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Wildtiere in Berlin – Zugezogene erobern Berlin: Möwen siedeln in der Hauptstadt

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Wildtiere in Berlin – Zugezogene erobern Berlin: Möwen siedeln in der Hauptstadt

Neuberliner: Immer mehr Möwen zieht es in die Hauptstadt.

Foto: dpa/Sebastian Christoph Gollnow

Wenn der Urlaub nach Berlin kommt: Die meisten Menschen verbinden Möwen mit Strand und Meer – doch inzwischen sieht man die Vögel mit dem schneeweißen Gefieder immer häufiger auch in der Berliner Innenstadt. Und das, obwohl die Hauptstadt immerhin über 200 Kilometer von der Ostseeküste entfernt liegt.

Haben sich die Vögel also nach Berlin nur verirrt? Mitnichten. »Möwen sind nicht an das Meer gebunden«, sagt Derk Ehlert, Wildtierbeauftragter des Senats. Kleinere Möwenarten wie Lachmöwen gebe es in Berlin schon immer. Seit etwa 30 Jahren werden auch Großmöwen, wie etwa Silbermöwen, hierzulande gesichtet – und seit gut zehn Jahren beobachte man, dass sich diese Großmöwen in Berlin auch zum Brüten niederließen.

»Durchaus erstaunlich« findet es Ehlert, dass sich die Möwen in Berlin ansiedeln. Doch es gibt eine Erklärung: »An den Küsten finden Möwen nicht mehr genügend Brutstätten und Nahrung«, sagt Ehlert. »Die Idylle, die man beim Gedanken an das Meer im Kopf hat, gibt es so nicht mehr.« Die kleinen unbewachsenen Steininseln, die Möwen als Brutstätten bevorzugen, würden inzwischen häufig auch von Menschen frequentiert, die Konkurrenz um Nahrung sei groß. Daher wichen Teile der naturgemäß recht mobilen Populationen auf andere Gebiete aus.

Dass die Möwen ausgerechnet die trubelige Großstadt Berlin aufsuchen, um Ruhe zu finden, mag überraschen. Doch hier finden sie ideale Bedingungen. »Berlin bietet den perfekten Ersatz zum Brutplatz einsame Insel«, sagt Ehlert. Nämlich Flachdächer. Hier bleiben die Vögel ungestört und können gut geschützt vor Fressfeinden ihre Küken aufziehen. Ein weiterer Vorteil: Die flachen Dächer sind einfach überschaubar, nahende Fremdlinge werden schon auf die Entfernung erkannt.

Auch Nahrung finden die Möwen reichlich in der Hauptstadt. Ganz oben auf der Speisekarte steht ein Möwen-Klassiker: Fisch. Hier bedienen sich die Möwen einfach bei den Beständen in den Berliner Gewässern. Die Entfernung zu den innerstädtischen Brutstätten stellt kein Problem dar. »Für Vögel ist es kein großer Akt, mal eben zum Müggelsee zu fliegen«, sagt Derk Ehlert. Die dort erbeuteten Fische können dann nach der Rückkehr zum Nest einfach wieder hochgewürgt und an den Nachwuchs verfüttert werden.

Und auch abseits maritimer Delikatessen hat Berlin kulinarisch einiges zu bieten. Zahlreiche von Menschen hinterlassene Essensabfälle laden zum Schlemmen ein. Bei den Küken achten die Eltern aber auf nahrhafte Kost. »Die geben den Jungtieren keinen Döner«, versichert Ehlert. Hier bleibt frischer Fisch die Präferenz. Aber auch Mäuse und kleine Ratten werden von den Möwen erbeutet.

Etwa 400 Großmöwen leben in Berlin, schätzt Ehlert. Sicher kann man das nicht sagen. Denn Möwen leben nur begrenzt sesshaft und wechseln mehrmals im Leben den Wohnort. Die örtliche Population ist also von ständigem Zu- und Wegzug geprägt.

Naturschützer und Forscher beringen die Jungtiere systematisch – sie bringen also kleine Ringe an, die mit einer Nummer versehen sind. So kann das Tier später wieder identifiziert werden. »In Berlin geborene Möwen konnten schon in ganz Europa gesichtet werden«, sagt Ehlert. Vor allem junge Möwen kommen viel rum: Kurz nachdem die Jungtiere flügge geworden sind, treten sie eine mehrjährige, Tausende Kilometer lange Wanderung an. Zur Brut kehren sie dann zumeist an ihren Geburtsort zurück. Ältere Möwen sind dagegen eher standorttreu.

Wildtiere in Berlin

nd/stephanie schoell

Während wir zur heißen Jahreszeit weiter im Büro schwitzen und das Parlament in den Ferien ist, tapst und kratzt und raschelt und flattert die Berliner Tierwelt wie gewohnt durch die Stadt. Wir nehmen uns von Woche zu Woche ein Berliner Wildtier vor. Jeden Dienstag vom 15. Juli bis zum 2. September erwarten Sie an dieser Stelle spannende Geschichten aus dem Großstadtdschungel!

Die wohl größte Möwenkolonie Berlins befindet sich an einem prominenten Ort: Etwa 200 Brutpaare wurden in diesem Jahr auf dem Dach des Kaufhauses Alexa am Alexanderplatz gezählt. Die große Fläche bietet ideale Bedingungen für die Aufzucht des Vogelnachwuchses. Nahrung gibt es in der Spree und auf dem stark frequentierten Alexanderplatz mehr als genug.

»Der Besitzer unterstützt den Bestand der Kolonie«, sagt Derk Ehlert. Das heißt vor allem: Zutritt verboten. »Wenn ein Mensch das Flachdach betreten würde, würde direkt eine Massenpanik unter den Vögeln ausbrechen«, so Ehlert. Sie müssten in jedem Fall in Ruhe gelassen werden.

Größere Konflikte zwischen Möwe und Mensch gibt es nur selten. »Manche fühlen sich von dem lauten Jauchzen gestört«, sagt Ehlert. Doch sonst gebe es nur wenige Beschwerden, Mensch und Möwe lebten die meiste Zeit nebeneinander her, ohne in Kontakt zu treten.

Ein Grund mehr, warum Ehlert optimistisch auf die Zukunft der Möwen blickt. »Wir gehen davon aus, dass sich der Bestand noch erhöhen wird«, sagt er. Zuletzt habe man beobachtet, dass Möwen neue Kolonien auf Dächern in Neukölln und Spandau errichtet hätten. Im Weg stehen kann da nur noch die Stadtplanung: »Möwen wollen immer am höchsten Punkt sein«, berichtet Ehlert. Würden höhere Gebäude um ein bebrutetes Dach herum gebaut, gäben die Möwen den Ort schnell auf und suchten sich eine neue Brutstätte.

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Photovoltaik rechnet sich in Süddeutschland schneller – Stuttgart Journal

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Photovoltaik rechnet sich in Süddeutschland schneller – Stuttgart Journal

Der Süden Deutschlands gilt als sonnenreichste Region des Landes. Städte wie Freiburg, Regensburg oder Konstanz erreichen Spitzenwerte bei den jährlichen Sonnenstunden – teils über 1.900 pro Jahr. Auch die Intensität der Strahlung ist höher als anderswo.

Durch den steileren Sonnenstand und die kürzere Strecke durch die Atmosphäre trifft mehr Energie pro Quadratmeter auf die Solarmodule. Für Hausbesitzer und Unternehmen rechnen sich Photovoltaik-Anlagen im Schnitt ein halbes bis anderthalb Jahre schneller als im Norden. Ein Vorteil, der sich auch langfristig bezahlt macht.

Ein Gastbeitrag von Johannes Ostwald, Geschäftsführer Solar Süddeutschland & Wärmepumpen Süddeutschland

Wer diesen Heimvorteil bestmöglich ausschöpfen möchte, sollte ein paar Punkte beachten.

Am wichtigsten ist, den selbst erzeugten Strom möglichst weitgehend im eigenen Haushalt zu nutzen. Denn während die Einspeisevergütung für Solarstrom inzwischen auf unter acht Cent pro Kilowattstunde gefallen ist und weiter sinkt, kostet Netzstrom aktuell knapp 40 Cent, je nach Anbieter und Strommix. Jede Kilowattstunde Eigenverbrauch spart also bares Geld.

Damit dieser also noch weiter maximiert werden kann, empfiehlt sich die Kombination der PV-Anlage mit einem Batteriespeicher, der tagsüber überschüssigen Strom aufnimmt und abends wieder zur Verfügung stellt. So steigt der Eigenverbrauchsanteil von rund einem Drittel ohne Speicher auf bis zu 80 Prozent mit Speicher.

Noch effizienter wird es, wenn ein Energiemanagement-System die Stromnutzung im Haushalt steuert. Es verschiebt den Betrieb von Geräten wie Waschmaschinen, Wärmepumpen oder Wallboxen gezielt in die Zeiten hoher Sonneneinstrahlung. Moderne Systeme beziehen sogar Wetterprognosen ein und sorgen dafür, dass möglichst wenig teurer Netzstrom zugekauft werden muss.

Wichtig ist außerdem eine vorausschauende Planung. Die Anlagengröße sollte im Mindesten mit dem Verbrauch dimensioniert werden. Noch besser: zukünftige Verbraucher wie Elektroautos oder Wärmepumpen gleich in die Planung miteinbeziehen, um ein späteres Nachrüsten zu vermeiden und Kosten zu sparen.

Schließlich kommt es auf die richtige Beratung an. Der Markt wächst rasant, doch nicht jeder Anbieter plant zuverlässig. Empfehlenswert sind Meisterbetriebe mit regionaler Erfahrung, die auch rechtliche Vorgaben wie das neue Solarspitzengesetz im Blick haben. Dieses schreibt unter anderem intelligente Mess- und Steuereinheiten vor, damit Einspeisung und Verbrauch in Zeiten hoher Solarproduktion optimal geregelt werden können.

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Bundeshaushalt – Bundeshaushalt 2025: Ein Budget für drei Monate

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Bundeshaushalt – Bundeshaushalt 2025: Ein Budget für drei Monate

Las der Regierung am Dienstag im Bundestag die Leviten: Linke-Chefin und Haushaltsexpertin Ines Schwerdtner

Foto: dpa/Britta Pedersen

Was lange währt, wird Großgeschenk an die Wirtschaft in der Hoffnung auf Investitionen sowie ein Blankoscheck für die Aufrüstung, frei nach dem Motto: »Whatever it takes«: der Bundeshaushalt 2025 und seine kreditfinanzierten Schattenetats. Am Donnerstag wird der Bundestag ihn beschließen, etliche Einzelpläne passierten bereits zu Beginn der Haushaltswoche am Dienstag das Parlament.

Letztlich steht seit der Konsensfindung in der sogenannten Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Parlaments am 4. September bereits alles fest. Gleichwohl lieferten sich Opposition und Regierungsvertreter in der ersten Haushalts-Plenarsitzung am Dienstag harte Wortgefechte. Namens der Linken geißelte deren Vorsitzende Ines Schwerdtner die soziale Schieflage des Etats wie auch der Pläne für die nächsten Jahre. Ihre Partei werde den Haushalt nicht mittragen, die Regierung finde »in uns ihren entschiedensten Gegner«, erklärte Schwerdtner anschließend.

Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) hatte zu Beginn der mehrtägigen Schlussdebatte den Etat gelobt: »Wir investieren, wir reformieren und wir konsolidieren.« Rednerinnen und Redner der Opposition kritisierten hingegen, dass trotz neuer Rekordschulden kaum Geld bei den Menschen ankomme und Mittel für Investitionen zum »Stopfen von Löchern« zweckentfremdet würden.

Der Haushalt sieht Ausgaben von insgesamt 502,5 Milliarden Euro vor. Die Neuverschuldung im Kernhaushalt soll fast 82 Milliarden Euro betragen. Hinzu kommen weitere neue Kreditaufnahmen für die Sondervermögen für die Bundeswehr sowie für Investitionen in Infrastruktur und Klimaneutralität in Höhe von rund 58 Milliarden. Für Kredite für die Bundeswehr und für die Sondervermögen gelten Ausnahmen von der Schuldenbremse im Grundgesetz.

Für den militärischen Bereich, in den auch die Unterstützung der Ukraine fällt, sind allein im Kernetat 75 Milliarden Euro vorgesehen, davon 30 Milliarden schuldenfinanziert. Aus dem Infrastruktur-Sondervermögen will der Bund in diesem Jahr etwas mehr als 37 Milliarden Euro nutzen. Davon sollen knapp zwölf Milliarden in den Verkehrsbereich fließen, darunter 2,5 Milliarden in den Erhalt von Autobahnbrücken und mehr als 7,5 Milliarden in den von Bahnschienen. 1,5 Milliarden Euro aus dem Topf fließen an in Krankenhäuser, fast drei Milliarden in den Breitbandausbau für bessere Internetverbindungen.

»Noch nie hat eine Regierung so viel Geld ausgegeben, und noch nie ist so wenig bei den Menschen angekommen.«


Ines Schwerdtner Linke-Bundesvorsitzende

Die Grünen-Politikerin und Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Lisa Paus, warf der Regierung mit Blick auf das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz vor, für Investitionen vorgesehene Mittel für Konsumausgaben zu verpulvern. Von »Verschiebebahnhöfen und Haushaltstricksereien«, sprach in Berlin Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann. Sie pochte auch darauf, wie vereinbart Mittel aus dem Sondervermögen für Klimaschutz-Investitionen einzusetzen.

Haushaltspolitikerin Schwerdtner konstatierte: »Noch nie hat eine Regierung so viel Geld ausgegeben, und noch nie ist so wenig bei den Menschen angekommen.« Der geplante »Herbst der Reformen« entpuppe sich als »massiver Angriff auf den Sozialstaat«. Von den angekündigten Investitionen bleibe »vermutlich nur heiße Luft«. Es würden »fast 50 Milliarden Euro Steuergeschenke an Unternehmen« herausgeblasen, während ständig darüber geredet werde, »wie man den Ärmsten noch zehn Euro aus der Tasche ziehen kann«, warf Schwerdtner Union und SPD vor. Sie forderte stattdessen eine Vermögensteuer, die »100 Milliarden Euro« jährlich einbringen würde.

Klingbeil verwies hingegen auf Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung, »um unser Land effektiver, moderner und handlungsfähiger zu machen«. Zugleich habe die Regierung die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren ermöglicht. »Wir wollen, dass die Bagger schnell rollen«, sagte er. Angesichts knapper Mittel müsse die Regierung zugleich bei den Ausgaben »priorisieren«.

Den Investitionsanteil von mehr als 20 Prozent bzw. 62,7 Milliarden Euro im Haushalt hob Unions-Fraktionsvize Mathias Middelberg hervor. Damit schaffe die Koalition »die Grundlage für neues Wirtschaftswachstum in Deutschland«. Dazu beitragen sollten auch die Entlastungen bei den Energiekosten sowie die Erhöhung der Pendlerpauschale, aber auch Anreize zu längerem Arbeiten durch die geplante »Aktivrente«. Einsparpotenzial sieht Middelberg beim Sozialsystem. Eine Kommission zu dessen Reform hat kürzlich ihre Arbeit aufgenommen.

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Die Verabschiedung des Etats 2025 hatte sich wegen der Bundestagswahl und des folgenden Regierungswechsels stark verzögert. Aktuell gilt daher eine vorläufige Haushaltsführung, die erst mit dem Inkrafttreten des neuen Etats endet. Parallel läuft bereits das Verfahren zur Aufstellung des Haushalts für 2026. Über diesen Plan wird der Bundestag kommende Woche erstmals debattieren, er soll noch in diesem Jahr beschlossen werden. Während die Regierungskoalition für das kommende Jahr noch davon ausgeht, den Etat formal ohne Lücken hinzubekommen, klafft derzeit im Plan für 2027 noch ein riesiges »Loch« von rund 34 Milliarden Euro.

Im vergangenen November scheiterte die Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP letztlich an der Aufstellung des Haushalts 2025. Es ging um eine Lücke von drei Milliarden Euro, die der damalige Kanzler Olaf Scholz durch Kredite schließen wollte. Sein Finanzminister Christian Lindner (FDP) lehnte das rigoros ab. Letzten Endes wurde er von Scholz entlassen.

Nach der vorgezogenen Bundestagswahl räumten Union und SPD diesen potenziellen Streitpunkt direkt aus: Sie schafften durch Ausnahmen von der Schuldenbremse enorme Kreditspielräume für Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben. Diese summieren sich auf fast eine Billion Euro über zehn Jahre.

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VIP-Tickets für das Heimspiel des FC Bayern gegen den FC Chelsea gewinnen

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VIP-Tickets für das Heimspiel des FC Bayern gegen den FC Chelsea gewinnen

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Der FC Bayern startet am Mittwoch in der heimischen Allianz Arena in die Königsklasse des europäischen Fußballs und eröffnet damit seine erneute Jagd auf den Henkelpott – ausgerechnet gegen den FC Chelsea. Beim Namen der Londoner zuckt der Bayern-Kosmos noch immer zusammen, mehr als 14 Jahre nach dem verlorenen Finale dahoam. Von der damaligen Mannschaft steht übrigens heute nur noch Manuel Neuer im Kader des deutschen Rekordmeisters. Ein besonderes Spiel wird die Partie auch für Nicolas Jackson, den der FC Bayern erst vor zwei Wochen für eine Leihgebühr von 16,5 Millionen Euro von den Londonern verpflichtet hat.

Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass die Bilanz der Bayern gegen Chelsea insgesamt positiv ist. Von den bisherigen sechs Duellen haben sie nur zwei verloren: das Viertelfinal-Hinspiel der Königsklasse im April 2005 mit 2:4 in London und das Endspiel 2012 mit 4:5 nach Elfmeterschießen. Alle anderen Duelle gewannen die Roten, zuletzt im Achtelfinale 2019/20, damals vor leeren Rängen aufgrund von Corona: 3:0 an der Stamford Bridge und 4:1 in der Arena.

Und das Beste ist: Mit etwas Glück können Sie, liebe Leserinnen und Leser, beim Kräftemessen zwischen Bayern und Chelsea in Fröttmaning live dabei sein, denn zusammen mit Paulaner verlost die Abendzeitung verlost 1 x 2 VIP-Tickets sowie 4 x 2 Eintrittskarten der Kategorie 1 für dieses Spiel.

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