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Gewinnzahlen & Quoten am 27.6.2025

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Gewinnzahlen & Quoten am 27.6.2025

Wurden Ihre Zahlen gezogen? Die Gewinnzahlen für den Eurojackpot am Freitag, 27. Juni 2025, erfahren Sie hier. © Sanna Liimatainen/dpa

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Den Eurojackpot gibt es bereits seit 2012 und seitdem findet jeden Freitag eine Ziehung statt. Am Freitag, 27. Juni 2025, sind 24 Millionen Euro im Eurojackpot. Haben Sie auf die richtigen Zahlen getippt?

Eurojackpot-Zahlen heute: Die Gewinnzahlen am Freitag, 27. Juni 2025

Die Zahlen der aktuellen Ziehung von Freitag, 27. Juni 2025:

  • Gewinnzahlen (5 aus 50)*: 4 – 14 – 26 – 29 – 50
  • Eurozahlen (2 aus 12): 3 – 12

(*alle Angaben ohne Gewähr)

Die Eurojackpot-Zahlen werden am Freitag um 20 Uhr deutscher Zeit in Helsinki (Finnland) gezogen. Die neuen Gewinnzahlen werden an dieser Stelle ergänzt, sobald sie ermittelt wurden.

Eurojackpot am Freitag: Das sind die Quoten für die Ziehung am 27.6.2025

Klasse – Anzahl Richtige – Gewinne – Quoten:

  • 1 – 5 Richtige + 2 Eurozahlen – 0x – unbesetzt
  • 2 – 5 Richtige + 1 Eurozahl – x – x,xx €
  • 3 – 5 Richtige + 0 Eurozahlen – x – x,xx €
  • 4 – 4 Richtige + 2 Eurozahlen – x – x,xx €
  • 5 – 4 Richtige + 1 Eurozahl – x – x,xx €
  • 6 – 3 Richtige + 2 Eurozahlen – x – x,xx €
  • 7 – 4 Richtige + 0 Eurozahlen – x – x,xx €
  • 8 – 2 Richtige + 2 Eurozahlen – x – x,xx €
  • 9 – 3 Richtige + 1 Eurozahl – x – x,xx €
  • 10 – 3 Richtige + 0 Eurozahlen – x – x,xx €
  • 11 – 1 Richtige + 2 Eurozahlen – x – x,xx €
  • 12 – 2 Richtige + 1 Eurozahl – x – x,xx €

Die Quoten für die aktuelle Eurojackpot-Ziehung werden an dieser Stelle ergänzt, sobald sie veröffentlicht wurden.

Was ist der Eurojackpot?

Der Eurojackpot ist eine Lotterie, an der diese 19 Länder in Europa teilnehmen:

  • Dänemark
  • Deutschland
  • Estland
  • Finnland
  • Griechenland
  • Italien
  • Island
  • Kroatien
  • Lettland
  • Litauen
  • Niederlande
  • Norwegen
  • Polen
  • Schweden
  • Slowakei
  • Slowenien
  • Spanien
  • Tschechien
  • Ungarn

Bei jeder Lotterieziehung beträgt der Jackpot mindestens 10 Millionen Euro. Sollte er nicht gewonnen werden, steigt er von jeder Ziehung zur nächsten weiter an, bis er die maximale Grenze von 120 Millionen Euro erreicht. In der ersten Gewinnklasse (dem sogenannten Eurojackpot) beträgt die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns etwa 1:140 Millionen, während sie in der zweiten Gewinnklasse bei rund 1:7 Millionen liegt. Die Einnahmen aus der Lotterie werden zur Hälfte an die Gewinner ausbezahlt, während die andere Hälfte zur Deckung der Kosten der Lottogesellschaften dient und Gelder in die Staatskassen der Eurojackpot-Länder fließen, um damit gemeinnützige Projekte zu unterstützen.


Wann erfolgt die Ziehung der Eurojackpot-Gewinnzahlen?

Die Ziehungen erfolgen zweimal wöchentlich – jeweils dienstags und freitags um 20 Uhr deutscher Zeit – unter der Aufsicht von Polizei und Notar in Helsinki. Diese werden nicht im deutschen Fernsehen, sondern ausschließlich im finnischen TV live gezeigt. Die Gewinnzahlen und Quoten werden am selben Abend zwischen 20 Uhr und 22 Uhr deutscher Zeit veröffentlicht.

Eine Person füllt mit einem Kugelschreiber einen Eurojackpot-Schein aus - ein paar Gewinnzahlen und Eurozahlen wurden bereits angekreuzt.
Haben Sie richtig getippt?© picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

Eurojackpot in Deutschland: Wann ist Annahmeschluss für Tippscheine?

In Deutschland variieren die Uhrzeiten für den Annahmeschluss Ihrer Zahlen für den Eurojackpot je nach Bundesland. Daher ist der Ort der Tippabgabe entscheidend dafür, wie lange dies möglich ist.

  • in Baden-Württemberg bis 19:00 Uhr
  • in Bayern bis 19:00 Uhr
  • in Berlin bis 18:45 Uhr
  • in Brandenburg bis 18:40 Uhr
  • in Bremen 18:45 Uhr
  • in Hamburg 18:44 Uhr
  • in Hessen bis 19:00 Uhr
  • in Mecklenburg-Vorpommern bis 18:45 Uhr
  • in Niedersachsen bis 18:50 Uhr
  • in Nordrhein-Westfalen bis 18:59 Uhr
  • in Rheinland-Pfalz bis 18:45 Uhr
  • im Saarland bis 18:45 Uhr
  • in Sachsen bis 18:45 Uhr
  • in Sachsen-Anhalt bis 18:45 Uhr
  • in Schleswig-Holstein bis 18:45 Uhr
  • in Thüringen bis 19:00 Uhr

Eurojackpot spielen: Wie viel kostet ein Tippschein?

Auf einem Eurojackpot-Schein stehen Ihnen verschiedene Tippfelder zur Verfügung, in denen Sie Ihre fünf Zahlen von 1 bis 50 und die zwei Eurozahlen von 1 bis 12 ankreuzen können. Jedes Tippfeld kostet 2 Euro. Sie entscheiden selbst, wie viele Felder Sie ausfüllen möchten. Neben den Einsätzen für die Tippfelder fällt auch eine Bearbeitungsgebühr an, die sich je nach Bundesland leicht unterscheidet – etwa 75 Cent in Nordrhein-Westfalen. Der Preis für einen Eurojackpot-Schein beträgt also:

  • 1 Tippfeld = 2 € + Bearbeitungsgebühr
  • 2 Tippfelder = 4 € + Bearbeitungsgebühr
  • 3 Tippfelder = 6 € + Bearbeitungsgebühr
  • und so weiter …

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Gegentor in der 113. Minute: Bitteres Aus für bärenstarke DFB-Elf gegen Spanien

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Gegentor in der 113. Minute: Bitteres Aus für bärenstarke DFB-Elf gegen Spanien

Sie haben wieder alles investiert, sie haben dem großen Favoriten Paroli geboten, standen kurz vorm nächsten Elfmeterschießen – doch dann machte ein unnötiger Gegentreffer den EM-Traum der deutschen Frauen im Halbfinale zunichte. Spaniens Aitana avancierte gegen eine famos auftretende DFB-Elf zur Matchwinnerin mit ihrem Treffer nach 113. Minuten.

Was die Aufstellung betraf, musste Bundestrainer Christian Wück wieder fleißig puzzeln. Anstelle der rotgesperrten Kathrin Hendrich, der gelbgesperrten Sjoeke Nüsken und der verletzten Sarai Linder rückten Sophia Kleinherne, die erfahrene Sara Däbritz und Carlotta Wamser in die Anfangsformation.

Klara Bühl hat erste deutsche Chance

Die Partie nahm vom Anpfiff weg den zu erwartenden Verlauf. Spanien mit weitaus mehr Ballbesitz, die DFB-Auswahl taktisch diszipliniert und mit viel Herz, auf dem Weg nach vorne Nadelstiche setzend. Und den ersten gab’s bereits nach acht Minuten: Klara Bühl war nach einem langen Ball in die Tiefe frei durch, setzte den Abschluss aber knapp neben den langen Pfosten.

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Bis zur ersten spanischen Chance dauerte es 21 Minuten, und für die war gütige Mithilfe von Franziska Kett notwendig: Der Verteidigerin versprang im eigenen Strafraum der Ball vor die Füße von Esther, die sofort abzog, aber an Ann-Katrin Berger scheiterte.

Spanien mit Chancenfestival vor der Pause

In den letzten Minuten vor der Pause geriet das bis dahin so sichere deutsche Bollwerk aber bedenklich ins Wanken. Erst traf Däbritz nach einem Freistoß der Spanierinnen per Kopf fast ins eigene Netz (40.), dann retteten Kleinherne und Wamser im Duett gegen Esther (41.), Parades schädelte die Kugel gegen den Pfosten (42.). Und schließlich rettete Berger mit einer Glanzparade gegen Esther das torlose Remis in die Pause.

Deutschland nach dem Wechsel wieder aktiver

Aus eben dieser kamen die Deutschen mutig, Giovanna Hoffmann hatte eine gute Kopfball-Gelegenheit (46.), dann wurde ein unabsichtliches Handspiel im spanischen Strafraum zurecht nicht mit einem Elfmeter geahndet (50.). Auf der Gegenseite rettete Kleinherne mit einer großartigen Grätsche gegen Aitana (58.), so dass es auch nach einer Stunde beim 0:0 blieb. Drei Minuten später aber setzte sich Bühl auf der linken Seite prima durch, zog wuchtig ab und scheitere an Cata Coll im spanischen Gehäuse.

Bühl-Freistoß haarscharf vorbei

Es sollte das vorerst letzte Mal gewesen sein, dass die DFB-Elf das gegnerische Tor aus nächster Nähe zu sehen bekamen. Mit jeder weiteren Minute wuchs der Druck der Favoritinnen, im selben Maß schwanden nach dem grandiosen Fight in Unterzahl gegen Frankreich die Kräfte. Echte Chancen aber ließ Deutschland keine zu – und hatte selbst die beste: Ein 25-m-Freistoß von Bühl verfehlte sein Ziel nur um Millimeter (85.). Auf der anderen Seite rutschte Paralluelo hauchzart an einer scharfen Hereingabe vorbei (90.+2) – und dann hatte Deutschaldn plötzich Matchball: Einen abgefälschten Schuss kratzte Cata Coll gerade noch von der Linie, Wamser kam aus spitzem Winkel zum Nachschuss – und scheiterte an der Torhüterin. Verlängerung.

Nächste Verletzte in der deutschen Abwehr

Die begann mit dem nächsten Kapitel in Sachen Verletzungspech bei den deutschen Abwehrspielerinnen, die bärenstarke Kleinherne musste mit Muskelverletzung im Oberschenkel raus. Aber auch in mittlerweile absoluter Notbesetzung ließ die abermals sensationell kämpfende Mannschaft keine nennenswerte Gelegenheit zu, bis zum letzten Mal die Seiten gewechselt wurden.

Lohmann und Berger sehen bei Gegentor nicht gut aus

Und dann der nächste Schock: Sydney Lohmann verpasste es, den Ball konsequent aus der Gefahrenzone zu dreschen, Spanien holte sich das Spielgerät zurück. Und aus spitzem Winkel nagelte Aitana die Kugel an Berger, die auf eine Flanke spekulierte, vorbei in die Maschen, 1:0 für Spanien nach 113 Minuten. Und der Treffer des Abends.

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Entlastung bei Stromkosten muss bei Kunden ankommen

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Entlastung bei Stromkosten muss bei Kunden ankommen

Katherina Reiche (CDU) hat klare Erwartungen: „Die Entlastungen müssen beim Kunden ankommen.“ © Jens Kalaene/dpa

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dpa

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will sicherstellen, dass Entlastungen bei Stromkosten auch wirklich bei den Verbrauchern ankommen. Die CDU-Politikerin sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: „Die Entlastungen müssen über die Netzbetreiber an die Kunden weitergegeben werden. Meine klare Erwartung an die Branche ist: Die Entlastungen müssen beim Kunden ankommen.“

Die schwarz-rote Koalition hat angekündigt, die Stromverbraucherinnen und -verbraucher durch die teilweise Übernahme der Übertragungsnetzentgelte sowie Umlagen um 6,5 Milliarden Euro zu entlasten. 

Die Übertragungsnetzentgelte fallen für die Nutzung des Stromübertragungsnetzes an. Sie werden dann von den Energieversorgern an die Verbraucher weitergegeben. Die Netzentgelte sind ein Bestandteil des Strompreises. 

Die Frage ist, inwieweit die Versorger die Entlastungen an die Kunden weitergeben. Zudem gibt es bei den Netzentgelten große regionale Unterschiede. Die Entgelte, über die auch Kosten für den Ausbau der Stromnetze bezahlt werden, sind in Regionen mit viel erneuerbaren Energien wie im Norden oft höher als im Süden. 

Spielräume für Entlastungen durch schnelles Wachstum

Die Bundesregierung hat zudem beschlossen, die Senkung der Stromsteuer für das produzierende Gewerbe ab 2026 zu verstetigen sowie die Gasspeicherumlage abzuschaffen. Im Koalitionsvertrag hatten CDU, CSU und SPD angekündigt, die Stromsteuer für alle zu senken – wenn auch unter Finanzierungsvorbehalt. Die Bundesregierung hat die umstrittene Entscheidung, die Stromsteuer zunächst nicht für alle zu senken, mit Haushaltszwängen begründet und damit, dass die Entlastung der Industrie Priorität habe, um Jobs zu sichern. 

Die Wirtschaftsministerin sagt: „Spielräume können wir im existierenden Haushalt schaffen und ganz entscheidend: durch Wachstum. “© Kay Nietfeld/dpa

„Um die weiteren Entlastungen und den klaren Auftrag des Koalitionsvertrags umzusetzen, müssen wir uns die notwendigen Spielräume erarbeiten“, sagte Reiche. „Spielräume können wir im existierenden Haushalt schaffen und ganz entscheidend: durch Wachstum. In dem Moment, wo wir uns Spielräume erarbeitet haben, werden wir sie nutzen, um die Energiekosten weiter zu senken. Je schneller wir Wachstum schaffen, je schneller sind die Spielräume da.“

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Rohne – Lausitz: Singen für die letzte grüne Oase im Tagebau

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Rohne – Lausitz: Singen für die letzte grüne Oase im Tagebau

Kunst und Literatur am Sonntag im Wald: Nicht nur Natur, sondern auch sorbische Identität wollen Aktive in der Lausitz bewahren.

Foto: Grit Lemke

Wo einmal Wald war, ist nur noch Brachland, so weit das Auge reicht. Totes Holz zeugt von den Bäumen, die hier gefällt wurden. Mitten in der Klimakrise musste ein Wald der Kohleförderung weichen. Das Unternehmen Leag erweitert seinen Tagebau Nochten im Nordosten Sachsen in Richtung der Dörfer Rohne und Nochten. Doch ein kleines Wäldchen existiert noch mitten im Kohleabbaugebiet. Dort weht eine Fahne der Grünen Liga, eines Netzwerks ökologischer Gruppen. Die Umweltschützer*innen haben das Wäldchen vom Eigentümer gepachtet.

Seit April laden die Umweltschützer*innen einmal im Monat dort zu Kulturveranstaltungen ein. Der Grund: Dem Wäldchen droht zum 1. Januar 2026 die vom sächsischen Oberbergamt beschlossene Enteignung und Abholzung für den Tagebau. Die Eigentümer haben dagegen Klage eingereicht. Mit einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Bautzen darüber ist ab August zu rechnen. Die Veranstaltungen sind eine Form des Widerstands.

Am Sonntag ist es wieder so weit. Rund 20 Menschen warten am Bahnhof Schleife auf Autos, mit denen sie zu dem Waldstück gebracht werden. Es ist von hier nur knapp 1,5 Kilometer entfernt. »Doch die Leag hat uns verboten, diese Strecke über ihr Gelände zu betreten. Also müssen wir einen Umweg von fast neun Kilometern fahren, um auf unser Grundstück zu gelangen«, sagt Theo, der eines der Autos fährt.

Die Besucher*innen können sich mit eigenen Augen davon überzeugen, wie hier in Nordsachsen Natur vernichtet wird. Überall stehen Schilder mit der Aufschrift »Lebensgefahr«, die vor einem Betreten des Tagebaugeländes warnen. Nur da, wo die Fahne der Grünen Liga weht, blühen noch Moose, Flechten und kleine Pflanzen. Ein Baum ist beim letzten Sturm umgefallen.

Doch das Areal ist eng eingegrenzt von einen Zaun. Auf der anderen Seite beginnt das Abbaugebiet. Dort gibt es keine Bäume mehr. Am Sonntag stehen die großen Bagger und anderen Geräte zur Kohleförderung still. Nur ein Surren ist ständig zu hören. Es kommt aus einem großen Rohr, das die Wasserzufuhr im Tagebau reguliert. Aus der Ferne ist das Geräusch einer Anlage zu hören, die regelmäßig den Sand mit Wasser besprüht, damit er nicht ganz austrocknet. »Als hier noch Wald war, brauchte man solche Maßnahmen nicht«, sagt eine ältere Besucherin aus der Region.

Gleich drei kulturelle Darbietungen gibt es an diesem Sonntag. Die Künstlerin Maja Nagel stellt einige ihrer großen Kohlezeichnungen aus, die, auf große Kunststoffbanner übertragen, weiter als Freiluft-Ausstellung zwischen den Bäumen des Waldstücks besichtigt werden können. Sie zeigen Menschen in der Natur.

Der Liedermacher Paul Geigerzähler spielte einige seiner Protestsongs. Mehr als ein Drittel sang er auf Sorbisch, in der Sprache, die zwischen Cottbus und Bautzen auf allen Straßenschildern zu finden ist. Geigerzähler ist selbst Sorbe und in Bautzen geboren.

Die Autorin und Filmemacherin Grit Lemke las aus ihrem Bestseller »Die Kinder von Hoy« über das Leben in der Stadt, die in der DDR für Kohleabbau und Energiegewinnung stand. Lemke las exakt 30 Minuten über das Leben in der Stadt, in der sich alles um das Gaskombinat Schwarze Pumpe drehte. Gleich zu Beginn bekannte sie, dass man sich damals wenig Gedanken über die ökologischen Folgen der Kohleförderung und -verarbeitung gemacht habe. Bis zum September sind weitere Veranstaltungen geplant.

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