Connect with us

Sports

Japanisches Omelett einfach selbst machen

Published

on

Japanisches Omelett einfach selbst machen

Es muss nicht immer Rührei sein

Tamagoyaki Rezept: Japanisches Omelett einfach selbst machen

Tamagoyaki ist ein klassisches Gericht der japanischen Küche – ein gerolltes Omelett, das aus mehreren dünnen Eischichten besteht. Durch die Kombination aus Ei, Dashi, Sojasauce und Zucker entsteht ein ausgewogener Geschmack zwischen süß, salzig und umami.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Was ist Tamagoyaki?

Tamagoyaki (卵焼き) bedeutet wörtlich „gebratenes Ei“ und beschreibt ein Omelett, das schichtweise in einer rechteckigen Pfanne zubereitet und zu einer Rolle geformt wird. Es wird häufig kalt serviert und kommt in verschiedenen Kontexten zum Einsatz – vom Frühstück über Bento bis hin zu Sushi (als „Tamago Nigiri“). Es gibt süßere und herzhaftere Varianten, je nach Region und persönlichem Geschmack.

Tamagoyaki Rezept: Grundrezept für 2–3 Portionen

Zutaten:

  • 4 Eier
  • 2 EL Dashi (japanischer Fischsud, alternativ: Wasser + ¼ TL Instant-Dashi)
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Sojasauce
  • 1 Prise Salz
  • Öl zum Braten

Zubereitung von Tamagoyaki

  1. Eier in einer Schüssel aufschlagen und mit Dashi, Zucker, Sojasauce und Salz gut verrühren – aber nicht zu stark aufschäumen.
  2. Eine rechteckige oder kleine runde Pfanne (am besten beschichtet) mit etwas Öl erhitzen.
  3. Eine dünne Schicht der Ei-Mischung in die Pfanne geben, durch Schwenken gleichmäßig verteilen. Sobald das Ei fast gestockt ist, von einer Seite her vorsichtig aufrollen.
  4. Die fertige Rolle an den Pfannenrand schieben, erneut etwas Öl in die Pfanne geben und eine weitere Schicht Ei hineingießen. Die bestehende Rolle leicht anheben, damit das frische Ei darunterlaufen kann.
  5. Sobald die neue Schicht stockt, die Rolle erneut aufrollen. Vorgang wiederholen, bis die gesamte Ei-Mischung aufgebraucht ist.
  6. Die fertige Rolle aus der Pfanne nehmen, ggf. in einer Sushimatte leicht formen und etwas abkühlen lassen. In 1–2 cm dicke Scheiben schneiden und servieren.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Toppings fürs Tamagoyaki

Tamagoyaki wird häufig pur serviert, lässt sich aber mit einfachen Toppings geschmacklich und optisch verfeinern:

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

  • Geriebener Rettich (Daikon Oroshi) mit einem kleinen Schuss Sojasauce sorgt für Frische und leichte Schärfe – klassisch bei Dashimaki Tamago.
  • Sesam (geröstet) verleiht nussiges Aroma und zusätzliche Textur.
  • Katsuobushi (Bonitoflocken) als würziges Umami-Topping, vor allem bei herzhafteren Varianten beliebt.
  • Frühlingszwiebeln fein geschnitten, für Frische und Farbe.
  • Nori-Streifen oder -Flocken ergänzen ein leicht maritimes Aroma und passen besonders gut bei Sushi-Varianten.
  • Shichimi Togarashi (japanische Gewürzmischung) bringt pikante Schärfe, falls gewünscht.
  • Miso-Paste oder Mayonnaise (sparsam dosiert) als moderne Ergänzung, etwa bei Fusionsküche oder in Bentoboxen.

Tipps für ein gelungenes japanisches Omelett

  • Eine spezielle rechteckige Tamagoyaki-Pfanne erleichtert das Rollen.
  • Das Ei sollte nicht schaumig geschlagen werden – das sorgt für eine glatte, gleichmäßige Konsistenz.
  • Das Braten bei mittlerer Hitze verhindert, dass das Ei braun wird – Tamagoyaki soll zartgelb bleiben.
  • Die fertige Rolle kann in einer Bambusmatte (Makisu) in Form gebracht werden, bevor sie abkühlt.
  • Nach Belieben können gehackte Frühlingszwiebeln oder Nori-Streifen untergemischt werden.
Continue Reading
Click to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Sports

Stuttgarter Rallye im Schlosspark und Königstraße – Stuttgart Journal

Published

on

By

Stuttgarter Rallye im Schlosspark und Königstraße – Stuttgart Journal

Prerna Bhardwaj / unsplash

Der Reporter machte sich spontan auf zu einem Rundgang durch die Innenstadt der schwäbischen Metropole.

Von Alexander Kappen

Stuttgart. Es ist immer einiges los in der Stuttgarter Innenstadt. Der Reporter traf im Schlosspark drei Jongleure aus Oregon (USA). Sie zeigten ihr Können.

Dann gab es „free Hugs“ auf der Königstraße also kostenlose Umarmungen von einem privaten Anbieter. Dann traf der Reporter noch christliche Segenssprecher…

Hier unser Video:

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies, indem du auf Übernehmen im Banner klickst.

Continue Reading

Sports

Anerkennung Palästinas – Ein überfälliger Schritt

Published

on

By

Anerkennung Palästinas – Ein überfälliger Schritt

Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, tobt nach der Ankündigung von Präsident Emmanuel Macron, Frankreich werde Palästina als eigenständigen Staat anerkennen.

Foto: dpa/Julia Demaree Nikhinson

Frankreich will im September Palästina endlich als eigenständigen Staat anerkennen. Die Ankündigung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron war schon lange überfällig. Er hat lange gezögert, wollte schon früher damit in die Öffentlichkeit gehen und hatte für Mitte Juni gemeinsam mit Saudi-Arabien eine ambitionierte UN-Konferenz initiiert, die dann wegen des Krieges zwischen Israel und dem Iran verschoben wurde. Es war beabsichtigt, dort einen Plan für eine Zweistaatenlösung auf den Weg zu bringen und weitere Staaten davon zu überzeugen, Palästina anzuerkennen.

Daraus wurde dann nichts, und die am Montag beginnende Konferenz ist ein schwacher Ersatz, nicht mal die beiden Initiatoren Frankreich und Saudi-Arabien schicken ihre Spitzen nach New York. Umso wichtiger ist daher Macrons Vorstoß zu diesem Zeitpunkt, noch vor der Konferenz, um Erwartungsdruck auszuüben auf die teilnehmenden Staaten. Und noch so rechtzeitig vor der UN-Generaldebatte, dass weitere Staaten Frankreich folgen könnten, zum Beispiel Großbritannien. Auf Deutschland muss Macron da nicht warten, die Bundesregierung hat bereits abgewinkt: Sie sehe die Anerkennung »als einen der abschließenden Schritte« auf dem Weg zu einer Zweistaatenlösung zwischen Israel und den Palästinensern, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius. Diese müsse über Verhandlungen erreicht werden, um dauerhaft Frieden und Sicherheit für Israelis und Palästinenser zu bringen.

nd.Kompakt – unser täglicher Newsletter

Unser täglicher Newsletter nd.Kompakt bringt Ordnung in den Nachrichtenwahnsinn. Sie erhalten jeden Tag einen Überblick zu den spannendsten Geschichten aus der Redaktion. Hier das kostenlose Abo holen.

Netanjahu sabotiert Zweistaatenlösung seit Jahren

Was für Verhandlungen? Hat die Bundesregierung nicht mitbekommen, dass Israels amtierender Regierungschef erklärtermaßen keinen Palästinenserstaat akzeptiert? Und dass das israelische Parlament erst vor wenigen Tagen einen Beschluss zur Annexion des besetzten Westjordanlands verabschiedet hat? Deutlicher geht’s kaum. Netanjahu hat in den vergangenen 20 Jahren alles daran gesetzt, eine zwei-Staaten-Lösung zu hintertreiben: durch den illegalen Bau immer weiterer Siedlungen im Westjordanland, durch die Delegitimierung der Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah zum Vorteil der Hamas im Gazastreifen, durch zahlreiche Kriege in der Region.

Dass Macron goldrichtig liegt mit seiner Entscheidung, Palästina jetzt als Staat anerkennen zu wollen, zeigen auch die wütenden Reaktionen seitens der israelischen Regierung. Justizminister Jariv Levin spricht von »direkter Unterstützung für Terrorismus«. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kritisierte, der Plan biete eine »Startrampe für die Vernichtung« Israels. Das ist die übliche Rhetorik israelischer Politiker, wenn es ernst zu werden und Palästina auch nur als Idee Realität zu werden droht.

Mit der Mär von der angeblich drohenden Vernichtung Israels lässt sich Unterstützung im Ausland generieren. So nennt die Deutsch-Israelische Gesellschaft das Vorhaben Macrons einen »politischen Irrweg mit gravierenden Folgen« und eine »Belohnung« für die radikalislamische Hamas. »Eine Anerkennung zu diesem Zeitpunkt stärkt nicht die Kräfte des Friedens, sondern jene des Terrors«, sagte der Präsident der Gesellschaft, Volker Beck, und warf Macron eine »Außenpolitiksimulation« vor. Wenn es nur eine Simulation ist, müssen sich Beck und die israelische Regierung ja keine Sorgen machen.

Continue Reading

Sports

Neue Front bei Kämpfen zwischen Thailand und Kambodscha

Published

on

By

Neue Front bei Kämpfen zwischen Thailand und Kambodscha

Bangkok

An der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha sind am Morgen den dritten Tag in Folge Kämpfe entbrannt. Mittlerweile gebe es eine neue Front weiter südlich, speziell in der thailändischen Provinz Trat, berichtete die Zeitung “Khaosod” unter Berufung auf das Militär. Beide Seiten warfen sich erneut gegenseitig vor, das Feuer eröffnet zu haben. Mittlerweile ist auch die thailändische Marine in den Konflikt involviert.

Der seit Jahrzehnten schwelende Konflikt zwischen den beiden südostasiatischen Nachbarn war am Donnerstag gefährlich eskaliert. Nach Schusswechseln an der Grenze hatte das thailändische Militär eigenen Angaben zufolge Kampfjets gegen kambodschanische Stellungen eingesetzt. Kambodscha reagierte mit Artilleriefeuer, auch auf Wohngebiete. Wer das Feuer eröffnete, ist weiter unklar. 

Bereits am Freitagabend hatten Thailands Streitkräfte in acht Distrikten der Provinzen Trat und Chanthaburi das Kriegsrecht verhängt. Begründet wurde dies mit den “anhaltenden Bedrohungen der nationalen Sicherheit” durch das Nachbarland. Das Kriegsrecht erleichtere es dem Militär, alle notwendigen Operationen durchzuführen, um Frieden und Ordnung zu bewahren, teilte das Außenministerium mit.

Tote auf beiden Seiten

In Kambodscha seien bislang 13 Menschen ums Leben gekommen, darunter 8 Zivilisten, berichtete die Zeitung “Phnom Penh Post” unter Berufung auf das Verteidigungsministerium. Mehr als 70 Menschen wurden demnach verletzt, davon 50 Zivilisten. In Thailand wurden jüngsten Regierungsangaben zufolge 14 Tote verzeichnet, darunter 13 Zivilisten. Mehr als 60 Menschen wurden teils schwer verletzt. Rund 130.000 Menschen sind laut Regierung in Thailand auf der Flucht.

Kambodscha forderte ein sofortiges Ende der Feuergefechte. Der kambodschanische UN-Botschafter Chhea Keo sagte nach einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates in New York: “Kambodscha forderte eine sofortige, bedingungslose Waffenruhe, und wir fordern auch eine friedliche Lösung des Konflikts.” Thailand könne Kambodscha nicht glaubwürdig vorwerfen, das Land angegriffen zu haben, da dessen Armee nur ein Drittel so groß sei wie die Thailands. 

Umgekehrt forderte der thailändische UN-Botschafter Cherdchai Chaivaivid bei der UN-Sitzung ein umgehendes Ende der Feindseligkeiten durch Kambodscha, um einen Dialog zu starten. Er sprach von einem “rechtswidrigen und willkürlichen Akt der Aggression”. Die beiden Länder seien aber enge Nachbarn – die Gewalt müsse ein Ende finden.

Worum streiten die beiden Nachbarn?

Die beiden Länder trennt eine mehr als 800 Kilometer lange Grenze, deren Verlauf noch in der Kolonialzeit festgelegt wurde. Die Regierungen in Bangkok und Phnom Penh interpretieren diese Grenzziehung aber unterschiedlich. Vor allem geht es bei dem Streit um den Tempel Prasat Preah Vihear (vermutlich aus dem 10. bis 12. Jahrhundert), der seit 2008 zum Weltkulturerbe der Unesco gehört und von beiden Ländern beansprucht wird.


Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Continue Reading

Trending

Copyright © 2025 Superkenntnis. Alle Rechte Vorbehalten.