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„Er ist ein Vollprofi“: HSV feiert Pherai nach Derby-Sieg gegen Altona 93

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„Er ist ein Vollprofi“: HSV feiert Pherai nach Derby-Sieg gegen Altona 93

Die zweite Mannschaft des HSV hat dank Unterstützung von „oben“ einen wichtigen Derby-Sieg in der Regionalliga Nord gefeiert. Beim 2:0 (1:0)-Sieg bei Altona 93 vor 3321 Zuschauern an der Adolf-Jäger-Kampfbahn spielten Immanuel Pherai und Levin Öztunali wichtige Rollen.

Trainer Lukas Anderer hatte nach der 1:4-Klatsche beim HSC Hannover eine Reaktion im Duell mit dem nächsten Aufsteiger erhofft und sollte diese bekommen. Die mit nur vier Punkten aus acht Partien gestartete U20 des HSV legte temporeich los und wurde prompt belohnt. Altonas Torwart Dennis Lohmann hatte einen Schuss von Maurice Boakye noch abwehren können, den Abpraller aber brachte Pherai in der dritten Minute aus kurzer Distanz über die Linie.

Altona 93 kassiert erneut einen ganz frühen Rückstand

Eine Befreiung für die HSV-Junioren und für Altona ein unschöner „Reminder“ an die Vorwoche, als Altona beim HSC Hannover, der kurioserweise auch für den AFC der bis dato letzte Gegner war, schon nach 38 Sekunden hinten gelegen hatte und letztlich 0:1 verlor. Entsprechend haderte Trainer Andreas Bergmann mit dem „sehr unglücklichen Spielverlauf. Das hat uns schon sehr beschäftigt“.


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Bei Pherai war von fehlender Abstimmung mit den ungewohnten Kollegen wenig zu merken. Gemeinsam mit
Boakye und Öztunali sorgt der Nationalspieler des Suriname immer wieder für Unruhe in der Altonaer Hintermannschaft. So auch in Minute zehn: Nach schöner Kombination legte Boakye für Öztunali auf. Aus kurzer Distanz schoss Uwe Seelers Enkel über das Tor. Kurz darauf scheiterte Boakye selbst am stark reagierenden Lohmann.

HSV geht mit verdienter Führung in die Halbzeitpause

Altona war der Schock über das frühe Tor sowie die Überforderung mit dem hohen Tempo des HSV anzumerken. Es dauerte bis zur 15. Minute, ehe es Entlastung und direkt die erste gefährliche Aktion im HSV-Strafraum gab, in der Abwehrmann Shafiq Nandja für den bereits geschlagenen Torwart Hannes Hermann den Ball von der Linie kratzen musste.

Altonas Fans waren nun voll da und peitschten ihre Mannschaft nach vorn. Nach einem weiten Ball von Moritz Grosche vertändelte Nandja den Ball im eigenen Sechzehner und durfte sich diesmal beim stark parierenden Hermann bedanken (22.). Auf der Gegenseite kam erneut Öztunali zu einer guten Gelegenheit (37.). Die 1:0-Führung für die Zweitvertretung des HSV war zur Pause verdient.

Moritz Reimers trifft ins Herz von Altona 93

Altona aber kam deutlich spritziger aus der Kabine. Sieben Minuten nach Wiederanpfiff setzte Lesley Karschau den Ball mit einem schönen Schlenzer aus rund 20 Metern an die Latte. Ausgerechnet in dieser starken Phase des AFC aber sorgte Moritz Reimers nach schöner Vorarbeit für die Entscheidung und traf zum 0:2 ins Altonaer Herz (58.).

Kurz darauf war Schluss für Pherai. Nach 65 Minuten verließ der Torschütze zum 1:0 den Platz. Trainer Anderer war „happy“, ihn erneut in seinem Team dabei gehabt zu haben. „Man sieht die Qualität auf dem Platz. Natürlich würde eine gemeinsame Trainingswoche guttun, für die Abstimmung“, sagte er. „Am Ende ist er aber Vollprofi und trainiert Bundesliga. Er weiß, was er zu tun hat.“

Altonas Schlussoffensive wird nicht mehr belohnt

20 Minuten vor Schluss keimte noch einmal Hoffnung für Altona auf. Abseits des Balles riss Nandja seinen Gegenspieler völlig unnötig zu Boden und wurde mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Die Fans schöpften noch mal Hoffnung, es wurde immer lauter. Altona kesselte den HSV am eigenen Sechzehner ein. Eine Flanke nach der anderen flog durch den Abendhimmel, wirklich gefährlich wurde es aber nicht.

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Der HSV verbesserte sich dank seines zweiten Saisonsiegs um einen Platz in der Tabelle und liegt nun auf Rang 16. Der „Prozess hin zum Männerfußball“, den Anderer in den vergangenen Wochen beobachtet hat, lässt hoffen, dass weitere Schritte folgen – vielleicht schon, wenn das Team am kommenden Samstag (14 Uhr) gegen den dritten Aufsteiger in Folge spielt. Dann ist der HSV (möglicherweise wieder mit Pherai) beim FSV Schöningen zu Gast.

Trainer Bergmann: „Ich kann den Jungs nichts vorwerfen“

Auch Altona-Trainer Bergmann sprach von einem „Prozess“, der ganz ähnlich verlaufe: „Wir kommen aus der Oberliga, haben viele Spieler, die das erste Mal in der Regio sind und müssen auch immer weiter machen, immer weiter lernen, wir müssen uns an das Tempo hier gewöhnen.“

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Mit Blick auf den angestrebten Klassenerhalt bleibt Bergmann optimistisch: „Was Engagement und Einsatz angeht, kann ich den Jungs nichts vorwerfen. Wir werden weiter arbeiten, ich hoffe, dass wir die Klasse halten können, ich bin dahingehend sehr zuversichtlich.“ Kann er auch sein. Altona steht mit elf Zählern aus neun Partien aktuell auf Platz zehn.

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EU-Umweltminister schwächen Klimaziele 2040: CO₂-Reduktion gefährdet

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EU-Umweltminister schwächen Klimaziele 2040: CO₂-Reduktion gefährdet

EU verzögert CO₂-Ziele

Rückschlag für den Klimaschutz

Die EU-Umweltminister haben sich auf ein heftiges Wendemanöver beim Klimaschutz geeinigt. Das Ziel, bis 2040 die CO2-Emissionen um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken, bleibt zwar formal bestehen. Doch nun soll eine Hintertür, eigentlich ein Scheunentor, eingebaut werden.

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Die EU-Staaten können bis zu 5 Prozent der Reduktionen mittels eines Ablasshandels erledigen – indem sie Klimaschutzprojekte in anderen Ländern finanzieren. Zudem wird der Start des Emissionshandels für den Verkehr und fürs Heizen (ETS2) um ein Jahr auf 2028 verschoben.

Tricksereien bei Klimaprojekten

Was hier gerade passiert, ist eine Art Ausschwemmen von Klimaprojekten. Eins nach dem anderen wird vertagt, verwässert, entschärft. So ist der Ablasshandel wie gemacht für allerlei Tricksereien, die Klimaschutz nur vorgaukeln.

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Mit der Verschiebung von ETS2 wird das ambitionierteste Vorhaben der EU auf die lange Bank geschoben. Ein starker Anreiz sollte entstehen, um auf Elektroautos und Wärmepumpen umzusteigen. Dass es nun erst 2028 damit losgehen soll, ist ein eindeutiges Signal. Es darf bezweifelt werden, dass es bei diesem Termin bleibt.

Ungarn und Polen lehnen den CO₂-Handel ab

Denn Ungarn und Polen wollen eigentlich nicht vor dem Jahr 2030 irgendetwas mit ETS2 zu tun haben. Der slowakische Landwirtschaftsminister Richard Takáč hat gerade sogar das endgültige Aus von ETS2 gefordert, da die Dekarbonisierung nicht funktioniere.

Es liegt nun an Deutschland, ob sich Takáč und andere Klimawandel-Ignoranten durchsetzen. Wenn es Umweltminister Carsten Schneider (SPD) mit dem Klimaschutz noch ernst meint, dann muss er den aktuellen CO2-Preis (55 Euro pro Tonne) nun angemessen hochziehen. Um einen Anreiz für CO2-freies Heizen und E-Mobilität abzusichern.

Und er muss dafür sorgen, dass Menschen mit kleinem Einkommen vom Staat stärker beim Umstieg auf Wärmepumpen und Strom-Autos unterstützt werden. Mit beiden Maßnahmen lässt sich nachweisen, dass Dekarbonisierung doch geht.

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Mafia soll die Finger im Spiel gehabt haben: Deutscher Klub um Europapokal betrogen?

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Mafia soll die Finger im Spiel gehabt haben: Deutscher Klub um Europapokal betrogen?

Eine legendäre Partie, bei der es nicht mit rechten Dingen zu sich ging und die auch drei Jahrzehnte später noch immer thematisiert wird. Die Rede ist vom Hinspiel des UEFA-Cup-Finals 1989 zwischen dem VfB Stuttgart und dem SSC Neapel. Vor 36 Jahren gewannen dort die Italiener mit 2:1 und sicherten sich damit später den Titel des Turniers. Doch aus Sicht des VfB hatten nicht nur ein mutmaßlich bestochener Schiedsrichter, sondern vielleicht sogar die Mafia ihre Finger im Spiel.

Die ARD-Dokumentation „Rise and Fall of VfB Stuttgart“ wühlt den Skandal um den damaligen Unparteiischen Gerasimos Germanakos in der ersten Folge noch einmal neu auf. Dort sagte Margit Mayer-Vorfelder, Witwe des Sportfunktionärs und Ex-VfB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder: „Der war ja bestochen, der Schiedsrichter. Die haben erzählt, dass er ein Haus bekommen hat.“

Bestechungsvorwurf: Handelfmeter und Rückspiel-Sperre

Konkret richten sich die Stuttgarter Vorwürfe an zwei Entscheidungen, die den Ausgang des Endspiels maßgeblich beeinflusst hatten: Zum einen pfiff der griechische Schiri einen Handelfmeter gegen die Schwaben, obwohl Welt-Star Diego Maradona den Ball zuvor deutlich erkennbar selbst mit seiner Hand getroffen hatte. Und zum anderen zeigte er Guido Buchwald eine Gelbe Karte. Buchwald war daraufhin im Rückspiel gesperrt. Kurios daran war, dass Buchwald den Gegner sichtbar nicht berührte.

Allgöwer vermutet einen Eingriff der Mafia

Der ehemalige Stuttgarter Profi äußerte sich zu der Bestrafung: „Diese Ungerechtigkeit, mir die Gelbe Karte zu geben, ich bin wirklich zwei, drei Meter weg gestanden von Careca und der lässt sich fallen. Das war ganz klar, dass er gewusst hat: ,Buchwald steht auf der Liste und muss Gelb bekommen, damit er das Rückspiel nicht machen kann.‘“ Ein solcher Bestechungsvorwurf ist keine Neuigkeit in der Diskussion um das UEFA-Cup-Duell. Doch Karl Allgöwer sprach in der Doku noch einen weiteren Verdacht aus: „In Neapel gibt es ja die eine oder andere Organisation. Die hat da sicher dafür gesorgt, dass der schon richtig pfeift.“


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Bereits in der 2012 erschienenen Autobiografie von Gerhard Mayer-Vorfelder „Ein stürmisches Leben“ schrieb dieser: „Erst später kam der Verdacht auf, dass Neapel erreicht hatte, dass der vorgesehene Schiedsrichter ausgetauscht wurde und das Spiel einem griechischen Schiri übertragen wurde. Es war sein letztes Spiel, danach zog er sich in sein Haus zurück, das unmittelbar nach dem Neapel-Spiel aus dem Boden wuchs.“

UEFA-Sperre gegen Germanakos blieb ohne Wirkung

Skurril außerdem: Die UEFA sperrte Germanakos im Nachhinein. Der Schiedsrichter hatte allerdings im Anschluss an das Spiel ohnehin sein Karriereende verkündet, wodurch die Sperre keine tatsächliche Wirkung auf ihn hatte. Mittlerweile ist der Grieche verstorben.

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Letztlich verlor der VfB Stuttgart das Finale um den UEFA-Cup, weil es im Rückspiel bei einem Unentschieden blieb (3:3). Ob der SSC Neapel den Titel nun tatsächlich verdient gewann, wird womöglich für immer unbeantwortet bleiben.

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NRW-Gesetz gegen Diskriminierung durch staatliche Stellen

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NRW-Gesetz gegen Diskriminierung durch staatliche Stellen

Auf dem Papier sind alle gleichberechtigt – in der Praxis gibt es hingegen noch viel Korrekturbedarf. (Symbolbild) © Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

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Verfasst von:
dpa

Ein Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) soll die rechtliche Stellung Benachteiligter gegenüber staatlichen Einrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen stärken. Der Entwurf enthalte einen Katalog von Diskriminierungsmerkmalen, erläuterte NRW-Gleichstellungsministerin Josefine Paul (Grüne) in Düsseldorf. Demnach soll es allen Landesstellen verboten sein, jemanden etwa aufgrund von antisemitischen oder rassistischen Zuschreibungen, Nationalität, Herkunft, Religion, Geschlecht, Sexualität oder Alter zu diskriminieren. 

Der Entwurf wird nun zunächst von Verbänden beraten. Das im schwarz-grünen Koalitionsvertrag angekündigte Gesetz soll in der zweiten Jahreshälfte 2026 in Kraft treten. 

NRW will vorangehen

Für kommunale Behörden wird es nicht gelten. „Das Land geht in seinem eigenen Zuständigkeitsbereich voran“, erläuterte Paul. Als Beispiele nannte sie etwa Schulen, Hochschulen und Finanzämter. NRW sei das erste Flächenland, das eine solche Novelle einführe. Bislang existiere ein LADG nur im Stadtstaat Berlin.

Mit dem Gesetz solle eine Schutzlücke, die bisher bei Diskriminierung durch öffentliche Stellen bestehe, geschlossen werden, sagte Paul. Denn das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz umfasse nur den privatrechtlichen Bereich, unter anderem Fragen des Wohnungsmarktes oder des Arbeitsplatzes in der Privatwirtschaft. 

Ein Misstrauensvotum gegen staatliche Stellen sei das nicht, versicherte die Ministerin. Es liege aber auf der Hand, dass es angesichts zunehmender Diskriminierungserfahrungen bundes- wie landesweit weiteren Handlungsbedarf gebe.

Wenn Mädchen im Mathe-Unterricht schlechter benotet werden

Das Gesetzesvorhaben soll Personen stärken, die etwa bei Anträgen oder einer Bewerbung in einer staatlichen Stelle aufgrund persönlicher Merkmale benachteiligt werden. Als weiteres praktisches Beispiel nannte die Ministerin, wenn im Mathematik-Unterricht Mädchen systematisch benachteiligt und schlechter benotet würden.

Aber: „Es reicht nicht, einfach ein diskriminierendes Verhalten zu behaupten“, betonte Paul. Wer bei der entsprechenden staatlichen Stelle eine Diskriminierung beklage, benötige Indizien, die nahelegten, dass es sich tatsächlich um eine Benachteiligung handle. Zwar sei eine erleichterte Beweisführung geplant, allerdings keine Beweislastumkehr. Die betroffenen Beschwerdeführer könnten unterstützt werden durch die 42 Beratungsstellen der Freien Wohlfahrt für Antidiskriminierung in NRW.

Der Gesetzentwurf normiere deutlich, dass Abhilfe vor eventuellen Schadensersatzansprüchen stehe, erklärte Paul. „Erst wenn klar ist, dass diese Abhilfe so nicht möglich oder nicht mehr zumutbar ist, entsteht auch ein möglicher Anspruch auf Schadenersatz.“ Der wiederum richte sich stets gegen das Land, nicht gegen einzelne Behördenmitarbeiter. Die sollen durch Fortbildungen entsprechend sensibilisiert werden.

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