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In diesem Blogartikel findest du eine hilfreiche ➤ CHECKLISTE mit ✔ 5 TIPPS, um deine ✔ Zeit besser einzuteilen & deine ✔ Fitness-Ziele zu erreichen! ➤ Jetzt lesen!

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In diesem Blogartikel findest du eine hilfreiche ➤ CHECKLISTE mit ✔ 5 TIPPS, um deine ✔ Zeit besser einzuteilen & deine ✔ Fitness-Ziele zu erreichen! ➤ Jetzt lesen!

Du willst gesünder leben und das Beste aus dir herausholen, aber dir fehlt einfach die nötige Zeit, um konsequent zu sein und es wirklich zu schaffen? So geht es vielen Menschen.

Die Zeit vergeht wie im Fluge – es ist wie ein ständiger Wettlauf gegen die Uhr. Ganz egal, ob Arbeit, Veranstaltungen, Familie, Freunde oder Beziehungen den größten Teil deines Tages in Anspruch nehmen – viele von uns haben das Gefühl, keine Zeit für sich selbst zu haben.

ABER, sind wir wirklich zu beschäftigt? Bleibt wirklich keine Zeit mehr, um durchzuatmen, sich zu bewegen und unserem Körper die Aufmerksamkeit zu schenken, nach der er sich wirklich sehnt und die er verdient?

Wir haben eine Checkliste für dich zusammengestellt, die dir dabei helfen soll, deine Zeit besser einzuteilen und deine Fitnessziele zu erreichen, und das, auch wenn du “zu beschäftigt” bist.

Führe ein Tagebuch über dein Zeitmanagement

Beschäftigt zu sein bedeutet nicht immer, produktiv zu sein. Tatsächlich verwenden viele von uns den Satz “Ich bin so beschäftigt” so häufig, dass er unser Gehirn dazu bringt, jede freie Minute, die wir haben könnten, zu verdrängen.

Der erste Punkt auf deiner Checkliste ist also, herauszufinden, was deine Zeit am meisten in Anspruch nimmt. Oft hat man sinnlose Zeitlücken am Tag – einerseits durch ein schlechtes Zeitmanagement und andererseits, weil man einfach nicht weiß, was die nächste Aufgabe oder Aktivität sein soll. Durch das Aufschreiben deines Tagesablaufs, kannst du feststellen, wofür du deine Zeit verwendest, wie du deine Ziele erreichen und wie du deine Produktivität steigern kannst.

So funktioniert’s:

  1. Lege dir einen bestimmten Zeitraum fest (z. B. 1 Woche, 2 Wochen, 1 Monat). Wir schlagen vor, eine Woche lang, jeden Tag zu dokumentieren und niederzuschreiben.
  2. Kategorisiere deine Aufgaben und verfolge sie nach Intervallen.
    Ordne deine täglichen Hauptaufgaben in Kategorien ein (z. B. Pendeln, Arbeit, E-Mails, Meetings, Mittagessen, Sport, Verschiedenes). Lege ein Intervall fest (z. B. 15 Minuten, 30 Minuten oder 60 Minuten), und notiere am Ende jedes Intervalls, was du getan hast und wie viele Minuten du dafür gebraucht hast.
  3. Fasse zusammen, analysiere und setze Prioritäten
    Notiere am Ende jeden Tages, welche Kategorie am meisten Zeit in Anspruch genommen hat und wie viele Minuten für ungeplante Aktivitäten aufgewendet wurden.

    Am Ende der Woche solltest du genug Daten haben, um zu sehen, wohin die meiste Zeit fließt und ob du Zeitlücken hast.

    Nachdem du deine Zeitaufzeichnung analysiert hast, solltest du Zeitblöcke für deine täglichen Aufgaben und Aktivitäten erstellen. So kannst du Prioritäten setzen und neu einschätzen, wofür du deine Energie verwenden solltest. Es hilft dir auch dabei, abzuschätzen, wie viel freie Zeit du zur Verfügung hast.

Setze dir SMART-Fitnessziele

Mithilfe von SMART-Zielen bekommst du eine klare Linie und kannst dich darauf fokussieren, das Beste aus deinen Zielen herauszuholen. Außerdem motivieren sie dich und bereiten dich mental auf die Herausforderungen vor, die auf dich zukommen können.

Was sind SMART Goals:

S – Specific (dt. Spezifisch)

Es ist wichtig, dass du dein Ziel genau beschreibst. Zum Beispiel: “Ich möchte diesen Monat 4 Kilo abnehmen”.

M – Measurable (dt. Messbar)

Nachdem du dein Ziel definiert hast, solltest du als Nächstes überlegen, wie du deine Fortschritte messen kannst. Um dein Ziel “4 Kilos in einem Monat abnehmen” messbar zu machen, kannst du dir folgendes überlegen:

“Ich möchte 1 Kilo in jeder Woche für die kommenden 4 Wochen abnehmen”

A – Attainable (dt. Erreichbar)

Nachdem du jetzt weißt, wie du deine Ziele messen kannst, ist es wichtig, im nächsten Schritt dafür zu sorgen, dass sie auch realisierbar sind. Zum Beispiel:

“Ich möchte 1 Kilo pro Woche abnehmen, und das kann ich erreichen, indem ich meine tägliche Kalorienzufuhr messe und reduziere, und 5x pro Woche mit mittlerer bis hoher Intensität trainiere.”

Das verschafft dir nun Klarheit darüber, wie du 1 Kilo pro Woche abnehmen und somit dein Ziel erreichen kannst.

R – Relevant (dt. von Bedeutung)

Wenn ein Ziel relevant ist, hat es einen unmittelbaren Bezug zu dir und deinem Lebensstil. In diesem Fall verbessert eine Gewichtsabnahme die allgemeine Fitness, das Selbstvertrauen sowie die geistige und körperliche Gesundheit.

T – Time-bound (dt. zeitlich festgelegt)

Das Setzen von Deadlines hilft, ein Gefühl von Dringlichkeit und Motivation zu schaffen. Außerdem lassen sich Fortschritte innerhalb eines festgelegten Zeitraums einfacher messen. Mit einem fixen Zeitplan ist es auch leichter, Anpassungen vorzunehmen, um das gewünschte Ergebnis zeitlich zu erreichen.

Konzentriere dich auf Ergebnisse

Wenn es um Fitness geht, gibt es nicht nur einen Weg, seine Ziele zu erreichen. Die Fülle an Informationen kann verwirrend sein, sodass es schwierig ist, zu verstehen, wo man anfangen und worauf man sich konzentrieren soll.

Wenn du dich jedoch mehr auf die Ergebnisse als auf den Prozess fokussierst, gewinnst du Klarheit, minimierst die Ablenkungen und bleibst lange genug konsequent, um dein Ziel zu erreichen. Motivation ist das A und O!

Wie kannst du dich auf deine Ergebnisse konzentrieren?

– Feiere auch die kleinen Erfolge (z. B. wenn du dein Workout durchgezogen hast). Zeichne deine Trainingseinheiten auf und notiere deine Fortschritte

– Finde deine Schwachstellen heraus und arbeite ganz bewusst an ihnen

Bereite deine Mahlzeiten vor

Gute Essgewohnheiten und ein gesunder Umgang mit Lebensmitteln sind unerlässlich, wenn du deine Fitnessziele erreichen willst. Die Vorbereitung von Mahlzeiten spart nicht nur Zeit, Energie und Geld, sondern gibt dir auch einen klaren Überblick über deine Essgewohnheiten. Dies hilft dir, schlechte Essgewohnheiten zu vermeiden, und macht es dir leichter, bewusste Entscheidungen zu treffen, wie zum Beispiel Eiweiß, Gemüse und Ballaststoffe zu bevorzugen und eine regelmäßige Essensroutine zu entwickeln.

So funktioniert’s:

  1. Erstelle einen Essensplan
    Wenn du neu in der Planung von Mahlzeiten bist, beginne mit einem Basisplan, der alle Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Proteine und Fette) enthält. Finde heraus, welche Lebensmittel du in jeder Makrogruppe am liebsten isst, und erstelle für jede Tageszeit (z. B. Frühstück, Mittagessen, Abendessen) 1-2 Lieblingsgerichte.   
  2. Finde heraus, welche Vorbereitungsmethode am besten zu dir passt
    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Mahlzeiten vorzubereiten. Die beste Variante ist die, die mit deinem Zeitplan vereinbar ist.  

    Batch Cooking & Freezing – größere Mengen einer Mahlzeit zubereiten und einfrieren, um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu portionieren. 

    Individuell portionierte Mahlzeiten – bereite komplette Mahlzeiten zu und portioniere sie in separate Behälter für die ganze Woche.

    Kochfertige Zutaten – wenn du es vorziehst, deine Mahlzeiten vor dem Essen zu kochen, dann sparst du Zeit, wenn du deine Zutaten portionierst und beiseite stellst (z. B. gehacktes Gemüse, abgemessener Reis). So hast du mehr Spielraum und kannst Zutaten je nach Lust und Laune austauschen.

Nutze dafür deinen Vormittag

Morgens fällt es uns in der Regel am einfachsten, konsequent zu sein. Das liegt daran, dass du gut ausgeruht bist, am wenigsten unterbrochen wirst und die Möglichkeit hast, den Ton für den Tag anzugeben.

Entwickle eine bewusste Morgenroutine, die dir mindestens 30-60 Minuten Zeit gibt, um an deinen Fitnesszielen zu arbeiten. Wenn du Hilfe bei der Gestaltung deiner Routine brauchst, lies unseren Artikel, in dem wir dir 8 Schritte für die BESTE Morgenroutine vorstellen.

Schlusswort

Es ist so leicht, Zeit als selbstverständlich anzusehen und sie sinnlos zu vergeuden. Dies ist zum großen Teil auf die Arbeitskultur zurückzuführen, die besagt, dass “beschäftigt sein = produktiv sein = eine Form von Erfolg erlangen”. Die Wahrheit ist: Beschäftigt zu sein bedeutet nicht, dass man produktiv ist.

Mithilfe der oben genannten Tipps kannst du deine Zeit besser einteilen, deine Produktivität steigern und deine Chancen verbessern, alle Ziele zu erreichen, die du dir gesetzt hast, sei es im Leben, mit Fitness, finanziell oder in einer Beziehung.         

Bis zum nächsten Post.                                                    

Habt einen wundervollen Tag! x

Mike und Viv alias MrandMrsMuscle

                                                        

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

Herzlich willkommen zum MeMadeMittwoch im Juni. 

Ich heiße Carola und blogge normalerweise unter Naehkatze bzw. bin bei Instagram unter Naehkatze20 zu finden.

In den zurückliegenden Wochen sind mir Stufenröcke in Geschäften, bei Schnittmustern und an der Frau aufgefallen. Sie erinnern mich an die 70er Jahre als solche Röcke ebenfalls viel getragen wurden. Also beschloss ich mir einen solchen zu nähen, war allerdings nicht motiviert, mir den entsprechenden Schnitte zu kopieren. 

So kam es dazu, dass ich anfing zu improvisieren und mir einen Schnitt selbst konstruierte. Letztendlich bestehen die Nähteile nur aus Rechtecken, die ich auf meine Wünsche hin ausgemessen habe. In meinem Fall habe ich für die obere Stufe ca. 140 cm, d.h. eine Stoffbreite genommen, was bei mir ca. Hüftweite plus 45 cm entspricht. Die Länge der ersten Stufe endet ungefähr ein Handbreit über dem Knie, auf jeden Fall unterhalb der stärksten Stelle der Hüfte. Auf dem Bild oben fängt die zweite Stufe bei dem gelben Muster an.

Die untere Stufe ist ca. 200 cm breit, ich wollte sie nicht zu voluminös haben, und die Länge habe ich so angepasst, dass ich in dem Rock gut laufen kann. Beide Streifen werden als Ring geschlossen und die untere gekräuselt an die obere genäht. Die Nähte oberen Stufe ist ist hinten die beiden Nähte der unteren sind an der Seite. Oben habe ich ein schmales Gummieband eingenäht: ein wirklich sehr simpler Schnitt. 

Den Rock habe ich aus einer dünnen Viskose genäht und während eines Urlaubs viel getragen. Er ist der perfekte Reisebegleiter. 

In Berlin ist das Wetter derzeit nicht ganz so heiß, aber ein Modell aus etwas festerem Stoff könnte ich bei 20 Grad Plus sicher auch schon tragen. Wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr schon Sommergarderobe genäht?

Achtung: Wie bereits angekündigt, überarbeiten wir gerade unsere MMM-Regeln. Zwei Neuerungen gelten ab sofort: Das Linktool ist für zwei Tage geöffnet. Das heißt Mittwoch und Donnerstag. So bleibt Euch mehr Zeit zum Verlinken. Und Ihr könnt ab sofort auch Kleidung zeigen, die Ihr für andere Erwachsene genäht habt, z.B. für Eure ParterInnen, FreundInnen, Kinder über 18 Jahren etc. Weitere Infos folgen dann in den kommenden Wochen.  Bleibt dran!


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WKSA 2023: #FJKA 2025 – Das Finale der Herzen

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WKSA 2023: #FJKA 2025 - Das Finale der Herzen

Es ist soweit, das Finale der Herzen. 

4 Gemeinsame Wochen haben wir gestrickt. Und es sind wirklich tolle Werke zustande gekommen. Jedes einzelne Strick-  oder Häkelstück hat und unglaublich gefreut. Und zwar egal wie weit ihr gekommen seid. 

Letzte Woche war zwar Finale, aber ein paar von uns brauchten noch ein paar Tage zur Fertigstellung. Ich Dana, aka cutiecakeswelt, war eine davon. Ich hatte mich für das Grape Tee von Anne Ventzel entschieden. Es ließ sich super stricken. Das Muster hat wirklich Spaß gemacht, die Wolle war schön. Auch wenn ich noch gerne etwas Kontrastgarn übrige gehabt hätte. 

Ich denke das Shirt ist mir auch gut gelungen. Aber es hat mich echt Nerven gekostet. Nicht nur, dass ich kein Kontrastgarn mehr hatte. Beim italienisch abketten am Saum ist mir der Alpaca Faden noch gerissen und zwar so knapp, dass ich mir super was einfallen lassen musste um fertig abketten zu können. Am Ende ging es – irgendwie. Frau weiß sich ja zu helfen. 

Trotz passender Maschenprobe ist das fertige Shirt nicht ganz so geworden wie geplant. Ich finde es etwas knapp, obwohl es sich zu meinen hochgeschnittenen Hosen wirklich gut macht. 

Jetzt muss das Shirt zeigen was es kann. Ich bin ehrlich gesagt noch zwiegespalten. So richtig fühle ich es noch nicht. Auch wenn ich es jetzt auf den Bilder doch echt ansprechend finde. Und einen Abzug vom Wohlfühlfaktor gibt es für die Wolle. Im Moment juckt sie doch etwas und fusselt sehr. Es zeigt sich immer mehr, dass ich gar nicht so ein Fan von flauschig bin, schon gar nicht von Oberteile für den Frühling. 

Ich, Carola aka naehkatze20 habe nichts Neues gestartet, sondern war stricktechnisch eher faul. Ein paar neue Ideen habe ich zwar, aber ich muss erst einmal meine Wollvorräte durchsuchen und vielleicht geht es demnächst weiter. Auch mir hat das gemeinsame Stricken unheimlich viel Spaß gemacht und ich fühlte mich sehr motiviert. Ohne Euch hätte ich niemals zwei Stücke zu Ende gestrickt. 

Wir sind so gespannt was bei euch noch passiert ist. Wer ist noch fertig geworden? Wer hat schon was neues angefangen? Wie tragen sich eure fertigen Werke? 

Bevor jetzt der Vorhang geöffnet wird, nochmal ein herzliches Danke an alle Teilnehmer*innen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. 


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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

Herzlich Willkommen zum MeMadeMittwoch im Mai, der sommerlich gestartet ist und gerade eine kleine Pause macht, also lasst uns den Sommer wieder hervorrufen.

Heute heiße ich, Dana aka cutiecakeswelt, euch Willkommen und freu mich darauf mit euch den Mai und das Nähen zu feiern.

“Alles neu macht der Mai”, so heißt es. Und bei mir ist das auch manchmal der Fall. Dieses Mal wollte ich eine neue Jacke nähen und ich hatte eigentlich einen Trenchcoat geplant. Den Islatrenchcoat von Named. Ich habe schon eine Version, welche ich wirklich sehr oft trage. Ich hatte mich für gut abgelagerte Taupefarbene Gabardine entschieden. Soweit so gut, nur dumm, dass ich gerne eine Ton in Ton Version vom Trench wollte und nirgendwo wirklich passendes Futter aufzutreiben war. Sehr frustrierend. 

In einer mega entspannten Nährunde hat mich dann Melanie auf ein Label gebracht, welches ich noch gar nie auf dem Schirm hatte. Les lubies de cadia

Kam mir in meiner Lust zu nähen natürlich zu gute und als ich dann die tollen Jackenschnitte gesehen habe, war es sowieso klar. Mindestens Abysse musste ich haben. Gekauft habe ich dann natürlich Abysse und Mirage. War klar oder? 

Heute stelle ich euch Abysse vor. Eine lässige Jeansjacke mit gerade und besonderen Linien. Die auf Hüfthöhe enden soll und oversized sitzt. 

Der Schnitt wurde für 1.68m Körpergröße designt und enthält eine Nahtzugabe von 1cm. Damit ihr einen Vergleich habt, ich bin 1.61m groß und habe auch in der Länge keine Anpassungen vorgenommen.

Die Größe 46 entsprach meiner Oberweite und und diese habe ich auch ohne Änderungen genäht. Für meine Größe enthält die Jacke 25cm Mehrweite und das finde ich wirklich ordentlich. Wobei die Designerin betont, Mehrweite liegt im Auge des Betrachters und sollte sich nach persönlicher Präferenz richten. Es macht also Sinn die fertigen Maße zu überprüfen und die Größe danach zu wählen. 

Das Nähen der Jacke war richtig schön. Die Anleitung ist zwar nicht exorbitant super, aber es gibt ein tolles Youtube Tutorial nach dem man die Jacke Stück für Stück nähen kann. Ich hatte einen gut abgelagerten hellblauen Jeans im Blick gehabt, dann leider feststellen müssen, dass dieser im Laufe der Jahre fürchterlich vergilbt und verblichen war. Puh… guter Rat also teuer und schwups fiel mir ein ebenso gut abgelagerter schwarzmelierter Jeans in die Hände. Und in Kombination mit altrosa Garn wurde daraus eine wirklich tolle Jeansjacke. 


Verschlossen wird sie mit Druckknöpfen, die fand ich für die Jacke am Passendsten. Die Anleitung lässt euch da aber freie Wahl.

Seit Fertigstellung habe ich die Jacke täglich getragen. Ich mag sie sehr. Wollte ich doch eine Jeansjacke ohne diese offensichtliche Jeansoptik und das mag ich gerne. Ich mag die Linienführung und die kleinen Gangster-Vibes, die sie mir vermittelt. Und ich habe schon ein paar Komplimente für die Jacke bekommen. 

Mittlerweile habe ich natürlich auch die Jacke Mirage selbiger Designerin gestartet und auch hier gestaltet sich das Nähen wirklich toll. 

So jetzt habe ich euch lange genug auf die Folter gespannt, Zeit wird es eure Werke zu präsentieren. Aber vorher bereite ich euch direkt noch auf ein paar Neuerungen hier auf dem MeMadeMittwoch Blog vor. Keine Angst, die beschreiben wir hier auch in Kürze noch ausführlich. 

Dass wir mittlerweile auch auf Instagram zu finden sind, wisst ihr bereits. Wir haben gestern auch extra noch einen kleinen Beitrag auf unserem Insta Account veröffentlicht wie genau das für euch funktioniert, wenn ihr euren Instagram Beitrag verlinken wolltIn Kürze werden wir auch unsere Regeln etwas anpassen. Eine Neuerung verraten wir schon: 

Ab sofort habt ihr auch die Möglichkeit die für Männer genähten Werke zu zeigen und bei uns zu verlinken. Aber auch diese weiterhin mind. 1 x am Objekt. Es ist egal ob ihr für Freunde, Partner, Ehemänner oder Söhne genäht habt – wichtig ist nur, dass die Person über 18 Jahre alt ist und der Veröffentlichung, bzw. der Verlinkung auf dem MMM Blog zugestimmt hat. 

Und damit Bühne frei für eure Werke. Teilt auch immer gerne eure ältere Werke und erzählt darüber in einem neuen Blogpost. Wie hat es sich bewährt? Was wurde zum Lieblingsstück? Es muss nicht jeden Monat etwas neu genähtes sein. Hauptsache selbst genäht und präsentiert. 

**update** falls das Link tool bei euch nicht richtig funktioniert: Wenn ihr einfach erneut auf „click to continue“ klickt, müsste es eigentlich beim zweiten oder dritten Mal funktionieren.

Falls es gar nicht klappt, schreibt gerne nochmal, dann versuchen wir euch manuell zu verlinken




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