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8 Tipps für mehr Fitness Motivation

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8 Tipps für mehr Fitness Motivation

Seien wir ehrlich: Es gibt Tage und sogar Wochen, an denen wir einfach keine Lust haben, Sport zu machen. Wir sind vielleicht müde, fühlen uns überfordert, haben unsere Ziele aus den Augen verloren oder stecken einfach fest. Was auch immer der Grund sein mag, es kann eine große Herausforderung sein, sich zu motivieren und konsequent zu bleiben. Deshalb haben wir ein paar praktische Tipps zusammengestellt, mit denen du deine Begeisterung, Beständigkeit und Motivation aufrechterhalten kannst.

1. Setze dir klare Ziele

Ziele sind wichtig! Mehrere Studien haben gezeigt, dass das Setzen von Zielen in direktem Zusammenhang mit einer höheren Motivation, einem höheren Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Selbständigkeit steht (1). Aus diesem Grund raten wir unseren KundInnen und unserer Community immer, sich zu Beginn und während ihrer Fitnessreise klare Ziele zu setzen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass deine Ziele realistisch und umsetzbar bleiben.

Wie du SMART Ziele setzt, kannst du dir in unserem Artikel „Deine Fitnessroutine: So startest du durch” ansehen.

Klare Ziele geben dir eine Orientierung und dienen als Leitfaden zum Erfolg. Da du immer vor Augen hast, was du tun musst, um dein Ziel zu erreichen, wirst du deine Motivation auch nicht verlieren.

2. Habe Spaß am Training

Kein Mensch hat Spaß daran, etwas zu tun, was er nicht will. Es ist sogar wahrscheinlicher, dass wir das Interesse und die Motivation komplett verlieren. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass selbst aktive Personen durch das Ausüben derselben Übung über einen längeren Zeitraum, letztlich die Motivation, körperlich aktiv zu sein, verlieren. (2). Ein abwechslungsreiches Training ist deshalb das A und O.

So kann Trainieren Spaß machen:

  • Melde dich für eine Gruppenkurs an
  • Trainiere mit einem/r Freund/in oder Freunden
  • Mach bei einer Fitness-Challenge mit
  • Probiere neue Trainingsgeräte aus
  • Experimentiere mit verschiedenen Trainingsmethoden (HIIT, Zikeltraining, Yoga, Boxen)
  • Ändere deine Playlist
  • Schau dir verschiedene Workout-Videos an

3. Belohne dich selbst

Unser Gehirn ist darauf ausgerichtet, möglichst wenig Arbeit für möglichst viel Belohnung zu leisten, und Freude ist eine Belohnung, die unser Gehirn liebt. Freude ist ein wesentliches Gefühl, das die Ausschüttung des Glückshormons Dopamin auslöst. Dopamin fungiert als das wichtigste Belohnungszentrum unseres Gehirns und spielt eine wichtige Rolle bei Motivation, Stimmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Bewegung.

Egal, ob es sich um ein neues Paar Leggings, eine Acai-Bowl oder eine Folge deiner Lieblingsserie handelt – wenn du dich nach dem Training belohnst, entsteht eine neurologische Gewohnheitsschleife, die dafür sorgt, dass du immer wieder darauf zurückkommst.

4. Halte dich an einen Trainingsplan

Entscheidungen zu treffen, kostet viel Energie, und in der heutigen Welt werden wir täglich mit Tausenden von Entscheidungen konfrontiert. Ein Trainingsplan ist ein sicherer Weg, um die sogenannte Entscheidungsmüdigkeit zu vermeiden. Wie bereits erwähnt, ist unser Gehirn darauf ausgerichtet, so effizient wie möglich zu arbeiten, und alles, was das Gehirn verlangsamt, wird als Bedrohung angesehen, der wir widerstehen wollen. Indem wir uns an einen Plan halten, steigern wir unsere Produktivität, schaffen gesunde Gewohnheiten und können so weniger leicht abgelenkt werden.

5. Change your Mindset

Ändere deine Einstellung zum Sport & sei dankbar für deinen Körper und alles, was er leistet. Was für uns normal ist, muss nicht für jeden anderen der Fall sein. Deshalb solltest du dankbar sein, dass du dich noch bewegen, gehen, heben, joggen, rennen oder einfach nur aufstehen kannst – das ist ein großer Segen.

Wenn du Bewegung als eine Chance betrachtest, dein Leben zu verbessern und zu verlängern, kannst du eine neue Wertschätzung und Begeisterung für Bewegung entwickeln.

So kannst du dein Mindset verändern:

  • Führe ein Tagebuch, in dem du alle Dinge aufschreibst, für die du dankbar bist, oder schreibe auf, was du an deinem Körper schätzt
  • Verbinde dich mit deinem Körper durch Meditation oder Yoga
  • Informiere dich darüber, warum Bewegung nützlich ist und dein Leben deutlich verbessern kann

6. Finde Freunde, mit denen du zusammen trainieren kannst

Wir sind von Natur aus soziale Wesen. Wenn es dir schwerfällt, dich selbst zu motivieren, dann solltest du dich mit Freunden verabreden und gemeinsam an einem Gruppenkurs teilnehmen. Es kann auch sehr motivierend und aufbauend sein, sich mit Gleichgesinnten zu treffen, die ähnliche Ziele verfolgen, und man kann dadurch gegenseitig aufeinander achten.

Studien haben auch ergeben, dass sich soziale Unterstützung positiv auf die körperliche Aktivität auswirkt und umgekehrt (3).

So findest du FitensspartnerInnen:

  • Mache ein Bootcamp
  • Melde dich bei einem Kurs im Fitnessstudio an
  • Suche nach einem geeigneten Online-Forum
  • Trainiere gemeinsam mit Freunden
  • Probiere verschiedene Sportarten aus

7. Fordere dich selbst heraus

Indem du dich selbst herausforderst, kannst du dich auf das nächste Level begeben, negative Gewohnheiten ablegen und neue Dinge ausprobieren. Darüber hinaus kannst du mit sogenannten Challenges deine Fortschritte verfolgen und dir kleine Ziele setzen, an denen du arbeiten kannst.

Diese Fitness Challenges könntest du ausprobieren

30 Tage lang für 30 Minuten gehen (mit Steigung)

Warum?
So kannst du deine Oberschenkel straffen und gleichzeitig deine Kondition verbessern.

Anleitung:
Wähle eine Steigung von 5 bis 10 % und beginne mit einer Gehgeschwindigkeit, mit der du dich wohlfühlst. Du solltest dieses Training jeden Tag durchführen und versuchen, die Geschwindigkeit 1 bis 2 Mal pro Woche zu erhöhen.

30 Tage lang Push-ups machen

Warum?
So kannst du stärker werden, Muskeln aufbauen und generell fitter werden.

Anleitung:
Versuche 30 Tage lang 30 bis 50 Liegestütze zu machen. Je nach Fitnesslevel kannst du Frauenliegestütze auf den Knien oder normale machen. Um es dir ein wenig leichter zu machen, kannst du die Anzahl der Wiederholungen auf den ganzen Tag verteilen.

60 Sekunden Sprung-Kniebeugen

Warum?
Mit dieser Ganzkörperübung kannst du deine Kraft, deine Ausdauer und deine Ausdauerleistung verbessern.

Anleitung:
Mache so viele Sprung-Kniebeugen wie möglich in einer Minute. Falls dir die Kraft ausgeht, kannst du die Kniebeuge auslassen. Schreib dir auf, wie viele Wiederholungen du gemacht hast und wiederhole die Übung alle 2 bis 3 Tage. Das Ziel ist es, deine vorherige Leistung zu übertreffen.

Du kannst diese Challenges 30 Tage lang machen.

8. Mach Fotos von deinem Fortschritt

Manchmal ist es besser, seine Fortschritte bildlich vor Augen zu haben, als sie aufzuschreiben.

Wenn wir uns nur im Spiegel ansehen, kann es schwer sein, unsere körperlichen Veränderungen zu erkennen. Das liegt daran, dass wir uns jeden Tag sehen und uns ständig minimal verändern. Deshalb empfehlen wir, regelmäßig Fotos von den Fortschritten zu machen. So kannst du deine Reise dokumentieren, selbst kleine Veränderungen sehen und dir selbst beweisen, wie weit du gekommen bist.

So kannst du Fotos von deinem Fortschritt machen:

1. Zeige deine Figur
Am besten ziehst du eng anliegende Sportbekleidung oder Badebekleidung an. Man sollte deine Arme, deinen Bauchbereich und deine Oberschenkel gut sehen können, da man so erkennen kann, ob du abnimmst und/oder Muskeln aufbaust.

2. Trage dasselbe Outfit
Versuche nach Möglichkeit, immer das gleiche Outfit zu tragen, da du so ein genaueres Bild von deinem Fortschritt bekommst.

3. Wähle einen schlichten Hintergrund
Stelle dich vor eine weiße Wand oder einen klaren Hintergrund ohne grelle Farben oder Muster. Mache das Foto immer am gleichen Ort.

4. Fotografiere dich aus mehreren Blickwinkeln
Stelle deine Kamera auf ein Stativ oder bitte jemanden, mit dem du dich gut verstehst, ein Ganzkörperbild zu machen.

Winkel 1 – Ganzkörperbild von vorne
Winkel 2 – Seitenprofil 1
Winkel 3 – Seitenprofil 2
Winkel 4 – von hinten

Achte darauf, dass du aufrecht stehst und eine gute Haltung einnimmst.

5. Belichtung
Achte darauf, dass der Raum mit natürlichem Tageslicht gut beleuchtet oder so hell wie möglich und ohne Schatten ist.

6. Überprüfe deinen Fortschritt einmal im Monat
Der beste Abstand für diese Fotos ist mindestens einmal alle 4 Wochen. Das gibt dir genug Zeit, um deinen Körper sichtbar zu verändern.

Und nicht zu vergessen…

Das Wichtigste dabei ist, diese Reise geduldig und Schritt für Schritt anzugehen. Wenn du die genannten Tipps befolgst, wirst du nicht nur konsequent, sondern auch motiviert bleiben. Denke dabei auch immer daran, liebevoll mit dir selbst umzugehen und diese Reise zu genießen.

Bis zum nächsten Post.

Mike und Viv alias MrandMrsMuscle


Quellenangaben:

1. Locke, E. A., & Latham, G. P. (2006). New directions in goal-setting theory. Current Directions in Psychological Science, 15(5), 265-268.
                                                                       
2. Lakicevic, N., Gentile, A., Mehrabi, S., Cassar, S., Parker, K., Roklicer, R., Bianco, A., & Drid, P. (2020). Make Fitness Fun: Could Novelty Be the Key Determinant for Physical Activity Adherence?. Frontiers in psychology, 11, 577522. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2020.577522                                                             
 
3. Treiber FA, Baranowski T, Braden DS, Strong WB, Levy M, Knox W. Social support for exercise: relationship to physical activity in young adults. Prev Med. 1991 Nov;20(6):737-50. doi: 10.1016/0091-7435(91)90068-f. Erratum in: Prev Med 1992 May;21(3):392. PMID: 1766945.

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Whey Protein: Übersicht, Arten, Vorteile

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Whey Protein: Übersicht, Arten, Vorteile

Whey-Protein, zweifellos der Veteran unter den Supplements. Das Molkenprotein ist wahrscheinlich das bekannteste Nahrungsergänzungsmittel von allen und für viele ein absolutes Must-have im Trainingsalltag. Es gibt verschiedene Sorten (und da reden wir nicht nur vom Geschmack), sprich, Whey ist nicht gleich Whey. Willst du Muskeln aufbauen, Gewicht verlieren oder einfach nur dafür sorgen, dass du genug Protein zu dir nimmst? Wir haben die Antworten auf deine Fragen und helfen dir gerne, die richtige Wahl zu treffen. So kommst du deinen Zielen ein großes Stück näher, denn wer einmal verstanden hat, was Whey eigentlich ist, wie sich die verschiedenen Sorten unterscheiden und worauf man achten sollte, erspart sich einige Umwege und Fehlkäufe.

Was ist Whey-Protein?

Whey-Protein wird aus Milch gewonnen, genauer gesagt aus der Käseproduktion. Es versorgt deinen Körper mit allen essenziellen Aminosäuren, den Bausteinen, die er für den Muskelaufbau, die Energiegewinnung und die allgemeine Gesundheit benötigt. Man kann also sagen, dass ein Whey-Protein-Shake deinem Körper genau das gibt, was er benötigt, um sich nach einem Workout so richtig erholen zu können, dich länger satt zu halten und dein Wohlbefinden positiv zu beeinflussen.

Wie Whey das schafft? Es bringt einige Vorteile mit sich: Das Molkenprotein dient als einfache Eiweißquelle ohne Extra-Kalorien, die dir hilft, Heißhungerattacken zu verhindern und deine Wunschfigur zu erreichen. Im Vergleich zu langsamer verdaulichen Proteinen wie Kasein oder pflanzlichen Alternativen liefert Molke besonders schnell Aminosäuren. Das bedeutet, dass deine Muskeln genau dann davon profitieren, wenn sie es nach dem Training am meisten brauchen.

Die drei Typen von Whey-Protein

Im Grunde gibt es drei klassische Ausführungen vom Whey-Protein: Konzentrat, Isolat und Hydrolysat. Jede Variante wird anders verarbeitet, was sich auf den Proteingehalt, die Verdaulichkeit und den geeigneten Einsatzbereich auswirkt.

Hier ist ein kurzer Überblick:

Typ Eiweißgehalt Eigenschaften Ideal für Herstellung
Whey-
Konzentrat
70-80% Geringer Fett- und Laktoseanteil, gutes Aminosäureprofil Allgemeine Fitness und Muskelaufbau Molke wird gefiltert, hoher Proteingehalt bleibt
Whey-
Isolat
85-90% Fett- und laktosearm, stark gefiltert, schnelle Aufnahme Muskeldefinition, Gewichtsabnahme, laktoseempfindliche Personen Weiter verarbeitet, um Fett und Laktose zu reduzieren
Whey Hydrolysat 80-90% Teilweise gespalten, für ultraschnelle Aufnahme, besonders magenschonend,  Eiweiß ist zerlegt und leicht verdaulich Empfindliche Verdauung, schneller Regenerationsbedarf Teilweise gespalten, um Proteine in kleinere Peptide aufzuspalten, Eiweiß ist in kleinere Teile zerlegt

Welches Whey-Protein passt zu dir?

Welches Whey-Protein am besten zu dir passt, hängt von deinen Zielen, deinen Essgewohnheiten und persönlichen Vorlieben ab. Das Praktische: Die meisten Whey-Proteine gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Du kannst also nicht nur deinen Körper, sondern auch deine Geschmacksknospen glücklich machen.

Hier ein paar Empfehlungen aus dem Women’s Best Sortiment:

Fit Pro Whey Protein: Muskelaufbau & Geschmacksvielfalt

Für alle, die auf Muskelwachstum aus sind und eine große Auswahl an Geschmacksrichtungen suchen, ist das Women’s Best Fit Pro Whey Protein Molkenisolat und -konzentrat mit bis zu 24 g Protein pro Portion ideal. Es enthält das Enzym Lactase, das Laktose in leicht verdauliche Glukose und Galaktose aufspaltet. Das macht es zu einer guten Wahl für alle, die empfindlich auf Milchprodukte reagieren. Mit einem etwas höheren Anteil an Kohlenhydraten und Fett sorgt es für ein gutes Sättigungsgefühl sowie eine optimale Eiweißversorgung. Und das bei nur 110 kcal pro Portion.

Iso Whey Protein: Definierte Muskeln

IDu willst den Lean-Muscle-Look? Dann solltest du auf jeden Fall unser cremiges Women’s Best Iso Whey Protein probieren. Es hat bis zu 25 g Eiweiß pro Portion und weniger als 110 kcal. Zudem ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Dank des enthaltenen Lactase-Enzyms ist es auch bei empfindlicher Verdauung gut verträglich und mit seinem hohen Proteingehalt bei wenig Kalorien passt es perfekt in jeden Alltag. Egal, ob du trainierst oder einen Ruhetag einlegst, die BCAAs helfen dir, Muskeln aufzubauen und dich schneller zu regenerieren.

Clear Whey Isolate: Erfrischung pur

Cremige Shakes sind nicht wirklich dein Ding? Women’s Best Clear Whey Isolate versorgt dich mit bis zu 26 g Protein pro Portion und das mit einem Genuss, der mit seiner leichten, fruchtigen und erfrischenden Konsistenz fast an Saft erinnert. Genau wie unsere cremigen Sorten ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Zudem ist es leicht verdaulich, sorgt für eine schnelle Aufnahme und ist reich an BCAAs sowie EAAs, bestens für die Erholungsphase. Diese fruchtig-leichte Erfrischung nach dem Training ist der perfekte Ersatz für cremige Molke-Shakes und bringt trotzdem alle Vorteile eines klassischen Whey-Proteins mit.

Shape Body Shake: Gewichtsverlust

Cremige Shakes sind nicht wirklich dein Ding? Women’s Best Clear Whey Isolate versorgt dich mit bis zu 26 g Protein pro Portion und das mit einem Genuss, der mit seiner leichten, fruchtigen und erfrischenden Konsistenz fast an Saft erinnert. Genau wie unsere cremigen Sorten ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Zudem ist es leicht verdaulich, sorgt für eine schnelle Aufnahme und ist reich an BCAAs sowie EAAs, bestens für die Erholungsphase. Diese fruchtig-leichte Erfrischung nach dem Training ist der perfekte Ersatz für cremige Molke-Shakes und bringt trotzdem alle Vorteile eines klassischen Whey-Proteins mit.

Complex Weight Gainer: Gewichtszunahme

Du hast Schwierigkeiten, Muskelmasse aufzubauen oder Gewicht zuzulegen? Der Women’s Best Complex Weight Gainer hilft dir, deinen Kalorienbedarf zu decken. Jede Portion liefert 372 kcal, 48,4 g komplexe Kohlenhydrate und bis zu 29 g Protein. Dank fein gemahlener Haferflocken und Whey-Konzentrat ist er perfekt, um den Kalorien- und Eiweißbedarf einfach zu decken und den Muskelaufbau zu unterstützen.

Vegan Protein: Plant-Based Gains

Wer Milchprodukte meidet oder sich vegan ernährt, findet im cremigen, soja- und milchfreien Women’s Best Vegan Protein Shake eine perfekte Alternative. Pro Portion liefert er bis zu 22 g pflanzliches Protein und versorgt dich zusätzlich mit bioaktivem Vitamin B12 und DigeZyme®. Diese Enzymmischung aus fünf pflanzlichen Komponenten unterstützt die Verdauung und erleichtert die Aufnahme wichtiger Nährstoffe. So werden EAAs und BCAAs optimal aufgenommen und verwertet. 

Whey Protein Mythen: Wir klären auf

Es ist an der Zeit, einige Irrtümer über das Whey-Protein auszuräumen:

Whey ist nur für Bodybuilder: Nein, Whey ist nicht nur etwas für Bodybuilder. Du musst dafür wirklich nicht tonnenweise Gewichte heben oder wilde Sumo Squats machen. Ganz simpel ausgedrückt: Auch wenn du nicht ständig schwere Hanteln bewegst, hast du es verdient, deine Proteinzufuhr zu unterstützen. Proteinpulver, ob Whey or No-Whey, gehört zu einem fitnessorientierten Leben dazu und hilft dir, ohne großen Aufwand mehr Eiweiß aufzunehmen, sei es für den Muskelaufbau, zur Gewichtsabnahme oder einfach, um deinem Körper etwas Gutes zu tun. Sieh es viel mehr als bequemen Weg, einen gesunden Lebensstil zu fördern.

Whey-Protein ist schlecht für die Nieren: Schaut man sich Studien an, die über Jahrzehnte hinweg durchgeführt wurden, sieht man ganz klar: Der Konsum von Whey ist für gesunde Menschen unbedenklich, solange er in normalen Mengen erfolgt. Whey-Protein zählt zu den umfassendsten analysierten Nahrungsergänzungsmitteln, die es gibt und bis dato existieren keine Hinweise darauf, dass es die Nierenfunktion schädigt, wenn es in Maßen konsumiert wird. Wie bei allem im Leben macht die Menge den Unterscheid. Achte also auf eine abwechslungsreiche Ernährung und ersetze nicht jede Mahlzeit durch einen Whey-Shake.

Willst du deine Fitness- und Gesundheitsziele erreichen und gleichzeitig dein Gewicht kontrollieren oder einfach deine Ernährung verbessern, kommst du an Whey Protein kaum vorbei. Du kannst es dir vorstellen wie eine Art Werkzeug, das dir hilft, bewusste Entscheidungen zu treffen und deinen Weg mit mehr Selbstvertrauen zu gehen. Hast du erst einmal ein Whey-Protein gefunden, das zu deinen Bedürfnissen passt, gibst du deinem Körper genau das, was er nach dem Training braucht. So schaffst du dir die besten Voraussetzungen, um stark zu bleiben, dein volles Potenzial auszuschöpfen und sowohl im Gym als auch im Alltag dein Bestes zu geben. 

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Kreatin für Frauen – Das Musst Du Wissen!

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Kreatin für Frauen - Das Musst Du Wissen!

Kreatin ist das Supplement, das nicht nur verspricht, dir zu helfen, deine Trainingsziele zu erreichen, sondern sie auch tatsächlich in echte Trainingserfolge umsetzt. Es ist ein absoluter Game-Changer, vor allem für alle Mädels, die schwer liften, neue Rekorde beim Sprinten setzen oder einfach nur Bestleistungen erbringen wollen.

Kreatins schlechter Ruf? Vollkommen unverdient. Es wird einfach viel zu oft missverstanden oder direkt ignoriert, was dazu führen kann, dass deine Kraft- und Ausdauerziele auf der Strecke bleiben.

Aber wie funktioniert Kreatin jetzt eigentlich genau und was macht es zu einem echten Must-have, wenn es darum geht, das Beste aus deinem Training herauszuholen?

Was ist Kreatin?

Kreatin ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die in deinen Muskelzellen sitzt und dort eine wichtige Aufgabe übernimmt. Es hilft deinem Körper, ATP (Adenosintriphosphat) herzustellen und vor allem wieder aufzufüllen. Dieses Molekül liefert die Energie, die du für kurze, explosive Bewegungen brauchst.

Sobald du schwere Gewichte hebst oder sprintest, ist ATP innerhalb von Sekunden verbraucht. Kreatin sorgt dafür, dass es schneller nachproduziert wird, damit du auch beim letzten Satz alles geben kannst.

Wie schon angesprochen, deckt dein Körper einen Teil des Kreatins auf natürliche Weise selbst ab. Wir nehmen es meist über rotes Fleisch und Fisch auf. Wieso es also als zusätzliches Supplement einnehmen? Die Menge an Kreatin in Lebensmitteln ist oftmals sehr gering. Dabei kann es dein Training entscheidend verbessern: stärkere Sätze, längere Belastung, schnellere Erholung. Im Prinzip ist Kreatin das Upgrade, das jedes Training besser macht.

Ganz gleich, ob du einen neuen Deadlift-Rekord anvisiert oder ein HIIT-Training problemlos durchziehen willst, Kreatin sorgt dafür, dass deine Muskeln die nötige Energie haben.

Kreatin und Heavy Lifting

„Kreatin nehmen doch eh nur Pumper.“ Ja und nein. Beim Kraftsport geht es oftmals nicht nur um pure Kraft, sondern vielmehr um schnelle, explosive Leistung. Sobald du Kreatin einnimmst, stellst du sicher, dass deine Muskeln auch in intensiven Momenten ständig mit ATP versorgt werden.

Was den perfekten Fitnessstudio-Buddy so perfekt macht:

  • Push harder, lift heavier: Mit Kreatin schaffst du mehr Reps und kannst dein Gewicht steigern. Genau das brauchst du, um progressive Überlastung zu erreichen, aka, der Schlüssel zu mehr Kraft.
  • Compound Lifts: Übungen wie Squats, Deadlifts oder Hip Thrusts profitieren besonders vom Kreatin, denn deine schnell kontrahierenden Muskelfasern blühen durch den Energieschub erst so richtig auf.
  • Schnelle Erholung zwischen Sets: Kreatin beschleunigt die Regeneration. Du erholst dich also besser und kannst die Intensität deines Trainings beibehalten.

Warum gerade Frauen Kreatin nehmen sollten

Der Kreatinspeicher von Frauen ist von Natur aus um 70–80 % geringer als der von Männern. Heißt: Wenn du Kreatin supplementierst, kann das einen großen Unterschied für deine Leistung beim Training machen. Vor allem das Krafttraining bietet für die Gesundheit von Frauen einige Benefits wie eine bessere Knochendichte, mehr Beweglichkeit und gesündere Gelenke. Zudem hat es einen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit. 

Aber Kreatin kann noch mehr:

  • Verbesserte Körperzusammensetzung: Mehr Leistung beim Training bedeutet, du baust effektiver Muskeln auf und verbrennst mehr Fett.
  • Abseits vom Training: Neue Studien deuten darauf hin, dass Kreatin auch Gehirnfunktion, Hormone und Knochengesundheit unterstützen kann, ein echter Wellness-Allrounder eben.
  • Geringere Erschöpfung: Du benötigst weniger Pausen und schaffst es konsequent dabei zu bleiben, denn deine Muskeln werden nicht so schnell müde.

Kreatin-Mythen: Vorurteile und Bedenken

Ist der Kreatin-Concern wirklich berechtigt? Zeit, ein paar Missverständnisse geradezurücken:

  • Mythos: Kreatin macht dick.
    Nein, Kreatin hilft dir, schlanke Muskelmasse aufzubauen, nicht Berge an Masse. Vielmehr unterstützt es ein starkes, sportliches Aussehen, das zu deinen Zielen passt.
  • Mythos: Kreatin verursacht Wassereinlagerungen.
    Die Wassereinlagerungen betreffen nur deine Muskelzellen und sind vorübergehend. Die Muskeln sehen dadurch voller und kräftiger aus, nicht aufgedunsen. Falls du das vermeiden willst, gibt es einen simplen Trick: Nimm kleinere Dosen über einen längeren Zeitraum, statt in kurzen Schüben große Mengen zu supplementieren.
  • Mythos: Kreatin ist nicht sicher.
    Auch falsch. Kreatinmonohydrat ist eines der am besten erforschten Nahrungsergänzungsmittel überhaupt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden in jahrzehntelangen Studien belegt. Also, no worries.

Falls du jetzt neugierig geworden bist und ein Kreatin suchst, dem du vertrauen kannst: Probier unser Kreatin Pulver und unsere Kreatin Kapseln mit 100 % Creapure®. Sie sind der Goldstandard, wenn es um die Reinheit von Kreatin geht und lassen sich bestens mit deinem Post-Workout-Shake mischen oder mit einem Eistee-Pfirsich-Drink kombinieren. Ganz egal, wie du es einnehmen willst, du kannst sicher sein, dass du deinen Körper immer mit bestem, pflanzlichem Kreatin versorgst.

So startest du richtig

Wie beim Training machen kleine, konsequente Schritte den Unterschied:

  • Beginne mit 3–5 g pro Tag: Kontinuität ist hier besonders wichtig, daher sind Intervalle oder große Mengen keineswegs hilfreich. Bei einer regelmäßigen Einnahme reduzierst du das Risiko von Wassereinlagerungen und Blähungen.
  • Das richtige Timing: Wann du Kreatin einnimmst, ist nicht entscheidend. Viele nehmen es gerne direkt nach dem Training, um die Regeneration zu fördern. So kannst du dich mit dem richtigen Supplement nach dem Training schneller erholen, deinen Körper rehydrieren und neue Kraft schöpfen.
    Vielleicht fragst du dich, wie oft du Kreatin eigentlich nehmen solltest. Am besten täglich, auch an trainingsfreien Tagen. So bleiben deine Muskelspeicher immer gut gefüllt, du unterstützt deine Performance und tust gleichzeitig etwas für dein mentales Wohlbefinden.

Kreatin kann genau das Extra sein, das dir hilft, deine nächsten Bestleistungen zu erreichen und einfach mehr aus deinem Training herauszuholen. Es versorgt deine Muskeln mit der Energie, um härter zu pushen, schneller zu regenerieren und kontinuierlich Fortschritte zu machen.

Ob du beim Squat deine Gewichte steigern, deine Sprintzeit verbessern oder einfach eine durchdachte Supplement-Routine starten willst, die dich im Training und Alltag unterstützt, Kreatin ist eine smarte Ergänzung, die wirklich den Unterschied machen kann.

Willst du noch mehr fundierte Tipps und hilfreiche Infos rund um dein Wohlbefinden und deine Gesundheit? Dann folge jetzt unserem neuen Account @womensbestwellness – ein Ort, der sich voll und ganz auf Frauengesundheit konzentriert.

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Me Made Mittwoch mit neuen Regeln am 02. Juli 2025

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Me Made Mittwoch mit neuen Regeln am 02. Juli 2025

 

Hi, ich bin Melanie vom Blog 500 days of sewing und ich darf heute den Me Made Mittwoch eröffnen, euch mein neues Top zeigen und auch noch ein paar neue Regeln bekannt geben. 

Aber fangen wir mal mit meinem Top von Merchant and Mills an:

Wir alle kennen diese Schnitte, die sofort ein „will-haben-Gefühl“ erzeugen. Die müssen sofort gekauft werden und oft überlege (oder kaufe) ich mir parallel schon den passenden Stoff. Und auch in meiner Planung steht der Schnitt natürlich dann ganz weit oben auf der Liste.

Das Gyo Top ist so ein Fall. Ich hab sogar Stoff und Schnitt im selben Onlineshop gekauft, den es aber schon lange nicht mehr gibt. Das war nämlich 2019. Upsi…. Der Stoff war ein Tencel-Leinen „slub rust“.

Eine direkte Umsetzung hat also schon mal nicht geklappt.  Ein Jahr später, kurz nachdem wir meinen Zuschneidetisch gebaut hatten, hab ich mir den Schnitt sogar sichtbar aufgestellt. Nicht weil der Umschlag so hübsch ist, sondern wirklich als Erinnerung ihn bald zu nähen. 


Nur weitere 5 Jahre später war es nun soweit 😉

Zunächst einmal war ungewohnt, dass wirklich jedes Schnittteil nur 1 x zugeschnitten wird. Nichts doppelt aber auch nichts im Bruch. Musste direkt mal den Stoff der schon aus Gewohnheit doppelt auf dem Zuschneidetisch lag wieder auseinanderfalten. Auch die Schnittteile sehen spannend aus. Vor allem aber die Nähweise fand ich sehr interessant. Durch 2 verschiedene Belege vorne und hinten verschwinden die offenen Kanten beider Träger.

Aber nun zu den komischen Dingen am Schnitt. Ich war laut Tabelle exakt Größe 12. Das hat mich schon gewundert. Aber da ich noch nie einen Schnitt von Merchant and Mills genäht habe und mich mit UK Größen jetzt auch nicht sooo gut auskenne, hab ich der Tabelle vertraut. Beim Zuschnitt dachte ich dann schon, dass es wirklich groß aussieht, schob das aber auf den Oversize-Schnitt.

Bei der Anprobe passte dann… eine Seite!! Also die Seite mit dem dünnen träger passte unterm Arm perfekt. Die Seite mit dem breiten Träger stand unterm Arm richtig doll weit ab. Ich hatte wirklich eine riesige Stofföffnung aufklappen. Ich habe dann Schrittweise abgenäht und war am Ende mit meiner Naht 2,5 cm weiter innen, musste also ingesamt 5 cm rausnehmen. 


Da auch die Bust Darts nicht wirklich auf meiner Brust landen, würde ich mal sagen, dass ich insgesamt doch eher 2 Größen zu groß genäht habe. Denn auch der Rücken hat leider zuviel Stoff, wenn ich keinen Buckel mache. 

Es werden ganze 6,5 cm Saum umgenäht. Mein erster Plan war, den Hinweis nicht zu befolgen und das Top deutlich länger zu lassen, damit ich es auch in eine Hose oder einen Rock stecken kann. Leider ist das Top dafür aber wirklich zu voluminös, es sieht komplett reingesteckt nicht schön aus. Schade, denn dann hätte es das sehr passende Rockgummi meines Rockes „Helene“ von Louloute nicht überdeckt (DEN habe ich übrigens 2020 genäht).

Ich mag das Top trotz seiner vielen kleinen Schönheitsfehler und nötigen Anpassungen und werde es auch tragen. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich es noch mal nähen werde, denn die verschiedenen Träger gefallen mir überraschend gut an mir. Aber ich werde es dann definitiv kleiner nähen.

NEUE REGELN

Jetzt möchte ich aber noch ein paar Worte zu den neuen Regeln sagen. Wir haben uns im Team in den letzten Monaten viele Gedanken darüber gemacht wie zeitgemäß unsere Regeln noch sind und uns lange darüber beratschlagt, was wir unbedingt beibehalten wollen (z.B. keine Werbung, keine Accessoires) und was wir gerne lockern / erlauben möchten und eigentlich sogar richtig gerne sehen wollen in Zukunft: Lange Zeit war es so, dass nur Werke von Frauen für sich selber gezeigt werden sollten. Aber die Realität ist ja, dass viele auch gerne für andere nähen und daraus einfach auch wundervolle Werke enstehen. Einige nähen für die Freundin, andere wiederum für den Ehemann usw. Die Liste ist lang (und wir zählen in den vollständigen Regeln auch deutlich mehr auf). Zusammengefasst: Zeigt uns das gerne, aber lest euch bitte vorab die genauen Regeln einmal durch. Auch die Verlinkungszeiten haben sich geändert. 

Ich verlinke euch die Regeln hier, und ihr findet sie dauerhaft unter dem Menüpunkt „Wie funktioniert der MMM? The Rules“

Und weil sich insgesamt ja einiges ändert, bekommt ihr zusätzlich noch eine kleine Tabelle mit einer Kleidungsübersicht an die Hand, damit ihr jederzeit schnell nachschauen könnt, was für den Me Made Mittwoch erwünscht ist. Ihr findet sie ganz am Ende des Beitrages auf der Seite der ausführlichen Regeln.

Wir freuen uns sehr dass der Me Made Mittwoch euch nun schon so lange Freude bereitet und wir hoffen sehr, dass euch die Neuerungen auch gefallen.

Euer Me Made Mittwoch Team 


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