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Kochkraft durch KMA – Hardcore Never Dies Das

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Kochkraft durch KMA - Hardcore Never Dies Das 1

Noch vor einigen Jahren konnte ich mit Kochkraft durch KMA nichts anfangen. Ich fand, sie waren immer irgendwie eine Kopie von Frittenbude. Nach einem Auftritt auf dem Bochumer Festival „Bochum Total 2022“ hatte sich das schlagartig geändert. Endlich ist man wieder auf einem Festival und dann auch direkt vor der Haustür. Live ist Kochkraft durch KMA eine ungeheure Wucht. Und diese Wucht entfalten sie auch auf die Zuschauenden. Mit „Alle Kinder Sind Tot“ hatten sie mich dann vollkommen. Ihre Mischung aus Rave und Punk mit Indie-Rock macht Spaß und höre ich sehr gern.
Nun hat die ausm Pott stammende Band, genauer Duisburg-Marxloh, ihr neuestes Werk „Hardcore Never Dies Das“ auf dem Label Grand Hotel van Cleef veröffentlicht. Das passt wie die Currywurst ins Ruhrgebiet. Witzig und ansprechend fand ich den Titel des Albums. Eine Mischung aus „Hardcore Never Dies… “ und „Dies & Das“. „Dies“ heißt auch die erste Vinylseite. „Das“ ist entsprechend die zweite Seite. Da hat sich die Band durchaus Gedanken gemacht. Hat schon jetzt was von Champions League. 

Den Eröffnungstanz macht Kochkraft durch KMA mit „lana_v@gmx.de“. Ob diese Mailadresse funktioniert, kann ich nicht sagen, will ich auch nicht ausprobieren. Aber die Musik zündet schon ganz gut. Thematisch bewegt sich dieser Song im Rahmen der Überarbeitung, Leistungsdruck und dem Impostor-Syndrom, einem Syndrom, bei dem man massive Selbstzweifel bzgl. eigener Fähigkeiten, Leistungen und Erfolge hat. Es folgt „Bon Jovi“. Und auch wenn es sich um Bon Jovi handelt (meine Schwester war in den 90ern bis Anfang der 2000er total in ihn verschossen) so dreht sich der Song eben um jene Fans und Bands, die aus der Zeit den Schritt als „Lederjacken-Mann“ oder „Lederjacken-Bands“ in den Mainstream gewagt haben. „Ich sang die ganze Zeit von dir 2“ ist kein neuer Tomte-Track, auch wenn ich gerne eine Reunion hätte, Kochkraft durch KMA machen daraus dennoch irgendwie einen netten und tanzbaren Love-Song.
Wir überlegten als Familie nun eine ganze Weile, wo unser nächster Urlaub hingehen soll. „Tag des Pferdes“ hat mir sicherlich den „Urlaub auf dem Bauernhof“ wieder schmackhafter gemacht. In „Ehrlich“, textlich wohl einer der besten Songs auf dem Album, geht es um die eigene Selbstoptimierung. Ich nehme gerne das Beispiel eines Radfahrers oder auch Ultra-Radfahrers. Wo es früher egal war, was man über den Tag verteilt an Kalorien, etc. zu sich nimmt, ist es heutzutage umso wichtiger noch andere Aspekte mit in eine Ultra-Distanz zu nehmen. Der Optimierungswahn ist größer denn je.
Den Abschluss der „Dies“ – Seite macht „Reich“. Ein eher gesellschaftskritischer Text, der im Vergleich zu den vorangegangenen Tracks dezenter gesungen wird, musikalisch aber auch nicht allzu sehr nach vorne ballert, sondern raviger ist. 

 

 

Die „Das“ – Seite beginnt direkt mit „Gutes Arbeitsklima, trotzdem kalt“. Ein Plus ist hier Eric von der Band Marmoré. Ob man sich in dem Song selbst erkennt, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich arbeite zum Glück in einem entspannten Team. Wichtig zu erwähnen ist aber, das der Track wahnsinnig tanzbar ist und spätestens da höchstwahrscheinlich niemand mehr herumsteht. Tanzbar ist auch „Wer soll ich heute für dich sein?“. Unterstützt werden Kochkraft durch KMA durch Luise Funface von The toten Crackhuren im Kofferraum
Hat der Band mal jemand gesagt, das hohes Alter = hoher Blutdruck bedeutet und man im höheren Alter nicht mehr so viel tanzen sollte? Weiter geht’s also mit „Freefalltower“. Was Kochkraft durch KMA hier abreißen, ist phänomenal. Unterstützung haben sie sich hier auch von Timo von Team Scheisse geholt, der wohl beim Text unterstützt hat. 
Wer des Öfteren handwerkliche Arbeiten im Haushalt tätigt, kennt möglicherweise neben Bosch auch die Firma Makita. Makita hat eine Schlagbohrmaschine mit der Bezeichnung HP2071F. „HP2071F“ ist eben auch ein Track auf „Hardcore Never Dies Das“. Das ist so irre, das es wieder fantastisch ist. Völlig Banane. Klar, Songtext ist irgendwie ohne Sinn und Verstand. Aber gerade deswegen lieben wir ja Kochkraft durch KMA.
„Maria Magdalena“ und „Danke“ sind dann noch die ausbleibenden Songs, die im Vergleich zu den vorangegangenen deutlich ruhiger sind. „Maria Magdalena“ handelt über eine Freundin, die weit weg ziehen will, mit der man mal sehr eng war und so gut wie alles teilen und machen konnte. Quasi eine Freundin zum „Pferde stehlen“. 
Den Abschluss macht „Danke“. Erstmal „Danke“ an Kochkraft durch KMA für dieses fantastische neue Album! 

Erwerben könnt ihr „Hardcore Never Dies Das“ bei den Hamburgern des Grand Hotel van Cleef

Viel Spaß beim Hören und Entdecken!

Wer Kochkraft durch KMA live sehen will, hat an folgenden Terminen die Möglichkeit:
Tickets dazu gibt es hier

30.04.2025 in Regensburg in „Alte Mälzerei“
16.10.2025 in Karlsruhe im Substage
17.10.2025 in Stuttgart im ClubCann
18.10.2025 in Dortmund im FZW (wen sieht man da?)
19.10.2025 in Langenberg im KGB
21.10.2025 in Wiesbaden im Schlachthof
22.10.2025 in Saarbrücken in der Garage
24.10.2025 in Konstanz im Kulturladen
25.10.2025 in Aarau (CH) im Kiff
26.10.2025 in Luzern (CH) im Sedel
28.10.2025 in Augsburg im Soho Stage
29.10.2025 in Erlangen im E-Werk
30.10.2025 in München im Ampere
01.11.2025 in Graz (A) im Music-House
03.11.2025 in Wien (A) im B72
05.11.2025 in Leipzig in Naumanns Tanzlokal
06.11.2025 in Wolfsburg im Hallenbad
07.11.2025 in Erfurt in der VEB
08.11.2025 in Köln im Club Volta
12.11.2025 in Osnabrück in „Kleine Freiheit“
13.11.2025 in Bremen im Lagerhaus
14.11.2025 in Hamburg im Molotow
15.11.2025 in Berlin im Badehaus

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Heckspoiler – Live | vinyl-keks.eu

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Heckspoiler - Live 1

Klar, dem Namen bin ich schon mal begegnet. Aber man hat ja dann auch nicht immer für alles Zeit und das ist dann auch meistens die Ausrede. In diesem Fall war und ist es aber wohl eher so, dass mich der Name abgeschreckt hat und ich die daraus resultierende Ignoranz dann mit mangelnder Zeit begründet habe. So kann’s dann halt auch laufen und ja, Heckspoiler klang halt nach ’ner Oi-Band oder was noch Schlimmerem und viel damit eben durch’s Raster. Bis gerade eben und dank dem Umstand, dass ich hier das „Live“-Album der Band aus Ried Im Traunkreis bei Pettenbach in Oberösterreich aufliegen habe, um meinen Senf dazu schreiben zu dürfen.

Und was soll ich sagen? Tja… ich fang mal mit dem Einfachen an: Heckspoiler sind definitiv keine Oi-Band. So viel ist sicher. Ab jetzt wird’s schwer die Band zu beschreiben. (Nur) bewaffnet mit Drums, ’nem Bass und zwei Stimmen machen Thomas Hutterer und Andreas Zelko jedenfalls einen Höllenlärm. Irre ist das und da ist Crust, Punk, Noise, Stoner, Doom, vielleicht so was wie Crossover und an manchen Stellen sogar so ein kleines bisschen Pop rauszuhören. Halt nicht so Pop wie im Radio! Referenzbands? Puh, ist echt hart. Vielleicht Mondo Generator, die mit The Masons für ’nen Sprachkurs nach Österreich fahren?

 

Aber, wem sag ich das. Dem Geschrei nach, das bei zwei Livekonzerten der Band in Wien und beim Heimspiel in Pettenbach logischerweise gleich mit aufgenommen wurde, scheint die Band eh jedem/jeder außer mir ein Begriff zu sein. Oder schafft es die Band mit ihrer Musik und ihrer Ekstase etwa, auch nur wenige Anwesende zu tosendem Applaus zu animieren? Keine Ahnung, weil neu hier. Aber eins wird mir ganz schnell und auch auf Tonträger klar: Heckspoiler scheinen live wirklich alles abzureißen! Damit meine ich, dass dieses Livealbum absolut zu den besseren seiner Art gehört, da es das Feeling von Blut, Schweiß und (Freuden)tränen wirklich sehr gut konserviert hat. Und das sagt übrigens einer, der Livealben meist kritisch gegenübersteht. 

Und dann ist da noch dieser Wortwitz, den die zwei Musiker in ihrem Dialekt zum Besten geben. Das darf man mir jetzt bitte nicht krumm nehmen, aber dadurch klingt die Musik in Summe einfach noch irrwitziger, auch wenn man sich spätestens nördlich des Mains schwer tun dürfte, Heckspoilers Meinung zu allen möglichen gesellschaftlichen und gesellschaftskritischen Themen auch zu verstehen. Ob die da auf „Live“ all ihre Hits drauf haben? Keine Ahnung! Aber für mich klingt’s jedenfalls so. Wahrscheinlich haben die aber eh nur Hits?!

Das Ganze dann auf fettem und grau marmoriertem 180g-Vinyl. Muss so sein und ich denke, eine herkömmliche Schallplatte könnte so viel Heavyness auch gar nicht tragen. Schönes Artwork auf Inside/Out-Cover, toll bedruckte Innenhülle und ein bisschen Bildmaterial, das den Hörgenuss quasi sichtbar macht. Nur 200 Stück hat das verantwortliche Qualitätslabel Noise Appeal Records im Juni herausgebracht. „Für Fans, Sammler*Innen und Liebhaber*Innen ehrlicher, handgemachter Musik“, wie das Label auf dem Promo-Handout schreibt. Bin ich, bin ich und bin ich! Ranhalten, Leute. Heckspoiler rules!

Schaut am besten direkt bei Noise Appeal Records nach eurem Exemplar. Kleiner Tipp am Rande: checkt auch den übrigen Backkatalog des Labels, damit sich die Bestellung auch lohnt. Ihr könnt bei allem bedenkenlos zugreifen!

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Custody / Spells – Split

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Custody / Spells - Split 1

Ich liebe Split-7″es. Entweder kennt man die eine Band schon und die gefällt und idealerweise lernt man noch ’ne weitere geile Band kennen. Oder aber wie in diesem Fall: man lernt gleich zwei neue, bis dato unbekannte Bands kennen. Für Bands selber kann sich daraus der positive Effekt ergeben, dass sie von Menschen wahrgenommen werden, denen sie bisher noch kein Begriff waren, weil sie halt glücklicherweise mit der „richtigen“ Band gesplittet haben. Das geringe Restrisiko das bleibt, kann halt das sein, dass man gegen die Splitpartnerin abstinkt.

Im vorliegenden Fall, der Custody/Spells-Split (bereits im September 2021 veröffentlicht, aber erst jetzt mit einem ganzen Schwall an Platten vom feinen Label Keep It A Secret Records bei uns eingetrudelt) einigen wir uns aber auf ein Unentschieden. Nein, viel besser! Wir haben zwei Siegerinnen! 

Custody aus Finnland eröffnen ihren Song „Into The Great Unknown“ mit einer Cramps-lastig schrägen Gitarrenmelodie, ehe sich der Song in einen (tragisch) melodischen und mit viel Punch vorgetragenen Punksong verwandelt. Samiam kommen mir da in den Sinn. Gewisse Längen – der Song hat tatsächlich 3:50 Minuten auf dem Zähler! – werden durch den eingängigen Refrain wett gemacht. Und wenn man eh nur einen Song präsentieren darf/kann, dann ist doch bisschen länger auch mal ok. Der Song stellt die Vertrauensfrage. Nein, nicht die vom ollen Scholz. Die Vertrauensfrage zwischen zwei Menschen. Und wo Vertrauen herrscht, kann Misstrauen mitunter ums Eck lauern. Aber warum sind wir so, wir Menschen? Gutes Thema für einen Punksong. „Why are you digging my inside? Well, there ain’t too much you can find. You know, I never told you lies. Have I ever told you lies?“ Ich mag den Refrain, ich mag den Song auch textlich. Siegerin Nummer 1: Custody

 

Und wo wir’s gerade davon hatten, dass zumindest Custody dich noch nie angeschwindelt haben: ich hab’s getan. Da oben nämlich, ich geb’s zu. Spells aus Denver/Colorado sind mir in letzter Zeit nämlich wahrlich oft genug über den Weg gelaufen, sind also gar nichts Neues mehr für mich. Aufmerksame Leser*Innen haben meinen Schwindel aber eh schon durchschaut und sich vielleicht sogar meine Reviews zu „Loose Change, Vol. 2“ und „Past Our Prime“ durchgelesen. 

Und doch ist der Schwindel nur ein halber, überraschen mich die Spells mit ihrem Beitrag „Confidence, Baby. Confidence!“ erneut mit einem stilistisch, sagen wir mal, vom bisher Bekannten abweichenden Song. Klar. Punk ist Punk, bleibt Punk und die Spells sind eine Punkband. Dieser Song hier hat allerdings so ein bisschen Touch von der Straße. Bouncing Souls vielleicht. So der Eindruck vom Refrain. Hymnenhaft nennt man das wohl. Text mit Hirn über das Vertrauen. Ha! Schon wieder! Konzept-Split, oder wie? Jedenfalls, was für Custody galt, gilt auch für Spells. Schönes Punksong-Thema, guter Song kührt in Summe die Siegerin Nummer 2: Spells.

 

Veröffentlicht wurde die 7″ anno Dazumal von Brass Neck Records, Shield Recordings, Snappy Little Numbers und hierzulande eben von Keep It A Secret Records, bei denen ich mich an eurer Stelle mal nach einem der auf 500 Stück limitierten, handnummerierten Exemplare erkundigen würde. 

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Żegota – The Demos | vinyl-keks.eu

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Żegota – The Demos 1

Mit „The Demos“ veröffentlichte Refuse Records im März in Europa – zusammen mit Bitter Melody in den USA – eine Platte, die weit mehr ist als eine bloße Archivarbeit. Żegota, Mitte der 1990er in Greensboro, North Carolina gegründet, galt schon damals als eine Ausnahmeerscheinung im Hardcore: kompromisslos politisch, musikalisch eigenwillig, tief verwurzelt in anarchistischen Netzwerken. Dass nun ihre Demotapes von 1997 und 1998 erstmals umfassend auf Vinyl vorliegen, erlaubt eine Rückkehr zu den Anfängen einer Band, die radikale Politik mit musikalischem Experiment verband.

Die Songs sind faszinierende Momentaufnahmen. Die 1997er Aufnahmen strotzen vor ungebändigter Energie, roh produziert, aber voller Dringlichkeit. Gitarrenwände und hektische Rhythmuswechsel erinnern an die Intensität von Catharsis oder His Hero Is Gone, zugleich schimmert ein unorthodoxer, fast post-punkiger Hang zu Experimenten durch. Besonders „Balancing the Equation“ zeigt, wie die Band chaotische Strukturen bewusst einsetzt, um Spannung zu erzeugen. Die 1998er-Demo – B-Seite hingegen klingt fokussierter: „Bike Song oder „$59.95“ besitzen klarere Hooks, der Sound ist definierter, die Wut gezielter kanalisiert. Man hört eine Band, die ihre Mittel gefunden hat, ohne an Radikalität zu verlieren.

Szenepolitisch jedoch entfaltet „The Demos“ seine eigentliche Kraft. Żegota war keine „Karriereband“, sondern Ausdruck einer Bewegung. Der Name verweist auf die polnische Widerstandsorganisation Żegota, die während der NS-Besatzung Juden unterstützte – ein bewusstes politisches Statement. Diese Verbindung historischer Kämpfe mit aktuellen sozialen Bewegungen zieht sich durch ihr Schaffen. Die Texte prangern Konsumzwang, Repression und soziale Ungleichheit an und formulieren gleichzeitig Visionen kollektiven Widerstands. Songs wie „Open Disobedience; Bold Resistance“ sind nicht nur Titel, sondern programmatische Ansagen.

 

 

Dass Refuse Records heute diese Aufnahmen herausbringt, ist selbst ein politischer Akt. Das Label ist seit über 20 Jahren ein Knotenpunkt der europäischen DIY- und Antifaszene. Indem es eine US-Band mit explizit anarchistischem Background veröffentlicht, zeigt sich erneut die transnationale Vernetzung der Szene: North Carolina trifft Warschau, Hausbesetzungsbewegung trifft Plattenlabel, Hardcore wird zum Bindeglied über Kontinente hinweg.

„The Demos“ ist deshalb nicht nur ein Zeitdokument, sondern ein Aufruf. Es erinnert daran, dass Hardcore immer auch eine Praxis war: Räume schaffen, Strukturen aufbauen, Widerstand organisieren. In Zeiten, in denen rechte Politik und autoritäre Tendenzen wieder erstarken, wirken Żegotas frühe Songs erschreckend aktuell. Gleichzeitig inspiriert die Platte, weiterzumachen – sei es im Proberaum, auf der Straße oder bei der Organisation des nächsten DIY-Konzerts.

Kurzum: „The Demos“ ist ein wütender, roher, zugleich aber auch visionärer Blick zurück – und ein Soundtrack für alle, die Hardcore noch immer als politisches Werkzeug verstehen.

Auch wenn ich nicht unbedingt der allergrößte Hardcore-Punk – Fan bin, hatte ich bei dieser Auswahl an Tracks viel Spaß hinzuhören. 
Zu erwerben sind zwei Versionen. Zum einen die mir vorliegende rote und zum anderen eine himmelblaue mit schwarzem Splatter
Viel Spaß beim Hören und Entdecken! 

 

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