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Germany’s best employers for professional development according to LinkedIn

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Germany's best employers for professional development according to LinkedIn

Those looking to move to Germany for work this year, or to switch jobs in the country, might take a tip from LinkedIn’s best employers ranking.

LinkedIn, the online jobs board turned social media platform, published its “top companies” list for 2025 last week, including a ranking of the “25 best large employers for your professional development” in Germany.

Germany’s jobs market is marked by uncertainty at the moment as its major industries navigate economic stagnation on the domestic market as well as increasing turbulence on global markets.

At the same time – and despite a slight uptick in unemployment – there are plenty of opportunities for jobseekers around, as Germany still lacks the skilled workers it needs to fill positions in key industries.

‘The best employers for professional development’

According to LinkedIn, more than half of professionals worldwide are currently looking to change  change jobs or even industries, and many of them are interested in re-tooling their skills and qualifications to help secure their employment into the future.

As well as benefits like a good salary and perks, jobseekers also increasingly expect their employer to provide training opportunities and promote their professional development. 

READ ALSO: The jobs and skills growing in demand across Germany

To help candidates find the best opportunities, LinkedIn’s ranking took special interest in employers that help employees develop their careers.

Here are the top 25 companies in Germany:

  1. Siemens
  2. Stryker 
  3. ServiceNow
  4. Bain & Company
  5. Roche 
  6. Boehringen Ingelheim 
  7. Bosch
  8. PwC
  9. Medtronic
  10. Eli Lilly and Company 
  11. Thermo Fisher Scientific
  12. EY
  13. Boston Scientific
  14. McKinsey & Company
  15. BearingPoint
  16. Amazon
  17. March
  18. Sanofi
  19. AbbVie
  20. BD
  21. Grant Thornton Germany
  22. Oracle
  23. Accenture
  24. Procter & Gamble Germany
  25. CSL

Notably, many of the top rated firms are manufacturers and software developers.

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Siemens, which took the number one spot, largely focuses on manufacturing machinery for automation. Its main locations in Germany are in Munich, Nuremberg and Berlin, and the most common job titles it hires for are project managers, software engineers and product managers.

Stryker, which was rated second-highest, is a US-based medical equipment manufacturer with German locations in Freiburg and Kiel. It tends to hire sales representatives, manufacturing engineers, and construction administrators, and seeks employees with skills related to biomedical engineering, general surgery and human movement science.

Third on the list is ServiceNow, a California-based software development company with locations in Munich, Frankfurt and Berlin. ServiceNow is focused largely on creating AI platforms for companies and tends to seek IT consultants and account managers.

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How was the ranking determined?

The list of top employers in this category was limited to large companies (at 5,000 employees worldwide with at least 500 in Germany). According to LinkedIn, companies were evaluated on eight factors, which included development, skills growth, business stability, external job prospects, business affinity, gender diversity, educational level (of employees) and employer relevance.

Companies with a turnover rate above ten percent were also excluded, as were those that had laid off ten percent or more of their workforce since the start of 2024.

Interestingly, those constraints made LinkedIn’s ranking look quite different from a a Statista survey of Germany’s top employers released at the beginning of the year.

That survey, commissioned by Stern magazine, saw the drugstore supermarket DM at the top of the list, followed by Adidas and Google Germany. Several automakers also made the list; BMW, Porsche and Audi were all in the top ten.

REVEALED: The ‘best’ German companies to work for in 2025

Some of those companies were likely omitted from LinkedIn’s ranking due to recently announced layoffs, such as those at the above mentioned car makers and Adidas.

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Wie sich das Kräfteverhältnis in Nahost verändert

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Wie sich das Kräfteverhältnis in Nahost verändert

Israel warnt seit Jahren vor dem Atomprogramm des Irans und sieht sich dadurch in seiner Existenz bedroht. Doch auch die aktuelle militärische Eskalation birgt große Gefahren für die ganze Region – denn es drohen Vergeltungsschläge. Daher bemühen sich derzeit zahlreiche Staaten, darunter auch Deutschland, und Organisationen um Deeskalation.

Die weitere Schwächung des Mullah-Regimes könnte zu einem neuen Kräfteverhältnis im Nahen und Mittleren Osten führen – wenn der Iran erstmals seit fast fünfzig Jahren deutlich zurückgedrängt wird und sich neue Machtzentren entwickeln. Zur Erinnerung: Der Iran hat zu Zeiten der islamischen Revolution 1979 auf eine Verbreitung der eigenen Ideologie gesetzt. Über Proxys (Stellvertreter) wie schiitisch-islamische Milizen sollten Glaubensbrüder in den Ländern der arabischen Halbinsel dazu gebracht werden, die Revolution der Mullahs weiterzutragen.

Teheran hatte die Vernichtung Israels zur „heiligen Pflicht“ erklärt

Damals erklärte Teheran auch die Lösung der Palästinenserfrage – durch die Vernichtung Israels – zur heiligen Pflicht. Dabei ging es den schiitischen Machthabern insbesondere auch darum, den sunnitischen arabischen Herrscherhäusern, insbesondere Saudi-Arabien, die Rolle der Wächter der heiligen islamischen Stätten streitig zu machen. Es geht also um Mekka und Medina, aber auch um Jerusalem.

Die Hamas setzte auf die Unterstützung der Proxys des Irans, als die radikal-islamische Gruppe am 7. Oktober 2023 den Terrorangriff auf Israel verübte – und bekam Waffenhilfe von der libanesischen Hisbollah und den Huthi-Milizen im Jemen. Israel schlug massiv zurück: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist inzwischen tot. In Syrien kam es, auch wegen der Schwächung der Hisbollah, zum Sturz des mit Teheran verbündeten Assad-Regimes.

Schwierig ist die Lage derweil für den jordanischen König, der sich im Spagat üben muss. Weil er einerseits hilft, Israel bei iranischen Drohnenangriffen mit Abwehrraketen zu schützen, andererseits dadurch immer mehr Rückhalt in der eigenen Bevölkerung verliert. Auch Ägypten leidet: Ohnehin schon wirtschaftlich stark gebeutelt, fließt gerade wegen der Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer deutlich weniger Geld aus einer der Haupteinkommensquellen, dem Suez-Kanal, in die Staatskasse.

Profitieren könnte Saudi-Arabien

Saudi-Arabien hat die aktuellen Angriffe Israels auf den Iran als Verletzung der Souveränität und der Sicherheit des Iran und als Bruch von internationalem Recht verurteilt. Dennoch könnte das ölreiche Land am Ende gestärkt aus der eskalierenden Lage hervorgehen. Dass Riad als politischer Akteur wichtiger geworden ist, war bereits durch den Besuch von US-Präsident Donald Trump in dem Königreich deutlich geworden.

„Es gibt eine neue Ordnung in der arabischen Welt. Und Saudi-Arabien ist das neue Gravitationszentrum“, sagte Philipp Dienstbier, Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten der Konrad-Adenauer-Stiftung, unserer Redaktion. „Auch Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate sind deutlich wichtiger geworden.“

Mit Blick auf deutsche Vermittlungsbemühungen im Nahen und Mittleren Osten betonte er: „Deutschland sollte den Golfstaaten – anders als die ehemalige Bundesregierung – nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern pragmatisch und an unseren Interessen ausgerichtet gegenübertreten.“

Die Saudis fordern eine „glaubwürdige Perspektive“ für einen Palästinenser-Staat

Saudi-Arabien ist an einer Deeskalation in der Region interessiert und lehnt eine weitere direkte Konfrontation zwischen Israel und dem Iran daher ab. „Das Land will seine Wirtschaft transformieren und vom Erdöl wegkommen. Darauf liegt der Fokus“, erläuterte Philipp Dienstbier.

So arbeite Riad seit 2022 daran, alte Konflikte beizulegen: „Damals wurde der Waffenstillstand mit den Huthis vereinbart. Später gab es die von China vermittelte Annäherung an den Erzfeind Iran. Die Saudis setzen auf starke Staaten in der Region, die für Stabilität sorgen.“

Zu einer Neuordnung im Nahen und Mittleren Osten gehört auch eine Zukunftsperspektive für die Palästinenser, angefangen mit einem Waffenstillstand im Gazakrieg. „Für Saudi-Arabien ist für eine Normalisierung zwischen dem Königreich und Israel die Lösung der Palästinenserfrage der notwendige erste Schritt“, sagte Philipp Dienstbier. „Dazu gehört, wie es Riad formuliert, eine glaubwürdige und unumkehrbare Perspektive für einen palästinensischen Staat.“

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Dating in Schweden: Hier machen oft Frauen den ersten Schritt

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Dating in Schweden: Hier machen oft Frauen den ersten Schritt

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Frau Roslund, wenn man in Schweden in eine Bar geht und jemanden kennenlernen will – wie stellt man das an? 

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