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8 Tipps für mehr Fitness Motivation

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8 Tipps für mehr Fitness Motivation

Seien wir ehrlich: Es gibt Tage und sogar Wochen, an denen wir einfach keine Lust haben, Sport zu machen. Wir sind vielleicht müde, fühlen uns überfordert, haben unsere Ziele aus den Augen verloren oder stecken einfach fest. Was auch immer der Grund sein mag, es kann eine große Herausforderung sein, sich zu motivieren und konsequent zu bleiben. Deshalb haben wir ein paar praktische Tipps zusammengestellt, mit denen du deine Begeisterung, Beständigkeit und Motivation aufrechterhalten kannst.

1. Setze dir klare Ziele

Ziele sind wichtig! Mehrere Studien haben gezeigt, dass das Setzen von Zielen in direktem Zusammenhang mit einer höheren Motivation, einem höheren Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Selbständigkeit steht (1). Aus diesem Grund raten wir unseren KundInnen und unserer Community immer, sich zu Beginn und während ihrer Fitnessreise klare Ziele zu setzen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass deine Ziele realistisch und umsetzbar bleiben.

Wie du SMART Ziele setzt, kannst du dir in unserem Artikel „Deine Fitnessroutine: So startest du durch” ansehen.

Klare Ziele geben dir eine Orientierung und dienen als Leitfaden zum Erfolg. Da du immer vor Augen hast, was du tun musst, um dein Ziel zu erreichen, wirst du deine Motivation auch nicht verlieren.

2. Habe Spaß am Training

Kein Mensch hat Spaß daran, etwas zu tun, was er nicht will. Es ist sogar wahrscheinlicher, dass wir das Interesse und die Motivation komplett verlieren. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass selbst aktive Personen durch das Ausüben derselben Übung über einen längeren Zeitraum, letztlich die Motivation, körperlich aktiv zu sein, verlieren. (2). Ein abwechslungsreiches Training ist deshalb das A und O.

So kann Trainieren Spaß machen:

  • Melde dich für eine Gruppenkurs an
  • Trainiere mit einem/r Freund/in oder Freunden
  • Mach bei einer Fitness-Challenge mit
  • Probiere neue Trainingsgeräte aus
  • Experimentiere mit verschiedenen Trainingsmethoden (HIIT, Zikeltraining, Yoga, Boxen)
  • Ändere deine Playlist
  • Schau dir verschiedene Workout-Videos an

3. Belohne dich selbst

Unser Gehirn ist darauf ausgerichtet, möglichst wenig Arbeit für möglichst viel Belohnung zu leisten, und Freude ist eine Belohnung, die unser Gehirn liebt. Freude ist ein wesentliches Gefühl, das die Ausschüttung des Glückshormons Dopamin auslöst. Dopamin fungiert als das wichtigste Belohnungszentrum unseres Gehirns und spielt eine wichtige Rolle bei Motivation, Stimmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Bewegung.

Egal, ob es sich um ein neues Paar Leggings, eine Acai-Bowl oder eine Folge deiner Lieblingsserie handelt – wenn du dich nach dem Training belohnst, entsteht eine neurologische Gewohnheitsschleife, die dafür sorgt, dass du immer wieder darauf zurückkommst.

4. Halte dich an einen Trainingsplan

Entscheidungen zu treffen, kostet viel Energie, und in der heutigen Welt werden wir täglich mit Tausenden von Entscheidungen konfrontiert. Ein Trainingsplan ist ein sicherer Weg, um die sogenannte Entscheidungsmüdigkeit zu vermeiden. Wie bereits erwähnt, ist unser Gehirn darauf ausgerichtet, so effizient wie möglich zu arbeiten, und alles, was das Gehirn verlangsamt, wird als Bedrohung angesehen, der wir widerstehen wollen. Indem wir uns an einen Plan halten, steigern wir unsere Produktivität, schaffen gesunde Gewohnheiten und können so weniger leicht abgelenkt werden.

5. Change your Mindset

Ändere deine Einstellung zum Sport & sei dankbar für deinen Körper und alles, was er leistet. Was für uns normal ist, muss nicht für jeden anderen der Fall sein. Deshalb solltest du dankbar sein, dass du dich noch bewegen, gehen, heben, joggen, rennen oder einfach nur aufstehen kannst – das ist ein großer Segen.

Wenn du Bewegung als eine Chance betrachtest, dein Leben zu verbessern und zu verlängern, kannst du eine neue Wertschätzung und Begeisterung für Bewegung entwickeln.

So kannst du dein Mindset verändern:

  • Führe ein Tagebuch, in dem du alle Dinge aufschreibst, für die du dankbar bist, oder schreibe auf, was du an deinem Körper schätzt
  • Verbinde dich mit deinem Körper durch Meditation oder Yoga
  • Informiere dich darüber, warum Bewegung nützlich ist und dein Leben deutlich verbessern kann

6. Finde Freunde, mit denen du zusammen trainieren kannst

Wir sind von Natur aus soziale Wesen. Wenn es dir schwerfällt, dich selbst zu motivieren, dann solltest du dich mit Freunden verabreden und gemeinsam an einem Gruppenkurs teilnehmen. Es kann auch sehr motivierend und aufbauend sein, sich mit Gleichgesinnten zu treffen, die ähnliche Ziele verfolgen, und man kann dadurch gegenseitig aufeinander achten.

Studien haben auch ergeben, dass sich soziale Unterstützung positiv auf die körperliche Aktivität auswirkt und umgekehrt (3).

So findest du FitensspartnerInnen:

  • Mache ein Bootcamp
  • Melde dich bei einem Kurs im Fitnessstudio an
  • Suche nach einem geeigneten Online-Forum
  • Trainiere gemeinsam mit Freunden
  • Probiere verschiedene Sportarten aus

7. Fordere dich selbst heraus

Indem du dich selbst herausforderst, kannst du dich auf das nächste Level begeben, negative Gewohnheiten ablegen und neue Dinge ausprobieren. Darüber hinaus kannst du mit sogenannten Challenges deine Fortschritte verfolgen und dir kleine Ziele setzen, an denen du arbeiten kannst.

Diese Fitness Challenges könntest du ausprobieren

30 Tage lang für 30 Minuten gehen (mit Steigung)

Warum?
So kannst du deine Oberschenkel straffen und gleichzeitig deine Kondition verbessern.

Anleitung:
Wähle eine Steigung von 5 bis 10 % und beginne mit einer Gehgeschwindigkeit, mit der du dich wohlfühlst. Du solltest dieses Training jeden Tag durchführen und versuchen, die Geschwindigkeit 1 bis 2 Mal pro Woche zu erhöhen.

30 Tage lang Push-ups machen

Warum?
So kannst du stärker werden, Muskeln aufbauen und generell fitter werden.

Anleitung:
Versuche 30 Tage lang 30 bis 50 Liegestütze zu machen. Je nach Fitnesslevel kannst du Frauenliegestütze auf den Knien oder normale machen. Um es dir ein wenig leichter zu machen, kannst du die Anzahl der Wiederholungen auf den ganzen Tag verteilen.

60 Sekunden Sprung-Kniebeugen

Warum?
Mit dieser Ganzkörperübung kannst du deine Kraft, deine Ausdauer und deine Ausdauerleistung verbessern.

Anleitung:
Mache so viele Sprung-Kniebeugen wie möglich in einer Minute. Falls dir die Kraft ausgeht, kannst du die Kniebeuge auslassen. Schreib dir auf, wie viele Wiederholungen du gemacht hast und wiederhole die Übung alle 2 bis 3 Tage. Das Ziel ist es, deine vorherige Leistung zu übertreffen.

Du kannst diese Challenges 30 Tage lang machen.

8. Mach Fotos von deinem Fortschritt

Manchmal ist es besser, seine Fortschritte bildlich vor Augen zu haben, als sie aufzuschreiben.

Wenn wir uns nur im Spiegel ansehen, kann es schwer sein, unsere körperlichen Veränderungen zu erkennen. Das liegt daran, dass wir uns jeden Tag sehen und uns ständig minimal verändern. Deshalb empfehlen wir, regelmäßig Fotos von den Fortschritten zu machen. So kannst du deine Reise dokumentieren, selbst kleine Veränderungen sehen und dir selbst beweisen, wie weit du gekommen bist.

So kannst du Fotos von deinem Fortschritt machen:

1. Zeige deine Figur
Am besten ziehst du eng anliegende Sportbekleidung oder Badebekleidung an. Man sollte deine Arme, deinen Bauchbereich und deine Oberschenkel gut sehen können, da man so erkennen kann, ob du abnimmst und/oder Muskeln aufbaust.

2. Trage dasselbe Outfit
Versuche nach Möglichkeit, immer das gleiche Outfit zu tragen, da du so ein genaueres Bild von deinem Fortschritt bekommst.

3. Wähle einen schlichten Hintergrund
Stelle dich vor eine weiße Wand oder einen klaren Hintergrund ohne grelle Farben oder Muster. Mache das Foto immer am gleichen Ort.

4. Fotografiere dich aus mehreren Blickwinkeln
Stelle deine Kamera auf ein Stativ oder bitte jemanden, mit dem du dich gut verstehst, ein Ganzkörperbild zu machen.

Winkel 1 – Ganzkörperbild von vorne
Winkel 2 – Seitenprofil 1
Winkel 3 – Seitenprofil 2
Winkel 4 – von hinten

Achte darauf, dass du aufrecht stehst und eine gute Haltung einnimmst.

5. Belichtung
Achte darauf, dass der Raum mit natürlichem Tageslicht gut beleuchtet oder so hell wie möglich und ohne Schatten ist.

6. Überprüfe deinen Fortschritt einmal im Monat
Der beste Abstand für diese Fotos ist mindestens einmal alle 4 Wochen. Das gibt dir genug Zeit, um deinen Körper sichtbar zu verändern.

Und nicht zu vergessen…

Das Wichtigste dabei ist, diese Reise geduldig und Schritt für Schritt anzugehen. Wenn du die genannten Tipps befolgst, wirst du nicht nur konsequent, sondern auch motiviert bleiben. Denke dabei auch immer daran, liebevoll mit dir selbst umzugehen und diese Reise zu genießen.

Bis zum nächsten Post.

Mike und Viv alias MrandMrsMuscle


Quellenangaben:

1. Locke, E. A., & Latham, G. P. (2006). New directions in goal-setting theory. Current Directions in Psychological Science, 15(5), 265-268.
                                                                       
2. Lakicevic, N., Gentile, A., Mehrabi, S., Cassar, S., Parker, K., Roklicer, R., Bianco, A., & Drid, P. (2020). Make Fitness Fun: Could Novelty Be the Key Determinant for Physical Activity Adherence?. Frontiers in psychology, 11, 577522. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2020.577522                                                             
 
3. Treiber FA, Baranowski T, Braden DS, Strong WB, Levy M, Knox W. Social support for exercise: relationship to physical activity in young adults. Prev Med. 1991 Nov;20(6):737-50. doi: 10.1016/0091-7435(91)90068-f. Erratum in: Prev Med 1992 May;21(3):392. PMID: 1766945.

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

Herzlich willkommen zum MeMadeMittwoch im Juni. 

Ich heiße Carola und blogge normalerweise unter Naehkatze bzw. bin bei Instagram unter Naehkatze20 zu finden.

In den zurückliegenden Wochen sind mir Stufenröcke in Geschäften, bei Schnittmustern und an der Frau aufgefallen. Sie erinnern mich an die 70er Jahre als solche Röcke ebenfalls viel getragen wurden. Also beschloss ich mir einen solchen zu nähen, war allerdings nicht motiviert, mir den entsprechenden Schnitte zu kopieren. 

So kam es dazu, dass ich anfing zu improvisieren und mir einen Schnitt selbst konstruierte. Letztendlich bestehen die Nähteile nur aus Rechtecken, die ich auf meine Wünsche hin ausgemessen habe. In meinem Fall habe ich für die obere Stufe ca. 140 cm, d.h. eine Stoffbreite genommen, was bei mir ca. Hüftweite plus 45 cm entspricht. Die Länge der ersten Stufe endet ungefähr ein Handbreit über dem Knie, auf jeden Fall unterhalb der stärksten Stelle der Hüfte. Auf dem Bild oben fängt die zweite Stufe bei dem gelben Muster an.

Die untere Stufe ist ca. 200 cm breit, ich wollte sie nicht zu voluminös haben, und die Länge habe ich so angepasst, dass ich in dem Rock gut laufen kann. Beide Streifen werden als Ring geschlossen und die untere gekräuselt an die obere genäht. Die Nähte oberen Stufe ist ist hinten die beiden Nähte der unteren sind an der Seite. Oben habe ich ein schmales Gummieband eingenäht: ein wirklich sehr simpler Schnitt. 

Den Rock habe ich aus einer dünnen Viskose genäht und während eines Urlaubs viel getragen. Er ist der perfekte Reisebegleiter. 

In Berlin ist das Wetter derzeit nicht ganz so heiß, aber ein Modell aus etwas festerem Stoff könnte ich bei 20 Grad Plus sicher auch schon tragen. Wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr schon Sommergarderobe genäht?

Achtung: Wie bereits angekündigt, überarbeiten wir gerade unsere MMM-Regeln. Zwei Neuerungen gelten ab sofort: Das Linktool ist für zwei Tage geöffnet. Das heißt Mittwoch und Donnerstag. So bleibt Euch mehr Zeit zum Verlinken. Und Ihr könnt ab sofort auch Kleidung zeigen, die Ihr für andere Erwachsene genäht habt, z.B. für Eure ParterInnen, FreundInnen, Kinder über 18 Jahren etc. Weitere Infos folgen dann in den kommenden Wochen.  Bleibt dran!


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WKSA 2023: #FJKA 2025 – Das Finale der Herzen

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WKSA 2023: #FJKA 2025 - Das Finale der Herzen

Es ist soweit, das Finale der Herzen. 

4 Gemeinsame Wochen haben wir gestrickt. Und es sind wirklich tolle Werke zustande gekommen. Jedes einzelne Strick-  oder Häkelstück hat und unglaublich gefreut. Und zwar egal wie weit ihr gekommen seid. 

Letzte Woche war zwar Finale, aber ein paar von uns brauchten noch ein paar Tage zur Fertigstellung. Ich Dana, aka cutiecakeswelt, war eine davon. Ich hatte mich für das Grape Tee von Anne Ventzel entschieden. Es ließ sich super stricken. Das Muster hat wirklich Spaß gemacht, die Wolle war schön. Auch wenn ich noch gerne etwas Kontrastgarn übrige gehabt hätte. 

Ich denke das Shirt ist mir auch gut gelungen. Aber es hat mich echt Nerven gekostet. Nicht nur, dass ich kein Kontrastgarn mehr hatte. Beim italienisch abketten am Saum ist mir der Alpaca Faden noch gerissen und zwar so knapp, dass ich mir super was einfallen lassen musste um fertig abketten zu können. Am Ende ging es – irgendwie. Frau weiß sich ja zu helfen. 

Trotz passender Maschenprobe ist das fertige Shirt nicht ganz so geworden wie geplant. Ich finde es etwas knapp, obwohl es sich zu meinen hochgeschnittenen Hosen wirklich gut macht. 

Jetzt muss das Shirt zeigen was es kann. Ich bin ehrlich gesagt noch zwiegespalten. So richtig fühle ich es noch nicht. Auch wenn ich es jetzt auf den Bilder doch echt ansprechend finde. Und einen Abzug vom Wohlfühlfaktor gibt es für die Wolle. Im Moment juckt sie doch etwas und fusselt sehr. Es zeigt sich immer mehr, dass ich gar nicht so ein Fan von flauschig bin, schon gar nicht von Oberteile für den Frühling. 

Ich, Carola aka naehkatze20 habe nichts Neues gestartet, sondern war stricktechnisch eher faul. Ein paar neue Ideen habe ich zwar, aber ich muss erst einmal meine Wollvorräte durchsuchen und vielleicht geht es demnächst weiter. Auch mir hat das gemeinsame Stricken unheimlich viel Spaß gemacht und ich fühlte mich sehr motiviert. Ohne Euch hätte ich niemals zwei Stücke zu Ende gestrickt. 

Wir sind so gespannt was bei euch noch passiert ist. Wer ist noch fertig geworden? Wer hat schon was neues angefangen? Wie tragen sich eure fertigen Werke? 

Bevor jetzt der Vorhang geöffnet wird, nochmal ein herzliches Danke an alle Teilnehmer*innen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. 


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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

Herzlich Willkommen zum MeMadeMittwoch im Mai, der sommerlich gestartet ist und gerade eine kleine Pause macht, also lasst uns den Sommer wieder hervorrufen.

Heute heiße ich, Dana aka cutiecakeswelt, euch Willkommen und freu mich darauf mit euch den Mai und das Nähen zu feiern.

“Alles neu macht der Mai”, so heißt es. Und bei mir ist das auch manchmal der Fall. Dieses Mal wollte ich eine neue Jacke nähen und ich hatte eigentlich einen Trenchcoat geplant. Den Islatrenchcoat von Named. Ich habe schon eine Version, welche ich wirklich sehr oft trage. Ich hatte mich für gut abgelagerte Taupefarbene Gabardine entschieden. Soweit so gut, nur dumm, dass ich gerne eine Ton in Ton Version vom Trench wollte und nirgendwo wirklich passendes Futter aufzutreiben war. Sehr frustrierend. 

In einer mega entspannten Nährunde hat mich dann Melanie auf ein Label gebracht, welches ich noch gar nie auf dem Schirm hatte. Les lubies de cadia

Kam mir in meiner Lust zu nähen natürlich zu gute und als ich dann die tollen Jackenschnitte gesehen habe, war es sowieso klar. Mindestens Abysse musste ich haben. Gekauft habe ich dann natürlich Abysse und Mirage. War klar oder? 

Heute stelle ich euch Abysse vor. Eine lässige Jeansjacke mit gerade und besonderen Linien. Die auf Hüfthöhe enden soll und oversized sitzt. 

Der Schnitt wurde für 1.68m Körpergröße designt und enthält eine Nahtzugabe von 1cm. Damit ihr einen Vergleich habt, ich bin 1.61m groß und habe auch in der Länge keine Anpassungen vorgenommen.

Die Größe 46 entsprach meiner Oberweite und und diese habe ich auch ohne Änderungen genäht. Für meine Größe enthält die Jacke 25cm Mehrweite und das finde ich wirklich ordentlich. Wobei die Designerin betont, Mehrweite liegt im Auge des Betrachters und sollte sich nach persönlicher Präferenz richten. Es macht also Sinn die fertigen Maße zu überprüfen und die Größe danach zu wählen. 

Das Nähen der Jacke war richtig schön. Die Anleitung ist zwar nicht exorbitant super, aber es gibt ein tolles Youtube Tutorial nach dem man die Jacke Stück für Stück nähen kann. Ich hatte einen gut abgelagerten hellblauen Jeans im Blick gehabt, dann leider feststellen müssen, dass dieser im Laufe der Jahre fürchterlich vergilbt und verblichen war. Puh… guter Rat also teuer und schwups fiel mir ein ebenso gut abgelagerter schwarzmelierter Jeans in die Hände. Und in Kombination mit altrosa Garn wurde daraus eine wirklich tolle Jeansjacke. 


Verschlossen wird sie mit Druckknöpfen, die fand ich für die Jacke am Passendsten. Die Anleitung lässt euch da aber freie Wahl.

Seit Fertigstellung habe ich die Jacke täglich getragen. Ich mag sie sehr. Wollte ich doch eine Jeansjacke ohne diese offensichtliche Jeansoptik und das mag ich gerne. Ich mag die Linienführung und die kleinen Gangster-Vibes, die sie mir vermittelt. Und ich habe schon ein paar Komplimente für die Jacke bekommen. 

Mittlerweile habe ich natürlich auch die Jacke Mirage selbiger Designerin gestartet und auch hier gestaltet sich das Nähen wirklich toll. 

So jetzt habe ich euch lange genug auf die Folter gespannt, Zeit wird es eure Werke zu präsentieren. Aber vorher bereite ich euch direkt noch auf ein paar Neuerungen hier auf dem MeMadeMittwoch Blog vor. Keine Angst, die beschreiben wir hier auch in Kürze noch ausführlich. 

Dass wir mittlerweile auch auf Instagram zu finden sind, wisst ihr bereits. Wir haben gestern auch extra noch einen kleinen Beitrag auf unserem Insta Account veröffentlicht wie genau das für euch funktioniert, wenn ihr euren Instagram Beitrag verlinken wolltIn Kürze werden wir auch unsere Regeln etwas anpassen. Eine Neuerung verraten wir schon: 

Ab sofort habt ihr auch die Möglichkeit die für Männer genähten Werke zu zeigen und bei uns zu verlinken. Aber auch diese weiterhin mind. 1 x am Objekt. Es ist egal ob ihr für Freunde, Partner, Ehemänner oder Söhne genäht habt – wichtig ist nur, dass die Person über 18 Jahre alt ist und der Veröffentlichung, bzw. der Verlinkung auf dem MMM Blog zugestimmt hat. 

Und damit Bühne frei für eure Werke. Teilt auch immer gerne eure ältere Werke und erzählt darüber in einem neuen Blogpost. Wie hat es sich bewährt? Was wurde zum Lieblingsstück? Es muss nicht jeden Monat etwas neu genähtes sein. Hauptsache selbst genäht und präsentiert. 

**update** falls das Link tool bei euch nicht richtig funktioniert: Wenn ihr einfach erneut auf „click to continue“ klickt, müsste es eigentlich beim zweiten oder dritten Mal funktionieren.

Falls es gar nicht klappt, schreibt gerne nochmal, dann versuchen wir euch manuell zu verlinken




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