Connect with us

Business

Heimniederlage gegen Paris Musketeers nach verkorkstem Start

Published

on

Heimniederlage gegen Paris Musketeers nach verkorkstem Start

Rhein Fire hat in der European League of Football (ELF) die zweite Niederlage in Folge kassiert. Gegen die Paris Musketeers unterlag der Titelverteidiger in Duisburg mit 7:31. Fire verschlief das erste Viertel dabei völlig und konnte sich von dem schnellen 0:17-Rückstand dann nicht mehr erholen.

7295 Fans waren in der Schauinslandreisen-Arena dabei. Gemessen an der vergangenen Saison nicht besonders viel, aber mit dem langen Wochenende und Wetter vielleicht noch erklärbar. Der Stimmung tat das ohnehin lange keinen Abbruch, die war auch trotz des zeitweise schwachen Spiels und sehr schlechten Wetters gut. Über mangelnde Unterstützung kann sich das Team sicher nicht beklagen; erst im Schlussviertel kam zumindest ein wenig Unmut auf den Rängen auf und manche Plätze leerten sich frühzeitig.

Paris geht mühelos in Führung

Die Partie begann mit einem Kickoff vom eigentlichen Punter Maximilian Eisenhut – der den verletzten Sebastian van Santen vertrat – der ins Seitenaus ging. Paris hatte also direkt gute Feldposition und erzielte die letzten 60 Yards Raumgewinn fast mühelos. Am Ende warf Quarterback Jaylon Henderson einen Touchdown-Pass auf Hugo Tekedam.

Bei Rhein Fire ging im ersten Viertel gar nichts, weder offensiv noch defensiv. Nach einem Punt von Fire konnte Nicolas Khandar 57 Yards mit einem Lauf erzielen. Danach gab es aber immerhin nur ein Field Goal für Paris. Doch die Gastgeber schenkten den Ball direkt wieder her: Ein Snap von Marvin Pludra, der erstmals Center spielte, flog über Quarterback Jeffries hinweg. Sergej Kendus rutschte dann auch noch weg und die Musketeers holten sich den Ball an der Ein-Yard-Linie. Henderson brauchte einen Pass auf Tekedam – 17:0 Paris.

Im zweiten Viertel wachte zumindest die Defense auf. Destiny Idiahi erwischte Henderson und schlug den Ball frei, Fire sicherte ihn sich. Auch dank mehrerer Strafen gegen die Musketeers kam die Offensive, die auf die Wide Receiver Harlan Kwofie und Jordan Bouah verzichten musste, bis kurz vor die Endzone. Von dort schob sich Quarterback Chad Jeffries per Sneak zum Touchdown hinein. Der Extrapunkt vom zweiten Ersatz-Kicker Leon Höltker war gut. Später konnte auch noch Luis Fiedler einen Fumble der Musketeers erobern, aus diesem Ballbesitz wurde aber nichts. 7:17 aus Sicht von Rhein Fire war der Halbzeitstand.

Fire gelingt das Comeback nicht

Das dritte Viertel war recht schnell vorbei. Fire hatte zuerst den Ball, machte aber nichts damit. Danach marschierte Paris 9:47 Minuten lang das Feld herunter und erzielte den nächsten Touchdown; Henderson bediente Florian Larose in der Endzone. Der Spielabschnitt endete mit einer Interception von Chad Jeffries: Sein Pass in Richtung von Rory Starkey Jr. wurde von Amir Kilani abgefangen.

Zwar bekam die Offense den Ball schnell wieder, doch ging weiter wenig zusammen. Spätestens mit dem Turnover on Downs Mitte des letzten Viertels dürfte auch der kühnste Optimist nicht mehr an den Sieg geglaubt haben. Fires Offensive hatte zu diesem Zeitpunkt gerade einmal unterirdische 68 Yards per Pass geholt (und 98 per Lauf).

Paris erhöhte noch durch Cheikhou Sow auf 31:7. Fire wechselte danach den Quarterback; Rohat Dagdelen kam rein. Großer Applaus brandete auf. Doch auch mit ihm ging es nach drei Versuchen wieder vom Feld. Paris wollte die Uhr dann wohl einfach runterspielen – doch Jean-Charles Moukouri konnte mit einem 58-Yards-Lauf nochmal kurz bis vor die Endzone kommen. Trotzdem wollten die Musketeers das Spiel beenden, doch Fire nahm ein Timeout. Also kam es nochmal zu einem Field Goal, das aber daneben ging. Schließlich ging Fire selbst aufs Knie.

Business

Tragic Capsizing of Overloaded Ferry Claims Lives in DR Congo

Published

on

By

Trump Advocates for Death Penalty Reinforcement Amid Biden's Policy Changes

Sun 22nd Dec, 2024

A devastating incident occurred in the Democratic Republic of the Congo when an overloaded ferry capsized on a river, leading to a significant loss of life. Reports indicate that the vessel was carrying many more passengers and cargo than it was designed to accommodate, raising serious concerns about maritime safety standards in the region.

Emergency services and local authorities were quick to respond to the scene, but the rescue operations faced severe challenges due to the conditions of the river and the high number of people involved. Eyewitness accounts suggest that panic ensued as the ferry began to tilt and eventually overturned, throwing passengers into the water.

Survivors described harrowing scenes of chaos, with many struggling to stay afloat amidst the turbulent waters. The local community has rallied together to assist in rescue efforts, providing support to those affected and helping search for those still missing.

This tragic event highlights ongoing issues related to safety regulations in the region’s transportation sector. Overcrowding on ferries is not uncommon in the Congo, where many rely on these vessels for travel across rivers, which are vital for connecting remote communities. However, this incident raises urgent questions about the enforcement of safety protocols and the need for stricter regulations to prevent similar occurrences in the future.

Authorities have begun an investigation into the circumstances surrounding the capsizing. Initial reports suggest that the ferry’s operators may have disregarded safety guidelines, leading to the tragic overloading of the vessel. As the investigation unfolds, officials are expected to review existing regulations and operational practices within the ferry transport sector.

In the wake of the accident, various organizations and governmental bodies are calling for enhanced safety measures to protect passengers. There is a growing acknowledgment that without significant reforms, such tragedies could continue to occur, jeopardizing the lives of countless individuals who depend on river transport.

The humanitarian response is underway, with local groups providing assistance to families affected by the loss of loved ones. Mental health support and counseling services are also being offered to help individuals cope with the trauma of this disaster.

As the community mourns the victims of this incident, there is a collective hope that this tragedy will serve as a catalyst for change. Advocates for transport safety are urging policymakers to take immediate action to improve safety standards in the ferry sector, ensuring that such a loss of life is not repeated.

This incident serves as a stark reminder of the vulnerabilities faced by those who utilize river transport in the Democratic Republic of the Congo and underscores the urgent need for systemic changes to safeguard the lives of passengers.

Continue Reading

Business

German Chancellor Merz welcomes EU trade deal with US

Published

on

By

German Chancellor Merz welcomes EU trade deal with US

German Chancellor Friedrich Merz on Sunday welcomed the trade deal between the United States and the European Union, which he said avoided ‘needless escalation in transatlantic trade relations’ — even as many industries criticised it.

Continue Reading

Business

Bahn: Gleis-Unfall am Berliner Tor: S-Bahn erfasst jungen Mann

Published

on

By

Ein junger Mann stürzt am S-Bahnhof Berliner Tor in die Gleise. (Symbolbild) Foto: David Hammersen/dpa

Bahn
Gleis-Unfall am Berliner Tor: S-Bahn erfasst jungen Mann






Schockmoment am Bahnhof Berliner Tor: Ein Mann stürzt ins Gleis und wird von einer einfahrenden S-Bahn erfasst.

Am S-Bahnhof Berliner Tor ist ein 21-jähriger Mann am Freitagabend ins Gleis gestürzt und von einer S-Bahn erfasst worden. Wie die Bundespolizei mitteilte, wurde er schwer verletzt. Der Vorfall geschah gegen 19:48 Uhr ohne Fremdeinwirkung. Der Mann soll torkelnd auf dem Bahnsteig unterwegs gewesen sein und fiel in das Gleis 12.



Rettungskräfte versorgten den Mann vor Ort und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Identität des polnischen Staatsangehörigen konnte erst im Laufe des Samstags festgestellt werden. 

Polizei schließt Suizid aus


Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich etwa 400 Menschen im Zug und auf dem Bahnsteig. Der betroffene Bahnsteig sowie die S-Bahn wurden geräumt und abgesperrt. Der Triebfahrzeugführer erlitt einen Schock und musste abgelöst werden.

Die Polizei schließt Fremdverschulden und Suizid aus. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

dpa

Continue Reading

Trending

Copyright © 2025 Superkenntnis. Alle Rechte Vorbehalten.