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So geht es bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ weiter
„Ich seh’ in dein Herz, sehe gute Zeiten, schlechte Zeiten …“ – auf die Titelmelodie der Erfolgs-Soap „GZSZ“ folgen 25 Minuten voller Gefühle und Intrigen, voller Konflikte und Drama. Als eine der erfolgreichsten Daily Soaps im deutschen Fernsehen ist die Serie aus dem Vorabendprogramm nicht mehr wegzudenken. Eine neue Folge von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ läuft montags bis freitags von 19.40 bis 20.15 Uhr auf RTL.
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„GZSZ“ am Mittwoch, 25.6.2025
Erik hat ein Aufeinandertreffen, das in ihm weiterarbeitet.
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Gerner ist zufrieden, weil Zoe so handelt, wie er es vorausgesehen hat. Doch dann erfährt er Erstaunliches.
Yvonne und Michi… wirklich beste Freunde für immer?
Toni (Olivia Marei) hat das Gefühl, dass Erik (Patrick Heinrich) ihr etwas verschweigt.
Quelle: RTL / Rolf Baumgartner
„GZSZ“ am Donnerstag, 26.6.2025
Hat Gerner Zoe endlich da, wo er sie immer haben wollte? Wird Zoe ihm ihre Bank-Anteile abtreten, um das Lösegeld für ihre Tochter Clara zahlen zu können?
Nihat will neu durchstarten, Er beschließt, sein Leben endgültig aufzuräumen.
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Wird Zoe (Lara Dandelion Seibert) Gerner (Wolfgang Bahro) ihre gesamten Anteile an der Bank unter Wert verkaufen?
Quelle: RTL / Rolf Baumgartner
„GZSZ“ am Freitag, 27.6.2025
John ist nachdenklich gestimmt. Einmal mehr wird ihm bewusst, wie viel er im Leben seines eigenen Sohnes Benni verpasst hat. Umso stärker wächst in ihm der Wunsch, Claras Zukunft aktiv mitzugestalten.
Nihat und Matilda verdrängen jeweils ihre Gefühle. Als die beiden sich an der Bar treffen, ergeben sich daraus überraschende Perspektiven.

Nihat (Timur Ülker, l.) und Matilda (Anna-Katharina Fecher) merken, dass sie sich in der gleichen Lebenssituation befinden.
Quelle: RTL / Rolf Baumgartner
„GZSZ“ am Montag, 30.6.2025
Tobias fühlt sich durch seine Schmerzen eingeschränkt und geht schließlich zum Arzt, um schneller gesund zu werden.
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Als Yvonne im Tonstudio plötzlich Lampenfieber bekommt, weiß Michi mal wieder, wie er sie aufmuntern kann. Best Friends For Ever.

Tobias (Jan Kittmann) quält sich durch das Treffen mit Katrin (Ulrike Frank).
Quelle: RTL / Rolf Baumgartner
„GZSZ“ am Dienstag, 1.7.2025
Tobias ist schockiert von seiner Diagnose. Als er auf Emily trifft, spürt man, er bräuchte sie eigentlich dringend als Vertraute. Doch Tobias schweigt.
Moritz hat die Blicke seines Vaters wahrgenommen. Doch Michi glaubt, alles sei nur reine Nostalgie.
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Tobias (Jan Kittmann) wird vor der Untersuchung von Jessica (Nina Ensmann) beruhigt.
Quelle: RTL / Rolf Baumgartner
„GZSZ“ online schauen im Stream
Über den Streamingdienst RTL+ sind aktuelle „GZSZ“-Folgen nicht nur live, sondern nach der Ausstrahlung online gratis abrufbar – auf ältere Folgen können Sie über einen Plus-Account kostenpflichtig zugreifen. Das Abo ist einen Monat gratis, danach kostet es 6,99 Euro pro Monat.
Erfolgsgeschichte der deutschen Daily Soap
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ ist bekannt dafür, typische Themen, mit denen Jugendliche und junge Erwachsene im Alltag konfrontiert sind, aufzugreifen. Die Serie spielt in Berlin und dreht sich um das Leben des Gerner-Clans sowie der Familien Flemming, Moreno, Bachmann, Seefeld und Lehmann. „GZSZ“ gilt als erfolgreichste deutsche Sendung ihres Genres, 2010 wurde sie mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste tägliche Sendung“ ausgezeichnet. Was vielleicht gar nicht jedem Fan bewusst ist: Die Serie, die täglich ein Millionenpublikum begeistert, war zumindest in den ersten 230 Folgen eine Adaption der Seifenoper „The Restless Years“, die von 1977 bis 1981 in Australien ausgestrahlt wurde. Erst ab Folge 231 wurden eigens auf das deutsche TV-Publikum ausgerichtet Drehbücher verfasst.
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Ein Konzept, das aufzugehen scheint, denn auch in den Niederlanden läuft seit 1990 die Daily Soap „Goede tijden, slechte tijden“, die ebenfalls nach dem australischen Vorbild umgesetzt wurde. Und auch in Frankreich und Belgien wird mittlerweile „GZSZ“ geschaut: Seit Juli 2018 wird die deutsche Serie dort unter dem Namen „Au Rhythme de la Vie“ (zu Deutsch: Im Rhythmus des Lebens) gezeigt. Allerdings hat man sich dort entschieden, nicht bei Folge eins zu starten und die vergangenen 26 Jahre aufzuholen, sondern ist direkt bei Folge 6063 eingestiegen.
In unregelmäßigen Abständen strahlt RTL Specials von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ aus. Zum 25-jährigen Jubiläum im Mai 2017 beispielsweise wurde eine anderthalbstündige Spezialfolge gezeigt, im Sommer 2018 gab es eine Mallorca-Folge in Spielfilmlänge.
Besetzung und Schauspieler: Stars aus dem Cast von „GZSZ“
Nicht nur die Serie selbst ist ein Erfolg. Für viele mittlerweile bekannte Schauspieler und Schauspielerinnen war „GZSZ“ nicht nur die erste Station ihrer Karriere, sondern vor allem Sprungbrett. Oliver Petszokat, Jeanette Biedermann, Rhea Harder, Yvonne Catterfeld und viele weitere ehemalige Castmitglieder waren vor ihrem Auftritt in „GZSZ“ weitgehend unbekannt.
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Auch einige Musikerinnen und Musiker nutzen die Serie, um ihre Bekanntheit zu erhöhen – die Bands Caught in the Act und Just Friends beispielsweise. Zusätzlich gab und gibt es in der Serie immer wieder Gastauftritte bekannter Musik-Acts und prominenter Personen. Der Gastauftritt von Gerhard Schröder, damals niedersächsischer Ministerpräsident, sorgte für eine Rekordquote von 6,73 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern.
RND/tr
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EU-Umweltminister schwächen Klimaziele 2040: CO₂-Reduktion gefährdet
EU verzögert CO₂-Ziele
Rückschlag für den Klimaschutz
Die EU-Umweltminister haben sich auf ein heftiges Wendemanöver beim Klimaschutz geeinigt. Das Ziel, bis 2040 die CO2-Emissionen um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken, bleibt zwar formal bestehen. Doch nun soll eine Hintertür, eigentlich ein Scheunentor, eingebaut werden.
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Die EU-Staaten können bis zu 5 Prozent der Reduktionen mittels eines Ablasshandels erledigen – indem sie Klimaschutzprojekte in anderen Ländern finanzieren. Zudem wird der Start des Emissionshandels für den Verkehr und fürs Heizen (ETS2) um ein Jahr auf 2028 verschoben.
Tricksereien bei Klimaprojekten
Was hier gerade passiert, ist eine Art Ausschwemmen von Klimaprojekten. Eins nach dem anderen wird vertagt, verwässert, entschärft. So ist der Ablasshandel wie gemacht für allerlei Tricksereien, die Klimaschutz nur vorgaukeln.
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Mit der Verschiebung von ETS2 wird das ambitionierteste Vorhaben der EU auf die lange Bank geschoben. Ein starker Anreiz sollte entstehen, um auf Elektroautos und Wärmepumpen umzusteigen. Dass es nun erst 2028 damit losgehen soll, ist ein eindeutiges Signal. Es darf bezweifelt werden, dass es bei diesem Termin bleibt.
Ungarn und Polen lehnen den CO₂-Handel ab
Denn Ungarn und Polen wollen eigentlich nicht vor dem Jahr 2030 irgendetwas mit ETS2 zu tun haben. Der slowakische Landwirtschaftsminister Richard Takáč hat gerade sogar das endgültige Aus von ETS2 gefordert, da die Dekarbonisierung nicht funktioniere.
Es liegt nun an Deutschland, ob sich Takáč und andere Klimawandel-Ignoranten durchsetzen. Wenn es Umweltminister Carsten Schneider (SPD) mit dem Klimaschutz noch ernst meint, dann muss er den aktuellen CO2-Preis (55 Euro pro Tonne) nun angemessen hochziehen. Um einen Anreiz für CO2-freies Heizen und E-Mobilität abzusichern.
Und er muss dafür sorgen, dass Menschen mit kleinem Einkommen vom Staat stärker beim Umstieg auf Wärmepumpen und Strom-Autos unterstützt werden. Mit beiden Maßnahmen lässt sich nachweisen, dass Dekarbonisierung doch geht.
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NRW-Gesetz gegen Diskriminierung durch staatliche Stellen
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Verfasst von:
dpa
Ein Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) soll die rechtliche Stellung Benachteiligter gegenüber staatlichen Einrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen stärken. Der Entwurf enthalte einen Katalog von Diskriminierungsmerkmalen, erläuterte NRW-Gleichstellungsministerin Josefine Paul (Grüne) in Düsseldorf. Demnach soll es allen Landesstellen verboten sein, jemanden etwa aufgrund von antisemitischen oder rassistischen Zuschreibungen, Nationalität, Herkunft, Religion, Geschlecht, Sexualität oder Alter zu diskriminieren.
Der Entwurf wird nun zunächst von Verbänden beraten. Das im schwarz-grünen Koalitionsvertrag angekündigte Gesetz soll in der zweiten Jahreshälfte 2026 in Kraft treten.
NRW will vorangehen
Für kommunale Behörden wird es nicht gelten. „Das Land geht in seinem eigenen Zuständigkeitsbereich voran“, erläuterte Paul. Als Beispiele nannte sie etwa Schulen, Hochschulen und Finanzämter. NRW sei das erste Flächenland, das eine solche Novelle einführe. Bislang existiere ein LADG nur im Stadtstaat Berlin.
Mit dem Gesetz solle eine Schutzlücke, die bisher bei Diskriminierung durch öffentliche Stellen bestehe, geschlossen werden, sagte Paul. Denn das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz umfasse nur den privatrechtlichen Bereich, unter anderem Fragen des Wohnungsmarktes oder des Arbeitsplatzes in der Privatwirtschaft.
Ein Misstrauensvotum gegen staatliche Stellen sei das nicht, versicherte die Ministerin. Es liege aber auf der Hand, dass es angesichts zunehmender Diskriminierungserfahrungen bundes- wie landesweit weiteren Handlungsbedarf gebe.
Wenn Mädchen im Mathe-Unterricht schlechter benotet werden
Das Gesetzesvorhaben soll Personen stärken, die etwa bei Anträgen oder einer Bewerbung in einer staatlichen Stelle aufgrund persönlicher Merkmale benachteiligt werden. Als weiteres praktisches Beispiel nannte die Ministerin, wenn im Mathematik-Unterricht Mädchen systematisch benachteiligt und schlechter benotet würden.
Aber: „Es reicht nicht, einfach ein diskriminierendes Verhalten zu behaupten“, betonte Paul. Wer bei der entsprechenden staatlichen Stelle eine Diskriminierung beklage, benötige Indizien, die nahelegten, dass es sich tatsächlich um eine Benachteiligung handle. Zwar sei eine erleichterte Beweisführung geplant, allerdings keine Beweislastumkehr. Die betroffenen Beschwerdeführer könnten unterstützt werden durch die 42 Beratungsstellen der Freien Wohlfahrt für Antidiskriminierung in NRW.
Der Gesetzentwurf normiere deutlich, dass Abhilfe vor eventuellen Schadensersatzansprüchen stehe, erklärte Paul. „Erst wenn klar ist, dass diese Abhilfe so nicht möglich oder nicht mehr zumutbar ist, entsteht auch ein möglicher Anspruch auf Schadenersatz.“ Der wiederum richte sich stets gegen das Land, nicht gegen einzelne Behördenmitarbeiter. Die sollen durch Fortbildungen entsprechend sensibilisiert werden.
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