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How Germany’s voting rules for foreigners compare to other countries

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How Germany's voting rules for foreigners compare to other countries

Germany has some of the tighter regulations regarding foreigners’ voting rights compared other European countries, but it also has relatively lax requirements for citizenship.

Foreigners who naturalised as German last year had the chance to take advantage of their newly granted right to vote in the last national election in February.

But those who haven’t gained citizenship for any reason were left out – in total around 10 million foreign nationals were ineligible to vote at the time.

If voting in the next federal election is important to you, your only choice is to apply for German citizenship well ahead of the next federal vote – which is set for March of 2029.

That’s because Germany maintains some of the strictest rules around voting rights in Europe, matched only by Austria and France.

Here’s a look at voting regulations for foreign residents in Germany, and how they compare to European countries with more and less relaxed policies.

The rules for voting in Germany for foreigners

Only Germans can vote at either the federal or state level in the Bundesrepublik.

Generally non-German EU citizens can vote at the municipal and district level in Germany, while non-EU citizens have no voting rights at all. 

Unfortunately for those living in Berlin, Hamburg or Bremen, these cities are also federal states which means that EU citizens living here can really only vote in their local districts. In places like Cologne or Munich, meanwhile, people with EU passports can play a role in electing the city council.  

Other EU citizens can also vote in EU elections in Germany.

Non-EU foreign nationals have no right to vote in any official elections in Germany.

OPINION: In Germany’s snap elections, too many voices will yet again go unheard

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Austria has tighter restrictions 

Austria’s voting policy largely mirrors Germany’s – here too only Austrian citizens are able to vote in all elections, and foreign EU citizens are limited to municipal and district elections.

However, it’s also harder to gain citizenship in Austria than in Germany, especially since Germany passed its dual citizenship law last year, which reduced the requirements to naturalise.

In Vienna, for example, the combination of these voting regulations on top of tough requirements for citizenship has resulted in a whopping 600,000 foreign residents being unable to vote – more than a third of the city’s entire population. Critics of the related regulations have gone as far as suggesting the Austrian capital is a “half democracy”.

READ ALSO: Who would win the Vienna elections if foreigners were allowed to vote?

In comparison, Berlin has a lower proportion of foreign residents – at about 24 percent as of 2022. (Statista data from 2023 shows that the proportion of foreigners to Germans was similar.) And with record-breaking numbers of applications for citizenship reported since the rules were updated last year, a growing portion of those foreigners have gained the right to vote.

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Sweden has better voting rights for non-nationals

Taking quite the opposite approach, Sweden allows all foreign nationals who have lived in the country for at least three years to vote at the municipal and regional levels (as opposed to only EU citizens as it is in Germany and Austria).

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Sweden is joined by other EU countries like Belgium, Denmark, Finland, Ireland and others in allowing third-country nationals to vote at this level.

The impact of these policies varies immensely from country to country or even city to city, because of the different proportions of foreign residents.

Federal parliamentary elections in Sweden, however, are limited to Swedish citizens over the age of 18, similar to many other countries. Basic requirements to apply for citizenship in Sweden are similar to those in Germany i.e. you need to live in the country for five years, have the right to residence and generally show that you’re a working, law-abiding resident.

EXPLAINED: Where in Europe can non-EU foreigners vote in local elections?

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Wie sich das Kräfteverhältnis in Nahost verändert

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Wie sich das Kräfteverhältnis in Nahost verändert

Israel warnt seit Jahren vor dem Atomprogramm des Irans und sieht sich dadurch in seiner Existenz bedroht. Doch auch die aktuelle militärische Eskalation birgt große Gefahren für die ganze Region – denn es drohen Vergeltungsschläge. Daher bemühen sich derzeit zahlreiche Staaten, darunter auch Deutschland, und Organisationen um Deeskalation.

Die weitere Schwächung des Mullah-Regimes könnte zu einem neuen Kräfteverhältnis im Nahen und Mittleren Osten führen – wenn der Iran erstmals seit fast fünfzig Jahren deutlich zurückgedrängt wird und sich neue Machtzentren entwickeln. Zur Erinnerung: Der Iran hat zu Zeiten der islamischen Revolution 1979 auf eine Verbreitung der eigenen Ideologie gesetzt. Über Proxys (Stellvertreter) wie schiitisch-islamische Milizen sollten Glaubensbrüder in den Ländern der arabischen Halbinsel dazu gebracht werden, die Revolution der Mullahs weiterzutragen.

Teheran hatte die Vernichtung Israels zur „heiligen Pflicht“ erklärt

Damals erklärte Teheran auch die Lösung der Palästinenserfrage – durch die Vernichtung Israels – zur heiligen Pflicht. Dabei ging es den schiitischen Machthabern insbesondere auch darum, den sunnitischen arabischen Herrscherhäusern, insbesondere Saudi-Arabien, die Rolle der Wächter der heiligen islamischen Stätten streitig zu machen. Es geht also um Mekka und Medina, aber auch um Jerusalem.

Die Hamas setzte auf die Unterstützung der Proxys des Irans, als die radikal-islamische Gruppe am 7. Oktober 2023 den Terrorangriff auf Israel verübte – und bekam Waffenhilfe von der libanesischen Hisbollah und den Huthi-Milizen im Jemen. Israel schlug massiv zurück: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist inzwischen tot. In Syrien kam es, auch wegen der Schwächung der Hisbollah, zum Sturz des mit Teheran verbündeten Assad-Regimes.

Schwierig ist die Lage derweil für den jordanischen König, der sich im Spagat üben muss. Weil er einerseits hilft, Israel bei iranischen Drohnenangriffen mit Abwehrraketen zu schützen, andererseits dadurch immer mehr Rückhalt in der eigenen Bevölkerung verliert. Auch Ägypten leidet: Ohnehin schon wirtschaftlich stark gebeutelt, fließt gerade wegen der Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer deutlich weniger Geld aus einer der Haupteinkommensquellen, dem Suez-Kanal, in die Staatskasse.

Profitieren könnte Saudi-Arabien

Saudi-Arabien hat die aktuellen Angriffe Israels auf den Iran als Verletzung der Souveränität und der Sicherheit des Iran und als Bruch von internationalem Recht verurteilt. Dennoch könnte das ölreiche Land am Ende gestärkt aus der eskalierenden Lage hervorgehen. Dass Riad als politischer Akteur wichtiger geworden ist, war bereits durch den Besuch von US-Präsident Donald Trump in dem Königreich deutlich geworden.

„Es gibt eine neue Ordnung in der arabischen Welt. Und Saudi-Arabien ist das neue Gravitationszentrum“, sagte Philipp Dienstbier, Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten der Konrad-Adenauer-Stiftung, unserer Redaktion. „Auch Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate sind deutlich wichtiger geworden.“

Mit Blick auf deutsche Vermittlungsbemühungen im Nahen und Mittleren Osten betonte er: „Deutschland sollte den Golfstaaten – anders als die ehemalige Bundesregierung – nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern pragmatisch und an unseren Interessen ausgerichtet gegenübertreten.“

Die Saudis fordern eine „glaubwürdige Perspektive“ für einen Palästinenser-Staat

Saudi-Arabien ist an einer Deeskalation in der Region interessiert und lehnt eine weitere direkte Konfrontation zwischen Israel und dem Iran daher ab. „Das Land will seine Wirtschaft transformieren und vom Erdöl wegkommen. Darauf liegt der Fokus“, erläuterte Philipp Dienstbier.

So arbeite Riad seit 2022 daran, alte Konflikte beizulegen: „Damals wurde der Waffenstillstand mit den Huthis vereinbart. Später gab es die von China vermittelte Annäherung an den Erzfeind Iran. Die Saudis setzen auf starke Staaten in der Region, die für Stabilität sorgen.“

Zu einer Neuordnung im Nahen und Mittleren Osten gehört auch eine Zukunftsperspektive für die Palästinenser, angefangen mit einem Waffenstillstand im Gazakrieg. „Für Saudi-Arabien ist für eine Normalisierung zwischen dem Königreich und Israel die Lösung der Palästinenserfrage der notwendige erste Schritt“, sagte Philipp Dienstbier. „Dazu gehört, wie es Riad formuliert, eine glaubwürdige und unumkehrbare Perspektive für einen palästinensischen Staat.“

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Dating in Schweden: Hier machen oft Frauen den ersten Schritt

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Dating in Schweden: Hier machen oft Frauen den ersten Schritt

Sind Schweden wirklich kühl? Die Beziehungs-Expertin Emilie Ebbis Roslund über Flirtmethoden, feministische Männer und die schwedische Definition eines Dates.

In Israel suchen Singles jemanden, mit dem sie in den Bunker können, in Indien hilft die Kupplerin beim Dating. Wie sich Menschen kennenlernen, unterscheidet sich von Land zu Land. Der stern geht in der Serie “Das Lieben der Anderen” der Frage nach, auf welche Art Menschen in aller Welt ihr Herz vergeben. Und wie sich das zwischen Traditionen und Moderne verändert. In dieser ersten Folge führt der Dating-Atlas nach Schweden. 

Frau Roslund, wenn man in Schweden in eine Bar geht und jemanden kennenlernen will – wie stellt man das an? 

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Grüner Ring verbindet mehrere Stadtteile

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