ sorgt für die passenden Beats. Reservierungen sind zwischen 13 und 21 Uhr hier möglich.

Und nicht nur am Japan-Tag selbst, sondern auch in den Tagen davor können Interessierte einen Vorab-Geschmack für einige japanische Speisen bekommen. Das 25hours Hotel hat sich dafür etwa mit der Düsseldorfer Restaurantkette Takumi zusammengetan: Im Paris Club, dem Restaurant des Hotels, gibt es seit Montag, 19. Mai, und noch bis Freitag, 31. Mai, drei Ramen-Kreationen, die eigens für die Kooperation entwickelt wurden. Dazu zählt eine Trüffel-Paitan-Ramensuppe, die Hummer-Bisque-Ramen sowie die Paitan-Tantan-Ramen.

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Tragic Capsizing of Overloaded Ferry Claims Lives in DR Congo

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Trump Advocates for Death Penalty Reinforcement Amid Biden's Policy Changes

Sun 22nd Dec, 2024

A devastating incident occurred in the Democratic Republic of the Congo when an overloaded ferry capsized on a river, leading to a significant loss of life. Reports indicate that the vessel was carrying many more passengers and cargo than it was designed to accommodate, raising serious concerns about maritime safety standards in the region.

Emergency services and local authorities were quick to respond to the scene, but the rescue operations faced severe challenges due to the conditions of the river and the high number of people involved. Eyewitness accounts suggest that panic ensued as the ferry began to tilt and eventually overturned, throwing passengers into the water.

Survivors described harrowing scenes of chaos, with many struggling to stay afloat amidst the turbulent waters. The local community has rallied together to assist in rescue efforts, providing support to those affected and helping search for those still missing.

This tragic event highlights ongoing issues related to safety regulations in the region’s transportation sector. Overcrowding on ferries is not uncommon in the Congo, where many rely on these vessels for travel across rivers, which are vital for connecting remote communities. However, this incident raises urgent questions about the enforcement of safety protocols and the need for stricter regulations to prevent similar occurrences in the future.

Authorities have begun an investigation into the circumstances surrounding the capsizing. Initial reports suggest that the ferry’s operators may have disregarded safety guidelines, leading to the tragic overloading of the vessel. As the investigation unfolds, officials are expected to review existing regulations and operational practices within the ferry transport sector.

In the wake of the accident, various organizations and governmental bodies are calling for enhanced safety measures to protect passengers. There is a growing acknowledgment that without significant reforms, such tragedies could continue to occur, jeopardizing the lives of countless individuals who depend on river transport.

The humanitarian response is underway, with local groups providing assistance to families affected by the loss of loved ones. Mental health support and counseling services are also being offered to help individuals cope with the trauma of this disaster.

As the community mourns the victims of this incident, there is a collective hope that this tragedy will serve as a catalyst for change. Advocates for transport safety are urging policymakers to take immediate action to improve safety standards in the ferry sector, ensuring that such a loss of life is not repeated.

This incident serves as a stark reminder of the vulnerabilities faced by those who utilize river transport in the Democratic Republic of the Congo and underscores the urgent need for systemic changes to safeguard the lives of passengers.

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German Chancellor Merz welcomes EU trade deal with US

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German Chancellor Merz welcomes EU trade deal with US

German Chancellor Friedrich Merz on Sunday welcomed the trade deal between the United States and the European Union, which he said avoided ‘needless escalation in transatlantic trade relations’ — even as many industries criticised it.

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Bahn: Gleis-Unfall am Berliner Tor: S-Bahn erfasst jungen Mann

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Ein junger Mann stürzt am S-Bahnhof Berliner Tor in die Gleise. (Symbolbild) Foto: David Hammersen/dpa

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Gleis-Unfall am Berliner Tor: S-Bahn erfasst jungen Mann






Schockmoment am Bahnhof Berliner Tor: Ein Mann stürzt ins Gleis und wird von einer einfahrenden S-Bahn erfasst.

Am S-Bahnhof Berliner Tor ist ein 21-jähriger Mann am Freitagabend ins Gleis gestürzt und von einer S-Bahn erfasst worden. Wie die Bundespolizei mitteilte, wurde er schwer verletzt. Der Vorfall geschah gegen 19:48 Uhr ohne Fremdeinwirkung. Der Mann soll torkelnd auf dem Bahnsteig unterwegs gewesen sein und fiel in das Gleis 12.



Rettungskräfte versorgten den Mann vor Ort und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Identität des polnischen Staatsangehörigen konnte erst im Laufe des Samstags festgestellt werden. 

Polizei schließt Suizid aus


Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich etwa 400 Menschen im Zug und auf dem Bahnsteig. Der betroffene Bahnsteig sowie die S-Bahn wurden geräumt und abgesperrt. Der Triebfahrzeugführer erlitt einen Schock und musste abgelöst werden.

Die Polizei schließt Fremdverschulden und Suizid aus. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

dpa

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