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Opposition to abortion in the United States is increasingly targeting medication as a method to terminate pregnancies, leading to a wave of lawsuits and legislative actions aimed at restricting access to abortion pills. This trend follows the Supreme Court’s decision to overturn Roe v. Wade in 2022, which has allowed states to enforce their own abortion regulations.
This month, the Texas Attorney General’s office initiated a lawsuit against a New York physician, alleging that she unlawfully prescribed abortion pills to a patient in Texas through telemedicine. This marks a significant legal challenge that could test the protections offered by New York laws to medical providers who prescribe abortion drugs to patients in states with abortion restrictions.
As medication abortions become the predominant method for terminating pregnancies in the U.S., anti-abortion advocates are leveraging both legal and legislative avenues to curtail access. According to the Guttmacher Institute, nearly two-thirds of abortions performed in the U.S. in recent years have involved medication, typically a combination of mifepristone and misoprostol.
These medications differ from emergency contraceptives such as Plan B, which are taken shortly after potential conception. Research indicates that medication abortions are generally safe and effective, with a success rate exceeding 97%. The rise in medication abortions has been attributed to the increasing availability of telehealth services, allowing patients to obtain prescriptions remotely.
In response to the evolving landscape of abortion access, Texas has adopted a novel strategy by targeting Dr. Maggie Carpenter, a New York-based physician, for prescribing pills to a patient in Texas. New York law is designed to protect providers who dispense abortion pills to patients in states where such procedures are prohibited, complicating the legal implications of this lawsuit.
Legal experts suggest that if Texas succeeds in this case, it could create confusion regarding the enforcement of New York’s protective laws. However, many physicians remain undeterred by potential legal repercussions, indicating that demand for medication abortions will likely continue despite these challenges.
Additionally, certain states are pursuing alternative strategies to restrict the availability of abortion pills. A recent Supreme Court ruling emphasized that a group of anti-abortion physicians lacked the standing to challenge the federal approval of mifepristone. In response, attorneys general from states like Idaho, Kansas, and Missouri are seeking legal avenues that could potentially alter the drug’s approval status based on its use in recent years.
Legislation is also being introduced across various states to impose stricter regulations on abortion pills. For instance, Louisiana has enacted a law reclassifying mifepristone and misoprostol as controlled substances, necessitating additional regulatory compliance for medical personnel. Critics of this law warn that such measures could hinder timely access to these medications in emergency situations.
Furthermore, proposals in states like Tennessee and Missouri are aiming to impose severe penalties on individuals involved in the distribution of abortion pills, including civil liability measures and criminalization of the delivery of abortion-inducing medications.
The federal government may also take action regarding abortion pills under a potential Trump administration. There are concerns that the reinstatement of an 1873 law could lead to restrictions on mailing medications used for abortions. Despite the Biden administration’s current policy against enforcing such regulations, the future remains uncertain.
As the debate over abortion pills intensifies, advocates on both sides are closely monitoring legal developments and legislative proposals that could significantly impact access to these medications across the United States.
Israel warnt seit Jahren vor dem Atomprogramm des Irans und sieht sich dadurch in seiner Existenz bedroht. Doch auch die aktuelle militärische Eskalation birgt große Gefahren für die ganze Region – denn es drohen Vergeltungsschläge. Daher bemühen sich derzeit zahlreiche Staaten, darunter auch Deutschland, und Organisationen um Deeskalation.
Die weitere Schwächung des Mullah-Regimes könnte zu einem neuen Kräfteverhältnis im Nahen und Mittleren Osten führen – wenn der Iran erstmals seit fast fünfzig Jahren deutlich zurückgedrängt wird und sich neue Machtzentren entwickeln. Zur Erinnerung: Der Iran hat zu Zeiten der islamischen Revolution 1979 auf eine Verbreitung der eigenen Ideologie gesetzt. Über Proxys (Stellvertreter) wie schiitisch-islamische Milizen sollten Glaubensbrüder in den Ländern der arabischen Halbinsel dazu gebracht werden, die Revolution der Mullahs weiterzutragen.
Damals erklärte Teheran auch die Lösung der Palästinenserfrage – durch die Vernichtung Israels – zur heiligen Pflicht. Dabei ging es den schiitischen Machthabern insbesondere auch darum, den sunnitischen arabischen Herrscherhäusern, insbesondere Saudi-Arabien, die Rolle der Wächter der heiligen islamischen Stätten streitig zu machen. Es geht also um Mekka und Medina, aber auch um Jerusalem.
Die Hamas setzte auf die Unterstützung der Proxys des Irans, als die radikal-islamische Gruppe am 7. Oktober 2023 den Terrorangriff auf Israel verübte – und bekam Waffenhilfe von der libanesischen Hisbollah und den Huthi-Milizen im Jemen. Israel schlug massiv zurück: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist inzwischen tot. In Syrien kam es, auch wegen der Schwächung der Hisbollah, zum Sturz des mit Teheran verbündeten Assad-Regimes.
Schwierig ist die Lage derweil für den jordanischen König, der sich im Spagat üben muss. Weil er einerseits hilft, Israel bei iranischen Drohnenangriffen mit Abwehrraketen zu schützen, andererseits dadurch immer mehr Rückhalt in der eigenen Bevölkerung verliert. Auch Ägypten leidet: Ohnehin schon wirtschaftlich stark gebeutelt, fließt gerade wegen der Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer deutlich weniger Geld aus einer der Haupteinkommensquellen, dem Suez-Kanal, in die Staatskasse.
Saudi-Arabien hat die aktuellen Angriffe Israels auf den Iran als Verletzung der Souveränität und der Sicherheit des Iran und als Bruch von internationalem Recht verurteilt. Dennoch könnte das ölreiche Land am Ende gestärkt aus der eskalierenden Lage hervorgehen. Dass Riad als politischer Akteur wichtiger geworden ist, war bereits durch den Besuch von US-Präsident Donald Trump in dem Königreich deutlich geworden.
„Es gibt eine neue Ordnung in der arabischen Welt. Und Saudi-Arabien ist das neue Gravitationszentrum“, sagte Philipp Dienstbier, Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten der Konrad-Adenauer-Stiftung, unserer Redaktion. „Auch Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate sind deutlich wichtiger geworden.“
Mit Blick auf deutsche Vermittlungsbemühungen im Nahen und Mittleren Osten betonte er: „Deutschland sollte den Golfstaaten – anders als die ehemalige Bundesregierung – nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern pragmatisch und an unseren Interessen ausgerichtet gegenübertreten.“
Saudi-Arabien ist an einer Deeskalation in der Region interessiert und lehnt eine weitere direkte Konfrontation zwischen Israel und dem Iran daher ab. „Das Land will seine Wirtschaft transformieren und vom Erdöl wegkommen. Darauf liegt der Fokus“, erläuterte Philipp Dienstbier.
So arbeite Riad seit 2022 daran, alte Konflikte beizulegen: „Damals wurde der Waffenstillstand mit den Huthis vereinbart. Später gab es die von China vermittelte Annäherung an den Erzfeind Iran. Die Saudis setzen auf starke Staaten in der Region, die für Stabilität sorgen.“
Zu einer Neuordnung im Nahen und Mittleren Osten gehört auch eine Zukunftsperspektive für die Palästinenser, angefangen mit einem Waffenstillstand im Gazakrieg. „Für Saudi-Arabien ist für eine Normalisierung zwischen dem Königreich und Israel die Lösung der Palästinenserfrage der notwendige erste Schritt“, sagte Philipp Dienstbier. „Dazu gehört, wie es Riad formuliert, eine glaubwürdige und unumkehrbare Perspektive für einen palästinensischen Staat.“
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