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Spagat lernen in nur zwei Wochen – So geht’s

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Spagat lernen in nur zwei Wochen - So geht's

Du kannst nicht mal deine Zehen berühren, willst aber unbedingt einen Spagat lernen? Wie schnell das funktioniert, hängt von deinem Alter und Trainingsstand ab. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist Spagat aber prinzipiell für jeden lernbar. Mit unseren Tipps bringen wir dich in nur zwei Wochen zum Ziel!

1. Finde die richtige Kleidung für dein Spagat Workout

Entweder du ziehst etwas Lockeres an oder du trägst sehr elastische, dehnbare Kleidung. Die Klamotten sollten nicht spannen oder zu eng sein. Socken erleichtern dir deine Spagat-Übungen zusätzlich, da du so am Boden besser hin und her gleitest. Kein passendes Outfit im Kleiderschrank? In den Women‘s Best Sportkollektionen findest du großartige Sportswear mit besonders hohem Tragekomfort.

2. Wärme deine Muskeln vor dem Dehnen auf

Bevor du mit den Dehnungsübungen beginnst, ist ein gutes Aufwärmprogramm Pflicht! Durch die richtige Vorbereitung auf dein Spagat Training sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Du erreichst so eine höhere Beweglichkeit und Dehnbarkeit. 5 bis 10 Minuten leichtes Laufen, Seilspringen, Radfahren oder Tanzen genügen zum Aufwärmen.

3. Trainiere deine Beweglichkeit mit regelmäßigen Dehnübungen

Versuche eine regelmäßige „Dehn-Routine“ in deinen Tag einzuplanen: Dehne dich zweimal täglich für mindestens 15 Minuten. Hier gilt: Je mehr, desto besser. Konzentriere dich dabei am besten auf jene Muskelgruppen, die für den Spagat am Wichtigsten sind. Die besten Dehnungsübungen für die Oberschenkel, Hüfte und Lende haben wir hier für dich zusammengestellt.

  • Dehnübung: Schmetterlingssitz
    Die Dehnübung im Schmetterlingssitz eignet sich hervorragend, um den Beckenbereich zu dehnen. Dazu winkelst du im Sitzen deine Beine an und drückst die Fußsohlen gegeneinander. Ziehe danach die Füße zum Körper und drücke die Knie nach unten. Versuche deine Knie soweit wie möglich Richtung Boden zu drücken, bis du ein Ziehen spürst. Halte diese Position ca. 60 Sekunden.
  • Dehnübung: Dehnung im Ausfallschritt
    Mache einen Ausfallschritt und lehne dich mit deinem Körper immer weiter nach vorne, bis du ein Ziehen in den Beinen und im Beckenbereich spürst. Dehne soweit wie möglich. Dein Schienbein berührt dabei den Boden. Diese Position 60 Sekunden halten, dann Bein wechseln.
  • Dehnübung: Oberschenkeldehnungen gegen die Wand
    Diese Dehnung zielt auf die Oberschenkel und den unteren Rücken ab. Lege dich nahe einer geraden Wand auf den Rücken. Positioniere dich so, dass dein Körper senkrecht zur Wand zeigt. Hebe die Beine und lege sie so hoch es geht an die Wand, während der untere Rücken auf dem Boden bleibt. Greife mit den Händen nach deinen Zehen (soweit wie möglich). Halte diese Dehnung 30 Sekunden lang. Wiederhole danach alle Übungen.
  • Dehnübung: Der (Halb-)Spagat
    Gehe in Spagat-Position und lehne dich soweit wie möglich nach vorn, stütze dabei dein Gewicht mit den Händen ab (als würdest du Liegestütze machen). Wichtig: Übertreibe es nicht. Einen Spagat zu erzwingen, kann zu schmerzhaften Verletzungen führen, die deine Flexibilität einschränken. Hab deshalb lieber etwas Geduld, schon bald siehst du erste Erfolge.

Achte während des Trainings auf deine Atmung

Entspanne dich und versuche ruhig und gleichmäßig zu atmen. Manchmal hält man gerade beim Dehnen aus Versehen die Luft an. Das ist aber leider kontraproduktiv, da die Atmung eine Entspannung der Muskeln bewirkt. Also: tief durchatmen und durchhalten!

Hab Geduld, Spagat lernen erfordert Zeit

Natürlich ist Dehnen nie wirklich angenehm und Ziehen in den Muskeln ist normal und notwendig beim Dehnen! Versuche aber niemals, eine Dehnung zu erzwingen, sonst kann es leicht zu Verletzungen kommen. Den Spagat zu lernen, braucht Zeit. Wenn du aber jeden Tag trainierst, wirst du Schritt für Schritt besser. Ein Tipp zum Schluss: Hör nicht auf, sobald du den Spagat erreicht hast. Dehne deine Muskeln kontinuierlich weiter, sonst verlierst du deine hart erarbeitete Beweglichkeit. Viel Spaß beim Üben!

Unser Tipp: Women’s Best Amino & Energy liefert deinem Körper Unterstützung beim Muskelaufbau und trägt zum langfristigen Erhalt der Muskeln bei.

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MeMadeMittwoch am 1. Oktober 2025

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MeMadeMittwoch am 1. Oktober 2025

Hallo und guten Tag, 

ich heiße Carola und blogge normalerweise unter naehkatze.blogspot.com . Bei Instagram findet Ihr mich unter @naehkatze20.

Der Sommer scheint nicht nur kalendarisch, sondern jetzt auch wettertechnisch endgültig vorbei zu sein. 

Letzte Woche auf einem Zwischenstopp in München waren es noch fast 30 Grad, in Berlin dümpeln wir so um die 15 Grad herum – das richtige Wetter für Übergangsjacken. 

Vor meinem Urlaub habe ich mir vorsorglich aus ausrangierten Wollwalkstücken und einem Baumwollrest eine Jacke genäht. Hierfür habe ich einen der wenigen Schnitte gewählt, den ich schon drei Mal genäht habe: Addalinchen von Echt-Knorke. Eine vierte Version aus Jeansresten liegt auch schon bereit und eine elegante – aus Seide –  schwirrt auch schon länger in meinem Kopf. 

Der Schnitt ist schon einige Jahre alt (7-8 Jahre?) und passt mir in S/36 sehr gut. Die Jacke ist ungefüttert, hat aber einen großzügigen Beleg, sodass es nicht auffällt. Das spart beim Nähen sehr viel Zeit. Da die Jacke sehr weit geschnitten ist, fehlt das Futter für mich auch nicht. Ich mag das Strickbündchen bei diesem Schnitt sehr gerne: Hier wird das hintere Bündchen dreifach genommen, sodass es nicht ausleiern kann und robust ist.

Hier die zweite Variante aus sehr dickem Leinen von Etro, gekauft als Designerleftover bei Idee. Die Jacke ist schon ein bisschen speckig geworden, was mir sehr gut gefällt. Ich habe sie letztes Jahr beim Scheunennähen angefertigt und sie wird seitdem rauf und runter getragen.

Variante 1 ist aus einem dünneren Baumwollstoff mit Silberpunkten. Da ich meine Sommersachen schon weggeräumt habe, gibt es hiervon keine Fotos mehr. Wen es interessiert, der kann sich meinen Uralt-Beitrag aus 2018 anschauen. Dort zeige ich die Jacke zum ersten Mal.

Wer sich fragt, was ich auf den Fotos noch so trage: ein Shirt aus einem alten Knipmode-Schnitt sowie eine weite Dawn-Jeans nach dem MeganNielsen-Schnitt. Wenn es mit den Temperaturen so weitergeht, werde ich dann demnächst Wohl eine dicke Winterjacke nähen :-(. Schnitte und Stoffe liegen bereit. 

Aber jetzt zu Euch: Welche Teile zieht Ihr bei diesem Wetter an?

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The perfect day and night skincare routine for flawless skin in summer and beyond

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The perfect day and night skincare routine for flawless skin in summer and beyond

My daily skincare routine with Noble Panacea

Throughout the day, your skin is exposed to numerous environmental factors such as sun exposure and air pollution that can stress and damage it causing premature aging and fatigue. This is why it’s so important to prepare and protect skin accordingly. In addition to gentle cleansing, use products that also strengthen and moisturize the skin to create a healthy, radiant complexion.

For this, I use The Brilliant Prime Radiance Serum and The Brilliant Radiant Resilience Moisturizer. The fortifying Noble Panacea serum actively prevents skin damage caused by stress and environmental influences and offers a radiance booster that hydrates, strengthens, smooths, and brightens the skin. While the energizing moisturizer hydrates and revitalizes to create a more receptive skin barrier and provides an anti-pollution shield.
The Brilliant Collection uses marine bio-retinol—sourced from sea plant extracts instead of Vitamin A—that stimulates collagen and cellular renewal without the potentially harsh side effects of conventional retinol. The clever part about Noble Panacea is that its skincare uses a patented delivery system to release actives in timed stages rather than all in one go. It’s patented Organic Super Molecular Vessel™ Technology (OSMV™) enables products to penetrate deep into the skin and ensures that the active ingredients are up to 10 times more effective. Meaning you get the right ingredients at the best time for your skin, not just when you apply it.

What also immediately caught my eye was the packaging and the fact that the daily dose is packaged in individual small patches. At first glance, this may not seem particularly environmentally friendly but there’s real purpose behind it, and having pre-measured doses serves to keep the formula fresh and highly potent from the first use to the last. Plus, each order comes with a small envelope that you can use to collect the individual doses and then return them to Noble Panacea for recycling.

Following my moisturizer, I apply The Brilliant Glow Hydration Oil. It’s the perfect complement to the previous steps and acts as a sealant for skin, locking in sufficient moisture. What’s particularly special about this Noble Panacea product is that it contains water-soluble hyaluronic which hasn’t been previously done in a pure oil product, thanks to the brand’s OSMV™ encapsulation technology.

Another essential part of any skincare routine—no matter what season it is—is sun protection. Whether it’s spring, summer, fall, or winter, you should never leave the house without applying sunscreen to your face. I used Noble Panacea’s The Energist Multi-Defense Lotion SPF 30 as my base for the day. It provides the necessary sun protection for your face, but it’s so much more than that. It uses 100% mineral filters, is silicone-free and activated by solar light. The formula gives broad-spectrum protection, prevents skin aging and damage, fights free radicals, and corrects photoaging damage—an absolute all-rounder.

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MeMadeMittwoch am 03. September 2025

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MeMadeMittwoch am 03. September 2025

Der Spätsommer
leuchtet und heute lade ich euch herzlich ein zum MeMadeMittwoch. Meine
Name ist Jeanette und Ihr findet mich auf Instagram und auf meinem Blog.

Für
mich sind Blusen das ideale Kleidungsstück im Spätsommer. Das
farbenfrohe Exemplar aus einem schönen Baumwollstoff, hatte ich schön öfter an, es ist ein älteres Schnittmuster
aus der fibremood, die Bluse Odyna. Das Schnittmuster bietet
verschiedene Varianten, bauschige Ärmel, grösserer und kleinerer
Kragen. Letzten Winter habe ich ein wärmeres Exemplar genäht
aus einem leichten Wollstoff. Die Wintervariante in der Grösse M ist etwas knapp um Sie ganz zu
schliessen, deshalb habe ich für die jetzige Variante die Grösse L zugeschnitten.

In
der Länge habe ich 5cm zugegeben, das Original ist mir zu kurz. Der
längere Kragen kam dieses mal zum Einsatz. Die Bluse ist mit
französischen Nähten gearbeitet, das hat gut geklappt und macht was
her auch wenn nur ich es von innen sehe. Die schönen Manschetten zum umschlagen haben es mir auch angetan, das ist ein kleiner Twist der die Bluse zu etwas besonderen macht.


Mit der Jacke Madou und der Hose Bernie, alles Schnittmuster von Fibremood habe ich einen legeren Hosenanzug, den ich gerne trage.

Was ist bei Euch entstanden, schon ein warmer Pullover oder noch ein letztes Sommerkleid. 

  


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