Sports
Städtereise in Süddeutschland mit Sehenswürdigkeiten in München und Heidelberg

Lust auf eine Städtereise nach Süddeutschland? Unsere Top-Tipps: München und Heidelberg! Beide Städte zählen zu den schönsten Deutschlands – jede mit ihrem ganz eigenen Charme. München begeistert mit Prachtboulevards, bayerischer Gemütlichkeit und internationalem Flair, während Heidelberg mit Altstadtromantik und Schlosskulisse verzaubert. Ob Kultur, entspannte Stunden am Fluss oder kulinarische Entdeckungen, hier kommt garantiert jeder auf seine Kosten. Und das Beste: In beiden Städten wohnst du zentral, komfortabel und preiswert in den MEININGER Hotels.
Mit MEININGER auf Entdeckungstour durch München und Heidelberg
Wer München oder Heidelberg erkunden möchte, findet mit den MEININGER Hotels eine ideale Unterkunft. Zentral gelegen, gut angebunden und preislich attraktiv – so präsentieren sich die Häuser der Hotelgruppe, die europaweit aktuell 36 Standorte betreibt, davon 15 in Deutschland. Charakteristisch für MEININGER: Jedes Hotel ist einzigartig gestaltet und spiegelt mit seinem Design den Geist und die Besonderheiten der jeweiligen Stadt wider, passend zum Motto „Step out and explore.“ Gäste wählen zwischen klassischen Doppelzimmern, großzügigen Familienzimmern oder Betten im geteilten Schlafsaal – perfekt für Alleinreisende, Familien, kleine Gruppen sowie Backpack-Reisende.
Flexibilität wird großgeschrieben: Eine rund um die Uhr besetzte Rezeption ermöglicht frühen Check-in oder späten Check-out. Das Frühstücksbuffet sorgt für einen guten Start, Lunchpakete für unterwegs erweitern das Angebot. Kostenloses Highspeed-WLAN steht überall zur Verfügung. Das Hybridkonzept der MEININGER Hotels kombiniert den Service und Komfort eines internationalen Budgethotels mit der außergewöhnlichen Ausstattung eines Hostels. Dazu zählen eine voll ausgestatte Gemeinschaftsküche zur Selbstversorgung, Waschmaschine und Trockner, eine hauseigene Bar sowie eine Game Zone mit Brett-und Kartenspielen und einer Kinderspielecke.
Der Frühstücksraum des MEININGER Hotels München Zentrum bietet viel Platz.
Quelle: MEININGER HOTELS
Für Familien gibt es weitere Vorteile: Bei Direktbuchung erhalten Kinder bis 12 Jahre 15 Prozent Rabatt auf den Zimmerpreis. Kinder bis sechs Jahre frühstücken kostenlos, sieben- bis 12-jährige zahlen nur die Hälfte. Familienzimmer bieten Platz für drei bis sechs Personen, auf Wunsch stehen auch kostenlose Babybetten zur Verfügung.
München – Zwischen Maßkrügen und Museen

Der Marienplatz ist ein wunderbarer Ausgangspunkt, um München zu entdecken.
Quelle: IMAGO/Christian Offenberg
München steht für das Oktoberfest – aber die bayerische Metropole hat noch weitaus mehr zu bieten. Ein guter Startpunkt für deine Erkundungstour ist der Marienplatz mit dem neugotischen Neuen Rathaus. Berühmt ist es für sein Glockenspiel mit tanzenden Figuren, das täglich um 11 und 12 Uhr zu sehen ist. Für einen tollen Panoramablick über die Stadt lohnt sich der Aufstieg auf den Rathausturm. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Frauenkirche mit ihren markanten Zwiebeltürmen. Auch hier kannst du den Südturm erklimmen und einen 360-Grad-Blick über die Stadt genießen.
Wer eine Pause vom Stadttrubel braucht, findet im Englischen Garten Entspannung – einem der größten innerstädtischen Parks der Welt, sogar größer als der New Yorker Central Park. Kunstliebhaber sollten das Kunstareal in der Maxvorstadt nicht verpassen: Hier warten 18 Museen und über 20 Galerien, darunter die Alte und Neue Pinakothek, das Museum Brandhorst sowie das NS-Dokumentationszentrum. Ein weiteres Highlight ist die Museumsinsel in der Isar mit dem Deutschen Museum, einem der größten Technik- und Wissenschaftsmuseen der Welt.
Für Genießer ist der Viktualienmarkt ein Muss: Vom Obatzda mit Brezn über Weißwurst bis zum Kaiserschmarrn – hier kannst du dich durch die Spezialitäten der bayerischen Küche schlemmen. Zum Abschluss eines perfekten Tages lohnt sich ein Abstecher in den Olympiapark. Das Gelände, einst als architektonisches Meisterwerk der 1970er-Jahre gefeiert, ist heute ein beliebtes Freizeitparadies. Dort gibt es Spazierwege, einen Bootsverleih und das Sea Life Aquarium. Der Olympiaberg ist der beste Ort um den Sonnenuntergang über München zu genießen, Alpenblick inklusive.
Übernachten in München: Zentral und nah am Geschehen

Das MEININGER Hotel München Zentrum befindet sich unweit vieler Hauptattraktionen.
Quelle: Guenter Lenz, MEININGER Hotels
In München stehen dir gleich zwei MEININGER Hotels zur Auswahl. Zentral und lebendig liegt das MEININGER Hotel München Zentrum nur wenige Gehminuten oder eine S-Bahn-Station vom Münchener Hauptbahnhof entfernt. Auch das Oktoberfestgelände ist fußläufig in wenigen Minuten erreichbar, was das Hotel zu einer idealen Wahl für Besucher während der Wiesn macht. Das Hotel verbindet funktionale Designelemente mit bayerischem Almflair und modernem Urban-Stil.

Das MEININGER Hotel am Münchner Olympiapark greift mit kräftigen Farben dessen sportlichen Geist auf.
Quelle: Wolfgang Scholvien Photograph, MEININGER Hotels
Etwas ruhiger, aber ebenso gut angebunden, wohnt es sich im MEININGER Hotel München Olympiapark. Nur 500 Meter vom Olympiapark entfernt, versprüht es mit seinen lebhaften Farben gute Laune und Wohlfühlcharme. Der Münchener Hauptbahnhof ist in etwa 15 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Für Gäste, die mit dem Auto anreisen, stehen kostenpflichtige Parkmöglichkeiten zur Verfügung.
Heidelberg – Altstadtromantik am Neckar

Heidelberg ist für viele Reisende ein Inbegriff deutscher Romantik.
Quelle: IMAGO/Panthermedia
Heidelberg in Baden-Württemberg ist eine der Bilderbuchstädte Deutschlands: rote Dächer, Barockfassaden und viel Grün entlang des Neckars. Über der romantischen Altstadt thront das Wahrzeichen der Stadt: das Heidelberger Schloss. Die imposante Ruine aus dem 16. Jahrhundert wird gerne als „berühmteste Ruine der Welt“ bezeichnet und gilt als Inbegriff deutscher Romantik. Am besten planst du genug Zeit für deinen Besuch ein. Zu entdecken gibt es dort das größte Weinfass der Welt, den Stückgarten und das Deutsche Apotheken-Museum. Der Ausblick vom Schloss auf Stadt und Fluss ist unvergesslich.
Auch die Altstadt lädt zum Bummeln ein. Wusstest du, dass Heidelberg die längste Fußgängerzone Deutschlands beheimatet? Auf 1,8 Kilometern reihen sich historische Häuser, Barockbauten, Plätze und Straßencafés aneinander. Am Marktplatz lohnt ein Besuch der Heiliggeistkirche aus dem 14. Jahrhundert – das 82 Meter hohe Bauwerk bietet von seiner Aussichtsplattform einen herrlichen Blick über die Stadt. Ein weiteres Highlight ist die Alte Brücke, eine der schönsten Steinbrücken Deutschlands. Fototipp: ein Selfie an der Brückenaffe-Skulptur vor traumhafter Kulisse. Heidelberg ist außerdem Deutschlands älteste Universitätsstadt. Besonders sehenswert ist der imposante Barockbau der Universität und der historische Studentenkarzer, in dem früher Studierende für nächtliche Streiche „eingesperrt“ wurden.
Auch für Naturliebhaber hat Heidelberg einiges zu bieten: Der Philosophenweg am gegenüberliegenden Neckarufer führt durch mediterran anmutende Vegetation und eröffnet fantastische Ausblicke auf Altstadt und Schloss. Ganz in der Nähe liegt einer der ältesten botanischen Gärten Deutschlands mit rund 14.000 Pflanzenarten.
Übernachten in Heidelberg: Ankommen. Abschalten. Losziehen.
Auch in Heidelberg übernachtest du bei MEININGER zentral und bestens angebunden. Das MEININGER Hotel Heidelberg Hauptbahnhof liegt rund zehn Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Die Altstadt mit Schloss, Alter Brücke und Philosophengässchen erreichst du bequem per Straßenbahn oder durch einen entspannten Spaziergang. Das Design des Hotels greift spielerisch das akademische Flair der traditionsreichen Universitätsstadt auf – mit cleveren Details, praktischen Raumlösungen und einem frischen, modernen Look.

Das MEININGER Hotel in Heidelberg ist besonders familienfreundlich und zentral.
Quelle: Wolfgang Scholvien Photograph, MEININGER Hotels
Sports
Photovoltaik rechnet sich in Süddeutschland schneller – Stuttgart Journal

Der Süden Deutschlands gilt als sonnenreichste Region des Landes. Städte wie Freiburg, Regensburg oder Konstanz erreichen Spitzenwerte bei den jährlichen Sonnenstunden – teils über 1.900 pro Jahr. Auch die Intensität der Strahlung ist höher als anderswo.
Durch den steileren Sonnenstand und die kürzere Strecke durch die Atmosphäre trifft mehr Energie pro Quadratmeter auf die Solarmodule. Für Hausbesitzer und Unternehmen rechnen sich Photovoltaik-Anlagen im Schnitt ein halbes bis anderthalb Jahre schneller als im Norden. Ein Vorteil, der sich auch langfristig bezahlt macht.
Ein Gastbeitrag von Johannes Ostwald, Geschäftsführer Solar Süddeutschland & Wärmepumpen Süddeutschland
Wer diesen Heimvorteil bestmöglich ausschöpfen möchte, sollte ein paar Punkte beachten.
Am wichtigsten ist, den selbst erzeugten Strom möglichst weitgehend im eigenen Haushalt zu nutzen. Denn während die Einspeisevergütung für Solarstrom inzwischen auf unter acht Cent pro Kilowattstunde gefallen ist und weiter sinkt, kostet Netzstrom aktuell knapp 40 Cent, je nach Anbieter und Strommix. Jede Kilowattstunde Eigenverbrauch spart also bares Geld.
Damit dieser also noch weiter maximiert werden kann, empfiehlt sich die Kombination der PV-Anlage mit einem Batteriespeicher, der tagsüber überschüssigen Strom aufnimmt und abends wieder zur Verfügung stellt. So steigt der Eigenverbrauchsanteil von rund einem Drittel ohne Speicher auf bis zu 80 Prozent mit Speicher.
Noch effizienter wird es, wenn ein Energiemanagement-System die Stromnutzung im Haushalt steuert. Es verschiebt den Betrieb von Geräten wie Waschmaschinen, Wärmepumpen oder Wallboxen gezielt in die Zeiten hoher Sonneneinstrahlung. Moderne Systeme beziehen sogar Wetterprognosen ein und sorgen dafür, dass möglichst wenig teurer Netzstrom zugekauft werden muss.
Wichtig ist außerdem eine vorausschauende Planung. Die Anlagengröße sollte im Mindesten mit dem Verbrauch dimensioniert werden. Noch besser: zukünftige Verbraucher wie Elektroautos oder Wärmepumpen gleich in die Planung miteinbeziehen, um ein späteres Nachrüsten zu vermeiden und Kosten zu sparen.
Schließlich kommt es auf die richtige Beratung an. Der Markt wächst rasant, doch nicht jeder Anbieter plant zuverlässig. Empfehlenswert sind Meisterbetriebe mit regionaler Erfahrung, die auch rechtliche Vorgaben wie das neue Solarspitzengesetz im Blick haben. Dieses schreibt unter anderem intelligente Mess- und Steuereinheiten vor, damit Einspeisung und Verbrauch in Zeiten hoher Solarproduktion optimal geregelt werden können.
Sports
Bundeshaushalt – Bundeshaushalt 2025: Ein Budget für drei Monate

Las der Regierung am Dienstag im Bundestag die Leviten: Linke-Chefin und Haushaltsexpertin Ines Schwerdtner
Foto: dpa/Britta Pedersen
Was lange währt, wird Großgeschenk an die Wirtschaft in der Hoffnung auf Investitionen sowie ein Blankoscheck für die Aufrüstung, frei nach dem Motto: »Whatever it takes«: der Bundeshaushalt 2025 und seine kreditfinanzierten Schattenetats. Am Donnerstag wird der Bundestag ihn beschließen, etliche Einzelpläne passierten bereits zu Beginn der Haushaltswoche am Dienstag das Parlament.
Letztlich steht seit der Konsensfindung in der sogenannten Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Parlaments am 4. September bereits alles fest. Gleichwohl lieferten sich Opposition und Regierungsvertreter in der ersten Haushalts-Plenarsitzung am Dienstag harte Wortgefechte. Namens der Linken geißelte deren Vorsitzende Ines Schwerdtner die soziale Schieflage des Etats wie auch der Pläne für die nächsten Jahre. Ihre Partei werde den Haushalt nicht mittragen, die Regierung finde »in uns ihren entschiedensten Gegner«, erklärte Schwerdtner anschließend.
Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) hatte zu Beginn der mehrtägigen Schlussdebatte den Etat gelobt: »Wir investieren, wir reformieren und wir konsolidieren.« Rednerinnen und Redner der Opposition kritisierten hingegen, dass trotz neuer Rekordschulden kaum Geld bei den Menschen ankomme und Mittel für Investitionen zum »Stopfen von Löchern« zweckentfremdet würden.
Der Haushalt sieht Ausgaben von insgesamt 502,5 Milliarden Euro vor. Die Neuverschuldung im Kernhaushalt soll fast 82 Milliarden Euro betragen. Hinzu kommen weitere neue Kreditaufnahmen für die Sondervermögen für die Bundeswehr sowie für Investitionen in Infrastruktur und Klimaneutralität in Höhe von rund 58 Milliarden. Für Kredite für die Bundeswehr und für die Sondervermögen gelten Ausnahmen von der Schuldenbremse im Grundgesetz.
Für den militärischen Bereich, in den auch die Unterstützung der Ukraine fällt, sind allein im Kernetat 75 Milliarden Euro vorgesehen, davon 30 Milliarden schuldenfinanziert. Aus dem Infrastruktur-Sondervermögen will der Bund in diesem Jahr etwas mehr als 37 Milliarden Euro nutzen. Davon sollen knapp zwölf Milliarden in den Verkehrsbereich fließen, darunter 2,5 Milliarden in den Erhalt von Autobahnbrücken und mehr als 7,5 Milliarden in den von Bahnschienen. 1,5 Milliarden Euro aus dem Topf fließen an in Krankenhäuser, fast drei Milliarden in den Breitbandausbau für bessere Internetverbindungen.
»Noch nie hat eine Regierung so viel Geld ausgegeben, und noch nie ist so wenig bei den Menschen angekommen.«
Ines Schwerdtner Linke-Bundesvorsitzende
Die Grünen-Politikerin und Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Lisa Paus, warf der Regierung mit Blick auf das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz vor, für Investitionen vorgesehene Mittel für Konsumausgaben zu verpulvern. Von »Verschiebebahnhöfen und Haushaltstricksereien«, sprach in Berlin Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann. Sie pochte auch darauf, wie vereinbart Mittel aus dem Sondervermögen für Klimaschutz-Investitionen einzusetzen.
Haushaltspolitikerin Schwerdtner konstatierte: »Noch nie hat eine Regierung so viel Geld ausgegeben, und noch nie ist so wenig bei den Menschen angekommen.« Der geplante »Herbst der Reformen« entpuppe sich als »massiver Angriff auf den Sozialstaat«. Von den angekündigten Investitionen bleibe »vermutlich nur heiße Luft«. Es würden »fast 50 Milliarden Euro Steuergeschenke an Unternehmen« herausgeblasen, während ständig darüber geredet werde, »wie man den Ärmsten noch zehn Euro aus der Tasche ziehen kann«, warf Schwerdtner Union und SPD vor. Sie forderte stattdessen eine Vermögensteuer, die »100 Milliarden Euro« jährlich einbringen würde.
Klingbeil verwies hingegen auf Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung, »um unser Land effektiver, moderner und handlungsfähiger zu machen«. Zugleich habe die Regierung die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren ermöglicht. »Wir wollen, dass die Bagger schnell rollen«, sagte er. Angesichts knapper Mittel müsse die Regierung zugleich bei den Ausgaben »priorisieren«.
Den Investitionsanteil von mehr als 20 Prozent bzw. 62,7 Milliarden Euro im Haushalt hob Unions-Fraktionsvize Mathias Middelberg hervor. Damit schaffe die Koalition »die Grundlage für neues Wirtschaftswachstum in Deutschland«. Dazu beitragen sollten auch die Entlastungen bei den Energiekosten sowie die Erhöhung der Pendlerpauschale, aber auch Anreize zu längerem Arbeiten durch die geplante »Aktivrente«. Einsparpotenzial sieht Middelberg beim Sozialsystem. Eine Kommission zu dessen Reform hat kürzlich ihre Arbeit aufgenommen.
nd.DieWoche – unser wöchentlicher Newsletter
Mit unserem wöchentlichen Newsletter nd.DieWoche schauen Sie auf die wichtigsten Themen der Woche und lesen die Highlights unserer Samstagsausgabe bereits am Freitag. Hier das kostenlose Abo holen.
Die Verabschiedung des Etats 2025 hatte sich wegen der Bundestagswahl und des folgenden Regierungswechsels stark verzögert. Aktuell gilt daher eine vorläufige Haushaltsführung, die erst mit dem Inkrafttreten des neuen Etats endet. Parallel läuft bereits das Verfahren zur Aufstellung des Haushalts für 2026. Über diesen Plan wird der Bundestag kommende Woche erstmals debattieren, er soll noch in diesem Jahr beschlossen werden. Während die Regierungskoalition für das kommende Jahr noch davon ausgeht, den Etat formal ohne Lücken hinzubekommen, klafft derzeit im Plan für 2027 noch ein riesiges »Loch« von rund 34 Milliarden Euro.
Im vergangenen November scheiterte die Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP letztlich an der Aufstellung des Haushalts 2025. Es ging um eine Lücke von drei Milliarden Euro, die der damalige Kanzler Olaf Scholz durch Kredite schließen wollte. Sein Finanzminister Christian Lindner (FDP) lehnte das rigoros ab. Letzten Endes wurde er von Scholz entlassen.
Nach der vorgezogenen Bundestagswahl räumten Union und SPD diesen potenziellen Streitpunkt direkt aus: Sie schafften durch Ausnahmen von der Schuldenbremse enorme Kreditspielräume für Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben. Diese summieren sich auf fast eine Billion Euro über zehn Jahre.
Sports
VIP-Tickets für das Heimspiel des FC Bayern gegen den FC Chelsea gewinnen

Hier mitmachen und gewinnen
Der FC Bayern startet am Mittwoch in der heimischen Allianz Arena in die Königsklasse des europäischen Fußballs und eröffnet damit seine erneute Jagd auf den Henkelpott – ausgerechnet gegen den FC Chelsea. Beim Namen der Londoner zuckt der Bayern-Kosmos noch immer zusammen, mehr als 14 Jahre nach dem verlorenen Finale dahoam. Von der damaligen Mannschaft steht übrigens heute nur noch Manuel Neuer im Kader des deutschen Rekordmeisters. Ein besonderes Spiel wird die Partie auch für Nicolas Jackson, den der FC Bayern erst vor zwei Wochen für eine Leihgebühr von 16,5 Millionen Euro von den Londonern verpflichtet hat.
Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass die Bilanz der Bayern gegen Chelsea insgesamt positiv ist. Von den bisherigen sechs Duellen haben sie nur zwei verloren: das Viertelfinal-Hinspiel der Königsklasse im April 2005 mit 2:4 in London und das Endspiel 2012 mit 4:5 nach Elfmeterschießen. Alle anderen Duelle gewannen die Roten, zuletzt im Achtelfinale 2019/20, damals vor leeren Rängen aufgrund von Corona: 3:0 an der Stamford Bridge und 4:1 in der Arena.
Und das Beste ist: Mit etwas Glück können Sie, liebe Leserinnen und Leser, beim Kräftemessen zwischen Bayern und Chelsea in Fröttmaning live dabei sein, denn zusammen mit Paulaner verlost die Abendzeitung verlost 1 x 2 VIP-Tickets sowie 4 x 2 Eintrittskarten der Kategorie 1 für dieses Spiel.
-
Tech8 months ago
Allergie- & Immunologietage | Düsseldorf Congress
-
Business8 months ago
Legal Initiatives Intensify Around Abortion Pill Access
-
Fashion6 months ago
30 Tage Bikini Workout | Women’s Best Blog
-
Fashion6 months ago
8 Übungen gegen Cellulite | Women’s Best Blog
-
Fashion6 months ago
Cellulite loswerden? Das hilft! | Women’s Best Blog
-
Fashion3 months ago
Me Made Mittwoch mit neuen Regeln am 02. Juli 2025
-
Entertainment4 months ago
BRUIT≤ – The Age of Ephemerality
-
Fashion8 months ago
In diesem Blogartikel findest du eine hilfreiche ➤ CHECKLISTE mit ✔ 5 TIPPS, um deine ✔ Zeit besser einzuteilen & deine ✔ Fitness-Ziele zu erreichen! ➤ Jetzt lesen!