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Mon 23rd Dec, 2024
The recent attack in Magdeburg has sparked intense political reactions, with leading figures calling for reflection and caution in the wake of the incident. Prominent politician Friedrich Merz emphasized the need for a measured response, urging politicians to pause and await confirmed information before making judgments about the event. With the Bundestag elections approaching, there was a fleeting hope that the political climate might remain calm, despite the tragic circumstances. However, the complex background of the perpetrator, Taleb al-A., complicates the narrative further.
Having arrived in Germany from Saudi Arabia in 2006, al-A. had made headlines as an activist with anti-Islam sentiments and was known to have sympathized with far-right parties. As the political landscape grows more contentious, the call to keep the attack out of the electoral discourse has proven to be overly optimistic. The current political climate in Germany is marked by uncertainty, exacerbated by economic challenges and the ongoing conflict in Ukraine.
In this context, the attack offers an opportunity for external actors, such as Russian President Vladimir Putin, to further exploit divisions within German society. Additionally, the involvement of American billionaire Elon Musk in the German political discourse adds another layer of complexity. Musk has publicly supported the far-right Alternative for Germany (AfD) and has made disparaging comments about Chancellor Olaf Scholz, even calling for his resignation following the attack.
In response to the Magdeburg attack, the Free Democratic Party (FDP) has taken a cautious stance, with General Secretary Marco Buschmann emphasizing the importance of remembering the victims and addressing security concerns only after verified facts are established. He suggested that a commission on federalism could be an appropriate forum for discussing necessary security measures.
Conversely, the AfD has quickly seized the opportunity to criticize government actions, with party leaders questioning whether al-A. truly represented a threat. They have expressed outrage over perceived failures within the security apparatus and have called for a reassessment of priorities in addressing genuine threats.
Leftist politicians, including those from Sahra Wagenknecht’s party, have been equally vocal, demanding explanations from Interior Minister Nancy Faeser regarding the lack of action on prior warnings about the assailant. They have highlighted that al-A. was known to authorities and had previously made radical statements online, raising questions about how he was allowed to remain in the country.
As discussions about the attack continue, the focus on security measures is likely to intensify, especially with the upcoming elections. The perception that the attack could have been prevented by more vigilant authorities or stricter laws is a recurring theme in political discourse.
The CDU’s Thorsten Frei has linked the incident to the government’s handling of security issues over the past three years, advocating for measures such as data retention and stricter border controls. Meanwhile, a special session of the interior committee is anticipated shortly after the holiday season, with plans to question both the federal and state interior ministers regarding the attack.
As the political landscape evolves, the ongoing investigations into the Magdeburg attack are expected to shape the narrative leading up to the elections, with security emerging as a central issue that could sway voter sentiment.
Israel warnt seit Jahren vor dem Atomprogramm des Irans und sieht sich dadurch in seiner Existenz bedroht. Doch auch die aktuelle militärische Eskalation birgt große Gefahren für die ganze Region – denn es drohen Vergeltungsschläge. Daher bemühen sich derzeit zahlreiche Staaten, darunter auch Deutschland, und Organisationen um Deeskalation.
Die weitere Schwächung des Mullah-Regimes könnte zu einem neuen Kräfteverhältnis im Nahen und Mittleren Osten führen – wenn der Iran erstmals seit fast fünfzig Jahren deutlich zurückgedrängt wird und sich neue Machtzentren entwickeln. Zur Erinnerung: Der Iran hat zu Zeiten der islamischen Revolution 1979 auf eine Verbreitung der eigenen Ideologie gesetzt. Über Proxys (Stellvertreter) wie schiitisch-islamische Milizen sollten Glaubensbrüder in den Ländern der arabischen Halbinsel dazu gebracht werden, die Revolution der Mullahs weiterzutragen.
Damals erklärte Teheran auch die Lösung der Palästinenserfrage – durch die Vernichtung Israels – zur heiligen Pflicht. Dabei ging es den schiitischen Machthabern insbesondere auch darum, den sunnitischen arabischen Herrscherhäusern, insbesondere Saudi-Arabien, die Rolle der Wächter der heiligen islamischen Stätten streitig zu machen. Es geht also um Mekka und Medina, aber auch um Jerusalem.
Die Hamas setzte auf die Unterstützung der Proxys des Irans, als die radikal-islamische Gruppe am 7. Oktober 2023 den Terrorangriff auf Israel verübte – und bekam Waffenhilfe von der libanesischen Hisbollah und den Huthi-Milizen im Jemen. Israel schlug massiv zurück: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist inzwischen tot. In Syrien kam es, auch wegen der Schwächung der Hisbollah, zum Sturz des mit Teheran verbündeten Assad-Regimes.
Schwierig ist die Lage derweil für den jordanischen König, der sich im Spagat üben muss. Weil er einerseits hilft, Israel bei iranischen Drohnenangriffen mit Abwehrraketen zu schützen, andererseits dadurch immer mehr Rückhalt in der eigenen Bevölkerung verliert. Auch Ägypten leidet: Ohnehin schon wirtschaftlich stark gebeutelt, fließt gerade wegen der Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer deutlich weniger Geld aus einer der Haupteinkommensquellen, dem Suez-Kanal, in die Staatskasse.
Saudi-Arabien hat die aktuellen Angriffe Israels auf den Iran als Verletzung der Souveränität und der Sicherheit des Iran und als Bruch von internationalem Recht verurteilt. Dennoch könnte das ölreiche Land am Ende gestärkt aus der eskalierenden Lage hervorgehen. Dass Riad als politischer Akteur wichtiger geworden ist, war bereits durch den Besuch von US-Präsident Donald Trump in dem Königreich deutlich geworden.
„Es gibt eine neue Ordnung in der arabischen Welt. Und Saudi-Arabien ist das neue Gravitationszentrum“, sagte Philipp Dienstbier, Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten der Konrad-Adenauer-Stiftung, unserer Redaktion. „Auch Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate sind deutlich wichtiger geworden.“
Mit Blick auf deutsche Vermittlungsbemühungen im Nahen und Mittleren Osten betonte er: „Deutschland sollte den Golfstaaten – anders als die ehemalige Bundesregierung – nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern pragmatisch und an unseren Interessen ausgerichtet gegenübertreten.“
Saudi-Arabien ist an einer Deeskalation in der Region interessiert und lehnt eine weitere direkte Konfrontation zwischen Israel und dem Iran daher ab. „Das Land will seine Wirtschaft transformieren und vom Erdöl wegkommen. Darauf liegt der Fokus“, erläuterte Philipp Dienstbier.
So arbeite Riad seit 2022 daran, alte Konflikte beizulegen: „Damals wurde der Waffenstillstand mit den Huthis vereinbart. Später gab es die von China vermittelte Annäherung an den Erzfeind Iran. Die Saudis setzen auf starke Staaten in der Region, die für Stabilität sorgen.“
Zu einer Neuordnung im Nahen und Mittleren Osten gehört auch eine Zukunftsperspektive für die Palästinenser, angefangen mit einem Waffenstillstand im Gazakrieg. „Für Saudi-Arabien ist für eine Normalisierung zwischen dem Königreich und Israel die Lösung der Palästinenserfrage der notwendige erste Schritt“, sagte Philipp Dienstbier. „Dazu gehört, wie es Riad formuliert, eine glaubwürdige und unumkehrbare Perspektive für einen palästinensischen Staat.“
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