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Interview mit Eleanor Mackenzie | Women’s Best Blog

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Interview mit Eleanor Mackenzie | Women's Best Blog

Fitness bedeutet weit mehr als nur eine körperliche Veränderung; es ist eine transformative Erfahrung für Geist, Körper und Seele. In einem inspirierenden Gespräch mit Women’s Best Team Mate Eleanor Mackenzie erkunden wir die essenzielle Bedeutung von Disziplin für ein ganzheitliches Wohlbefinden.

Mit 21 Jahren traf Eleanor mitten im Lockdown eine wegweisende Entscheidung: Sie begann, Home-Workout-Videos online zu teilen. Ihre Plattform entwickelte sich rasch zu einem sicheren Ort, in dem sie und ihre Follower alle Aspekte von Fitness und Gesundheit erkunden konnten. Als zertifizierte Personal-Trainerin und ausgebildete Psychologin mit einem Master in Gesundheitspsychologie versteht sie die grundlegende Bedeutung ganzheitlicher Gesundheit und wie wichtig es ist, dass körperliches und geistiges Wohlbefinden im Einklang sind.

Für Eleanor bedeutet Disziplin mehr als bloße Motivation. Es geht darum, schwierige Zeiten zu überstehen, um langfristige Ziele zu erreichen. In unserem Interview gewährt sie faszinierende Einblicke in ihre Denkweise…

Wie definierst du Disziplin und was bedeutet sie für dich?

Disziplin ist für mich eine persönliche Verantwortung, die nur ich für mich selbst übernehmen kann – niemand anders kann sie mir abnehmen. Diese Erkenntnis empfinde ich als äußerst kraftvoll, denn sie bedeutet, dass ich die Kontrolle über meine Handlungen und Entscheidungen habe. Im Kern bedeutet Disziplin für mich, meine Selbstverpflichtungen einzuhalten, selbst wenn die anfängliche Motivation nachlässt. Es geht darum, sich eine innere Disziplin anzueignen, weil man weiß, dass dies einen näher an die eigenen Ziele und die Verwirklichung des Selbst bringt. Von dieser Perspektive aus betrachtet, wird Disziplin zu einer Form der Selbstliebe – die Übernahme der Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und die Verwirklichung persönlicher Ambitionen.

Eleanor betont die Wichtigkeit von Disziplin, besonders an Tagen, an denen die Motivation fehlt – oder wie sie sie liebevoll nennt, “CBA days” (Can’t Be Arsed) – also Tage, an denen man einfach keine Lust hat. Solche Tage kennt jeder. Sie betont, dass Motivation schwanken kann und wirklicher Fortschritt durch konsequentes Handeln entsteht, auch an Tagen, an denen die Antriebskraft nachlässt. Eleanor legt Wert darauf, eine Balance zwischen harter Arbeit zu finden und zu erkennen, wann eine Pause notwendig ist. In der heutigen hektischen Zeit ist es mehr denn je wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und sich nicht von äußeren Druckfaktoren der Fitness-Industrie beeinflussen zu lassen.

Hast du bestimmte Rituale oder Gewohnheiten, die sich positiv auf dich und deine Disziplin auswirken?

Besonders wenn ich viel zu tun habe, fällt es mir schwer, mich zu konzentrieren. Eine Angewohnheit, die mir dann am meisten hilft, ist, meinen Tag mit einer To-do-Liste zu beginnen. Das Niederschreiben aller Aufgaben sorgt für klare Gedanken, und durch das anschließende Sortieren nach Wichtigkeit behält man den Überblick.

“First, eat the frog!”
Dieses Prinzip bedeutet, sich zuerst einer anspruchsvollen Aufgabe zu stellen, sie gleich am Morgen zu bewältigen, bevor man sich anderen Aufgaben zuwendet. Obwohl es unkonventionell klingen mag, lohnt es sich, es auszuprobieren! Die Bewältigung einer herausfordernden Aufgabe zu Beginn des Tages sorgt automatisch für ein Erfolgserlebnis und lässt den restlichen Tag leichter erscheinen.

Danach wende ich die MoSCoW-Priorisierung auf meine verbleibenden Aufgaben an. MoSCoW ist ein Akronym und steht für: M – Must have, S – Should have, C – Could have, W – Won’t have. Ich überlege mir also, welche Aufgaben heute unbedingt erledigt werden müssen; welche heute erledigt werden sollten; welche heute erledigt werden könnten; und welche heute (wahrscheinlich) nicht erledigt werden.  Anschließend lege ich Zeitblöcke für die Aufgaben fest, basierend auf ihrer Priorität, und strukturiere meinen Tag entsprechend. Dabei ist es entscheidend, realistisch einzuschätzen, was an einem bestimmten Tag machbar ist. Gehe Schritt für Schritt vor, arbeite die Liste ab (beginnend mit Muss), und schaue, was du erreichen kannst.

Manchmal setzen wir alles richtig um und planen sorgfältig, dennoch fällt es uns schwer, uns zu konzentrieren. Das ist völlig in Ordnung! Wenn das passiert, mach dich nicht fertig! Oft denkt man, der Tag sei gelaufen, wenn der Morgen nicht besonders produktiv war, aber das stimmt nicht! Du kannst den Tag jederzeit neu starten. Dabei nutze ich gerne verschiedene Strategien wie eine erfrischende Dusche, einen Spaziergang im Freien, Dehnübungen oder das Lesen eines Kapitels. Alles ist möglich, solange du für eine Minute abschaltest und dich auf den nächsten Teil des Tages vorbereitest. An besonders anspruchsvollen und unmotivierten Tagen nehme ich gerne euer Women’s Best Energy & Focus.

Wenn Eleanor darüber spricht, wie man die Motivation aufrechterhalten kann, legt sie besonderen Wert darauf, mit sich selbst liebevoll umzugehen und kleine, realistische Schritte zu unternehmen. Sie ist überzeugt, dass Selbstmitgefühl entscheidend ist und betont, dass selbst der kleinste Fortschritt zählt.

Was hast du durch deine Fitness-Journey über Disziplin gelernt, das sich auch auf andere Lebensbereiche anwenden lässt?

Die wichtigste Erkenntnis, die ich gewonnen habe, ist der Ausstieg aus der Alles-oder-Nichts-Mentalität. Damit meine ich das perfektionistische Denken, wonach alles entweder ein Erfolg oder ein Misserfolg ist. Dieses Denkmuster ist nicht nur falsch, sondern auch ungesund! Zu Beginn meiner Fitness-Journey glaubte ich, die ganze Woche sei ruiniert, wenn ich an einem Tag nicht trainierte. Bei “ungesunder” Ernährung dachte ich, ich würde einfach am Montag von Neuem beginnen und die gesamte Woche über schlecht essen. Es hat eine Weile gedauert, aber erst nach zwei Abschlüssen und der Ausbildung zur Personal-Trainerin habe ich endlich verstanden, dass dem nicht so ist.

Life is about balance! 

Es ist weitaus sinnvoller, sich an die 80/20-Regel zu halten und zu akzeptieren, dass manche Wochen eher 60/40 oder sogar 30/70 ausfallen. Das macht dich nicht zum Versager; es zeigt einfach, dass du ein Mensch bist. Ich wende diese Perspektive auf meine generelle Einstellung zur Gesundheit und zum Leben an – ich betrachte das Gesamtbild und das solltest du auch machen! Ein weniger produktiver Nachmittag mindert nicht die Ergebnisse deiner Anstrengungen, genauso wenig wie ein zusätzlicher Rest Day nicht alle deine Fortschritte ruinieren wird.

Wenn du noch keinen Zugang zum Sport gefunden hast, schlägt Eleanor vor, verschiedene Aktivitäten auszuprobieren, bis du etwas findest, das dir wirklich Freude bereitet. Bewegung muss nicht automatisch das Fitnessstudio sein, es kann Schwimmen, Tanzen oder sogar das Putzen deiner Wohnung sein. Hierbei ist es wichtig, auf deinen eigenen Körper zu hören und dich nicht nach gesellschaftlichen Normen zu richten, wie ein gesunder Lebensstil aussehen sollte.

Welchen Rat würdest du jemandem geben, dem es an Disziplin beim Training fehlt?

Erstens, sei nachsichtig mit dir selbst. Wie schon gesagt, du bist auch nur ein Mensch, und wir alle haben schon einmal damit zu kämpfen gehabt, etwas durchzuziehen. Manche Phasen werden leichter sein, manche werden schwieriger sein. Mein wichtigster Tipp ist, dafür zu sorgen, dass das Fitnessprogramm 1. Spaß macht und 2. realistisch ist.

Wenn deine Trainingsroutine keinen Spaß macht, dann wirst du sie wahrscheinlich nicht dabeibleiben. Es gibt so viele Arten von Sport, also hab keine Angst, einfach alles auszuprobieren, bis das Richtige dabei ist. Zweitens, sei realistisch. Nimm dir nicht zu viel vor, sodass du dein Programm nicht durchziehen kannst. Es ist ratsamer, drei Trainingseinheiten pro Woche zu planen und diese auch zu machen, vielleicht sogar noch mehr, anstatt sechs einzuplanen und nur die Hälfte zu schaffen. Auf diese Weise wirst du nicht entmutigt.

Außerdem solltest du nicht versuchen, die Routine von anderen zu kopieren. Nur weil deine Freunde es schaffen, jeden Montag zu trainieren, bedeutet das nicht automatisch, dass du dich auch jeden Montag zum Training zwingen musst – wenn es nicht in deinen Zeitplan passt, lass es bleiben!

Für Eleanor geht es bei Disziplin nicht nur um Durchhaltevermögen, sondern um den gesamten Prozess selbst, um die Entwicklung von Widerstandskraft, um Selbstliebe und darum, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen. Diesen Ansatz solltest du während deiner Fitness Journey stets im Hinterkopf behalten.

Disziplin ist der Schlüssel zu ganzheitlichem Wohlbefinden. Lasst uns dieses kraftvolle Werkzeug nutzen, um unser vollstes Potenzial zu entfalten.

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

Herzlich willkommen zum MeMadeMittwoch im Juni. 

Ich heiße Carola und blogge normalerweise unter Naehkatze bzw. bin bei Instagram unter Naehkatze20 zu finden.

In den zurückliegenden Wochen sind mir Stufenröcke in Geschäften, bei Schnittmustern und an der Frau aufgefallen. Sie erinnern mich an die 70er Jahre als solche Röcke ebenfalls viel getragen wurden. Also beschloss ich mir einen solchen zu nähen, war allerdings nicht motiviert, mir den entsprechenden Schnitte zu kopieren. 

So kam es dazu, dass ich anfing zu improvisieren und mir einen Schnitt selbst konstruierte. Letztendlich bestehen die Nähteile nur aus Rechtecken, die ich auf meine Wünsche hin ausgemessen habe. In meinem Fall habe ich für die obere Stufe ca. 140 cm, d.h. eine Stoffbreite genommen, was bei mir ca. Hüftweite plus 45 cm entspricht. Die Länge der ersten Stufe endet ungefähr ein Handbreit über dem Knie, auf jeden Fall unterhalb der stärksten Stelle der Hüfte. Auf dem Bild oben fängt die zweite Stufe bei dem gelben Muster an.

Die untere Stufe ist ca. 200 cm breit, ich wollte sie nicht zu voluminös haben, und die Länge habe ich so angepasst, dass ich in dem Rock gut laufen kann. Beide Streifen werden als Ring geschlossen und die untere gekräuselt an die obere genäht. Die Nähte oberen Stufe ist ist hinten die beiden Nähte der unteren sind an der Seite. Oben habe ich ein schmales Gummieband eingenäht: ein wirklich sehr simpler Schnitt. 

Den Rock habe ich aus einer dünnen Viskose genäht und während eines Urlaubs viel getragen. Er ist der perfekte Reisebegleiter. 

In Berlin ist das Wetter derzeit nicht ganz so heiß, aber ein Modell aus etwas festerem Stoff könnte ich bei 20 Grad Plus sicher auch schon tragen. Wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr schon Sommergarderobe genäht?

Achtung: Wie bereits angekündigt, überarbeiten wir gerade unsere MMM-Regeln. Zwei Neuerungen gelten ab sofort: Das Linktool ist für zwei Tage geöffnet. Das heißt Mittwoch und Donnerstag. So bleibt Euch mehr Zeit zum Verlinken. Und Ihr könnt ab sofort auch Kleidung zeigen, die Ihr für andere Erwachsene genäht habt, z.B. für Eure ParterInnen, FreundInnen, Kinder über 18 Jahren etc. Weitere Infos folgen dann in den kommenden Wochen.  Bleibt dran!


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WKSA 2023: #FJKA 2025 – Das Finale der Herzen

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WKSA 2023: #FJKA 2025 - Das Finale der Herzen

Es ist soweit, das Finale der Herzen. 

4 Gemeinsame Wochen haben wir gestrickt. Und es sind wirklich tolle Werke zustande gekommen. Jedes einzelne Strick-  oder Häkelstück hat und unglaublich gefreut. Und zwar egal wie weit ihr gekommen seid. 

Letzte Woche war zwar Finale, aber ein paar von uns brauchten noch ein paar Tage zur Fertigstellung. Ich Dana, aka cutiecakeswelt, war eine davon. Ich hatte mich für das Grape Tee von Anne Ventzel entschieden. Es ließ sich super stricken. Das Muster hat wirklich Spaß gemacht, die Wolle war schön. Auch wenn ich noch gerne etwas Kontrastgarn übrige gehabt hätte. 

Ich denke das Shirt ist mir auch gut gelungen. Aber es hat mich echt Nerven gekostet. Nicht nur, dass ich kein Kontrastgarn mehr hatte. Beim italienisch abketten am Saum ist mir der Alpaca Faden noch gerissen und zwar so knapp, dass ich mir super was einfallen lassen musste um fertig abketten zu können. Am Ende ging es – irgendwie. Frau weiß sich ja zu helfen. 

Trotz passender Maschenprobe ist das fertige Shirt nicht ganz so geworden wie geplant. Ich finde es etwas knapp, obwohl es sich zu meinen hochgeschnittenen Hosen wirklich gut macht. 

Jetzt muss das Shirt zeigen was es kann. Ich bin ehrlich gesagt noch zwiegespalten. So richtig fühle ich es noch nicht. Auch wenn ich es jetzt auf den Bilder doch echt ansprechend finde. Und einen Abzug vom Wohlfühlfaktor gibt es für die Wolle. Im Moment juckt sie doch etwas und fusselt sehr. Es zeigt sich immer mehr, dass ich gar nicht so ein Fan von flauschig bin, schon gar nicht von Oberteile für den Frühling. 

Ich, Carola aka naehkatze20 habe nichts Neues gestartet, sondern war stricktechnisch eher faul. Ein paar neue Ideen habe ich zwar, aber ich muss erst einmal meine Wollvorräte durchsuchen und vielleicht geht es demnächst weiter. Auch mir hat das gemeinsame Stricken unheimlich viel Spaß gemacht und ich fühlte mich sehr motiviert. Ohne Euch hätte ich niemals zwei Stücke zu Ende gestrickt. 

Wir sind so gespannt was bei euch noch passiert ist. Wer ist noch fertig geworden? Wer hat schon was neues angefangen? Wie tragen sich eure fertigen Werke? 

Bevor jetzt der Vorhang geöffnet wird, nochmal ein herzliches Danke an alle Teilnehmer*innen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. 


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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

Herzlich Willkommen zum MeMadeMittwoch im Mai, der sommerlich gestartet ist und gerade eine kleine Pause macht, also lasst uns den Sommer wieder hervorrufen.

Heute heiße ich, Dana aka cutiecakeswelt, euch Willkommen und freu mich darauf mit euch den Mai und das Nähen zu feiern.

“Alles neu macht der Mai”, so heißt es. Und bei mir ist das auch manchmal der Fall. Dieses Mal wollte ich eine neue Jacke nähen und ich hatte eigentlich einen Trenchcoat geplant. Den Islatrenchcoat von Named. Ich habe schon eine Version, welche ich wirklich sehr oft trage. Ich hatte mich für gut abgelagerte Taupefarbene Gabardine entschieden. Soweit so gut, nur dumm, dass ich gerne eine Ton in Ton Version vom Trench wollte und nirgendwo wirklich passendes Futter aufzutreiben war. Sehr frustrierend. 

In einer mega entspannten Nährunde hat mich dann Melanie auf ein Label gebracht, welches ich noch gar nie auf dem Schirm hatte. Les lubies de cadia

Kam mir in meiner Lust zu nähen natürlich zu gute und als ich dann die tollen Jackenschnitte gesehen habe, war es sowieso klar. Mindestens Abysse musste ich haben. Gekauft habe ich dann natürlich Abysse und Mirage. War klar oder? 

Heute stelle ich euch Abysse vor. Eine lässige Jeansjacke mit gerade und besonderen Linien. Die auf Hüfthöhe enden soll und oversized sitzt. 

Der Schnitt wurde für 1.68m Körpergröße designt und enthält eine Nahtzugabe von 1cm. Damit ihr einen Vergleich habt, ich bin 1.61m groß und habe auch in der Länge keine Anpassungen vorgenommen.

Die Größe 46 entsprach meiner Oberweite und und diese habe ich auch ohne Änderungen genäht. Für meine Größe enthält die Jacke 25cm Mehrweite und das finde ich wirklich ordentlich. Wobei die Designerin betont, Mehrweite liegt im Auge des Betrachters und sollte sich nach persönlicher Präferenz richten. Es macht also Sinn die fertigen Maße zu überprüfen und die Größe danach zu wählen. 

Das Nähen der Jacke war richtig schön. Die Anleitung ist zwar nicht exorbitant super, aber es gibt ein tolles Youtube Tutorial nach dem man die Jacke Stück für Stück nähen kann. Ich hatte einen gut abgelagerten hellblauen Jeans im Blick gehabt, dann leider feststellen müssen, dass dieser im Laufe der Jahre fürchterlich vergilbt und verblichen war. Puh… guter Rat also teuer und schwups fiel mir ein ebenso gut abgelagerter schwarzmelierter Jeans in die Hände. Und in Kombination mit altrosa Garn wurde daraus eine wirklich tolle Jeansjacke. 


Verschlossen wird sie mit Druckknöpfen, die fand ich für die Jacke am Passendsten. Die Anleitung lässt euch da aber freie Wahl.

Seit Fertigstellung habe ich die Jacke täglich getragen. Ich mag sie sehr. Wollte ich doch eine Jeansjacke ohne diese offensichtliche Jeansoptik und das mag ich gerne. Ich mag die Linienführung und die kleinen Gangster-Vibes, die sie mir vermittelt. Und ich habe schon ein paar Komplimente für die Jacke bekommen. 

Mittlerweile habe ich natürlich auch die Jacke Mirage selbiger Designerin gestartet und auch hier gestaltet sich das Nähen wirklich toll. 

So jetzt habe ich euch lange genug auf die Folter gespannt, Zeit wird es eure Werke zu präsentieren. Aber vorher bereite ich euch direkt noch auf ein paar Neuerungen hier auf dem MeMadeMittwoch Blog vor. Keine Angst, die beschreiben wir hier auch in Kürze noch ausführlich. 

Dass wir mittlerweile auch auf Instagram zu finden sind, wisst ihr bereits. Wir haben gestern auch extra noch einen kleinen Beitrag auf unserem Insta Account veröffentlicht wie genau das für euch funktioniert, wenn ihr euren Instagram Beitrag verlinken wolltIn Kürze werden wir auch unsere Regeln etwas anpassen. Eine Neuerung verraten wir schon: 

Ab sofort habt ihr auch die Möglichkeit die für Männer genähten Werke zu zeigen und bei uns zu verlinken. Aber auch diese weiterhin mind. 1 x am Objekt. Es ist egal ob ihr für Freunde, Partner, Ehemänner oder Söhne genäht habt – wichtig ist nur, dass die Person über 18 Jahre alt ist und der Veröffentlichung, bzw. der Verlinkung auf dem MMM Blog zugestimmt hat. 

Und damit Bühne frei für eure Werke. Teilt auch immer gerne eure ältere Werke und erzählt darüber in einem neuen Blogpost. Wie hat es sich bewährt? Was wurde zum Lieblingsstück? Es muss nicht jeden Monat etwas neu genähtes sein. Hauptsache selbst genäht und präsentiert. 

**update** falls das Link tool bei euch nicht richtig funktioniert: Wenn ihr einfach erneut auf „click to continue“ klickt, müsste es eigentlich beim zweiten oder dritten Mal funktionieren.

Falls es gar nicht klappt, schreibt gerne nochmal, dann versuchen wir euch manuell zu verlinken




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