
Lesezeit
BVB-Sportdirektor Kehl lobt Brandt
Brandt zurück in der BVB-Startelf
Brandt beim BVB: Zeichen stehen auf Trennung
Zur Startseite
Die jüngste Entscheidung des obersten deutschen Verwaltungsgerichts dürfte dramatische Folgen für über Griechenland in die Bundesrepublik gekommene Geflüchtete haben.
Foto: dpa/Jan Woitas
Arbeitsfähige junge und alleinstehende Männer mit einer Flüchtlingsanerkennung in Griechenland dürfen aus Deutschland dorthin abgeschoben werden. Das hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig vergangenen Mittwoch in einer sogenannten Tatsachenrevision entschieden. Es wies damit die Klagen eines staatenlosen Mannes aus dem nördlichen Gazastreifen und eines Somaliers ab. (Az.: BVerwG 1 C 18.24 und 1 C 19.24)
Einwände von Unterstützern der Betroffenen wurden bei der Entscheidung nicht berücksichtigt. Sie hatten darauf verwiesen, dass ihnen Arbeits- und Obdachlosigkeit drohen, Hilfeprogramme unterfinanziert sind und die (Wieder-)Erlangung der Aufenthaltserlaubnis in Griechenland äußerst langwierig ist. Menschenrechtsanwält*innen und die Organisation Pro Asyl haben das Leipziger Urteil scharf kritisiert.
Die Entscheidung könnte dazu führen, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) mehr Abschiebungen nach Griechenland anordnet. Eigentlich hatten Gerichte seit Jahren die Lage in Griechenland weder für Asylantragsteller*innen, noch für anerkannte Geflüchtete für menschenwürdig gehalten. Das ist nun passé. Denn in den zwei verhandelten Fällen hatte der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) anders entschieden, obwohl auch er anerkannte, dass das »griechische Aufnahmesystem (…) für anerkannte international Schutzberechtigte weiterhin erhebliche Defizite« aufweist. Dagegen legten die Kläger*innen Revision ein.
Das BVerwG folgte im Wesentlichen der Einschätzung des VGH. »Zwar haben wegen bürokratischer Hürden und Wartezeiten bis zum Erhalt erforderlicher Dokumente viele Schutzberechtigte unmittelbar nach der Ankunft keinen Zugang zu staatlichen Unterstützungsleistungen, insbesondere aus dem aktuellen Überbrückungsprogramm, dem Integrationsprogramm Helios+ oder dem staatlichen Grundeinkommen«, heißt es in der Pressemitteilung des BVerwG. Sie könnten jedoch vorübergehend Notschlafstellen nutzen und Arbeit in der »Schattenwirtschaft« finden, so die bemerkenswerte Begründung. Im vergangenen Jahr hatte der 1. Leipziger Senat für Italien ein ähnliches Urteil gefällt.
Das Verfahren der Tatsachenrevision wurde zum 1. Januar 2023 mit Paragraf 78 Absatz 8 des Asylgesetzes eingeführt. Es sieht vor, dass, wenn Oberverwaltungsgerichte in ihrer Beurteilung der allgemeinen Lage in einem Zielstaat voneinander abweichen, das Bundesgericht nicht nur für den Einzelfall entscheidet, sondern eine generelle Einschätzung gibt, ob in das entsprechende Land abgeschoben werden kann.
Rechtlich wurde bei dem Leipziger Verfahren der bereits von der Berliner Ampel-Koalition unterstützte sogenannte Bett-Brot-Seife-Maßstab angelegt. Der Ausdruck ist wörtlich zu nehmen: Mehr als schlechtes Essen, ein Bett in einer Sammelunterkunft und minimale hygienische Versorgung muss nicht geboten werden, damit abgeschoben werden kann. Mutmaßlich EU-rechtlich legitimiert werden Menschen in prekärste Verhältnisse geschickt.
Über 24 000 Menschen sind nach Angaben der Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl im vergangenen Jahr von Griechenland nach Deutschland weiter geflohen. Auch mit der Flüchtlingsanerkennung erwirbt man nicht das Privileg, frei in der EU den Wohnort zu wechseln oder zu arbeiten, auch wenn beispielsweise Eltern, Tanten oder andere Familienangehörige in Deutschland leben.
Die Lage in Griechenland ist laut Berichten verschiedener NGOs katastrophal. Laut Pro Asyl reichen die Gelder des staatlichen Helios+-Hilfsprogramms lediglich für die Versorgung von 1000 Personen im Jahr. Eine Unterkunft ist in dem Programm nicht enthalten, theoretisch ausgeschlossen sind jene, denen der Schutzstatus vor mehr als zwei Jahren zugesprochen wurde.
Das Bamf hat seit dem Start des griechischen Integrationsprogramms Helios+ für dorthin aus anderen EU-Ländern Zurückgeschobene Briefe im Stil eines Reiseprospekts an Personen verschickt, die über Griechenland nach Deutschland gekommen waren. Pro Asyl hatte die Maßnahme scharf kritisiert, da es bei den Betroffenen zu großer Verunsicherung führe. Sie würden in den Schreiben unter Druck gesetzt, innerhalb von sieben Tagen zu entscheiden, ob sie »freiwillig« nach Griechenland zurückkehren wollten.
Der Menschenrechtsanwalt Mathias Lehnert attestierte dem Bundesverwaltungsgericht ein »perfides Verständnis von Recht«. Es erkläre mit seinem Urteil: »Ja, der griechische Staat kann nicht für euch sorgen, dass wissen wir – aber ihr könnt Euch ja mal nach Suppenküchen umschauen, und vor allem könnt ihr illegal arbeiten; bitte verstoßt also gegen das Gesetz, dann kommt ihr schon klar.« Die Leipziger Entscheidung werde aufgrund vermehrter Abschiebungen die Lage Schutzbedürftiger in Griechenland nochmals verschärfen, erklärte Lehnert.
Lesezeit
Zur Startseite
Für jeden Gegner ein Albtraum: Mathias Gidsel nach einem »unfassbaren Spiel« im Berliner Jubel
Foto: imago/Matthias Koch
Wenn Welthandballer Mathias Gidsel zwölf Minuten braucht, um sein erstes Tor zu erzielen, dann muss Außergewöhnliches passiert sein. Ein Gegner mit Olympiasiegern und aktuellen Weltmeistern aus Dänemark sowie einem norwegischen Giganten im Kader – Aalborg Håndbold ist alles andere als gewöhnlich. »Diese Ansammlung von Superstars«, sagte Stefan Kretzschmar nach Aalborgs Verpflichtung von Sander Sagosen im Februar, sei jetzt die Mannschaft in Europa, die es zu schlagen gilt. Am Donnerstag war es so weit: Sportvorstand Kretzschmar sah seine Füchse Berlin siegen und Gidsel glänzen. An einem berauschenden Handballabend gewannen sie das Hinspiel im Viertelfinale der Champions League mit 37:29.
Vier WM-Titel in Folge und Olympiagold im vergangenen Sommer in Paris: Dänemark ist das Nonplusultra im Handball der Männer. Weil aber noch kein Verein aus dem Königreich den Titel im wichtigsten Wettbewerb gewinnen konnte, hat sich Aalborg Håndbold diesem Ziel verpflichtet. Vor vier Jahren verloren die Dänen das Finale der Champions League mit 23:36 gegen den FC Barcelona, im vergangenen Jahr unterlag man demselben Gegner im Endspiel nur noch mit 30:31. Mit Sagosen sollte es 2025 nun endlich gelingen.
nd.DieWoche – unser wöchentlicher Newsletter
Mit unserem wöchentlichen Newsletter nd.DieWoche schauen Sie auf die wichtigsten Themen der Woche und lesen die Highlights unserer Samstagsausgabe bereits am Freitag. Hier das kostenlose Abo holen.
Wie stark Aalborg aktuell ist, zeigten am Donnerstagabend die ersten 20 Minuten vor 8500 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle. Mit konsequenter Abwehrarbeit und zielstrebigen Angriffen konnten die Dänen mit sechs Toren davonziehen. Das 7:13 war aus Berliner Sicht der Wendepunkt: Gidsel, von seinen dänischen Landsleuten bis dahin nahezu aus dem Spiel genommen, läutete mit seinem dritten Treffer die Aufholjagd ein. Zur Halbzeit stand es 14:15. In der zweiten halben Stunde erzielte Gidsel dann in seiner unwiderstehlichen Art die restlichen acht seiner insgesamt elf Tore, wurde zum »Player of the Match« gekürt und sprach danach freudestrahlend von einem »unfassbaren Spiel«.
Es scheint, als müsste Aalborg nach der Niederlage mit acht Toren seine großen Pläne noch mal verschieben. Nicht ohne Widerstand, dennoch chancenlos und deshalb sichtlich resigniert verließen sie Berlin Richtung Heimat, wo am kommenden Mittwoch das Rückspiel angepfiffen wird. »Das Schwierigste war«, sagte der zweimalige Welthandballer Niklas Landin zum Abschied, »Mathias Gidsel.«
Was bedeutet solch ein Sieg für die Füchse und ihren hochgelobten 26-jährigen Rückraumspieler? »Das Maximum«, gab Trainer Jaron Siewert eine erste schnelle Antwort. Mehr könne sein Team, auf das er ob des Spielverlaufs »sehr stolz« war, aus solch einer Partie nicht machen. Überrascht war aber kein Berliner von der gezeigten Leistung. Abwehrhüne und Kreisläufer Mijailo Marsenic schob die Schwäche in der Anfangsphase auf die Nervosität und zog ein sehr selbstbewusstes Fazit: »Jeder von uns weiß, wie gut wir sind.«
Schon vor dem Spiel hatte Manager Bob Hanning verkündet: »Wir gewinnen die Champions League.« Das ist einerseits erstaunlich, schließlich standen die Füchse zuletzt vor 13 Jahren in einem Viertelfinale der Königsklasse. Und Berlin geht es wie Dänemark: Gewonnen wurde dieser Wettbewerb noch nie. Selbst der Meistertitel fehlt den Füchsen noch. Beides scheint nun möglich, das Vertrauen in die eigene Stärke hat sich der Bundesliga-Spitzenreiter in dieser bislang beeindruckenden Saison allemal schon erarbeitet.
Gidsel kann all das bestätigen. Er spüre den gewachsenen Respekt der Gegner auf dem Spielfeld, erzählte er voller Genugtuung nach dem Sieg gegen Aalborg. Mittlerweile in seinem dritten Jahr in Berlin, sieht er die Füchse schon jetzt als »Weltverein«. Nun sollen die großen Titel her. Auf dem Weg dahin sieht sich der Däne selbst als Dominostein: »Wenn mit mir der erste gefallen ist, kommen vielleicht noch andere Spieler, die hier sein wollen.« Seinen Vertrag hat er Anfang Februar bis zum Jahr 2029 verlängert – ein klares Zeichen vom Welthandballer und den Füchsen.
Der Blick auf die jüngsten Spiele der Berliner ist beeindruckend: Aalborg, Hannover, Kiel, Hamburg, Kielce Magdeburg – alles gewonnen. Dazwischen ein Unentschieden: 31:31 beim Tabellenvorletzten Erlangen. Wie ist das angesichts all der Siege gegen große Gegner zu erklären? Jaron Siewert lacht bei dieser Frage. Und hat eine einfache Erklärung: »Wir waren nicht bereit«, erzählt der Trainer »nd« von fehlender Energie nach anstrengenden Wochen, verletzten Spielern und einem mit aller Macht für den Klassenerhalt spielenden Gegner. Leichter wird es im Endspurt nun nicht, weder im Meisterschaftskampf, noch in der Champions League. Deshalb warnt Siewert schon vor dem Rückspiel in Aalborg: »Im Handball haben wir schon alles gesehen.«
Am Karfreitag gab es keine “Let’s Dance”-Live-Ausgabe, am 25. April ist die beliebte RTL-Show (auch via RTL+) aber dafür mit gleich 14 Tänzen der Promis aus der Osterpause zurückgekehrt. Die verbliebenen Kandidatinnen und Kandidaten zog es zum einen mit ihren herkömmlichen Partnerinnen und Partnern aufs TV-Parkett, zum anderen mit neuen beim “Partner Switch”.
Künftig gibt es gleich zwei berühmte Gesichter nicht mehr zu sehen. Wie schon vor der Freitagabendshow bekannt wurde, wird Schauspielerin Simone Thomalla (60) wegen Knieproblemen nicht weitertanzen können. Folgeschäden werde sie nicht davontragen, konnte sie aus dem Publikum aber Entwarnung geben. Für sie kehrte ihre zuvor ausgeschiedene Schauspielkollegin Christine Neubauer (62) zurück, die tatsächlich eine Runde weiterkam. Jeanette Biedermann (45) wurde am Freitag nach rund vier Stunden aus der Show gewählt.
Fabian Hambüchen (37) machte den Auftakt an der Seite einer neuen Tanzpartnerin. Zudem durfte er sich an der ersten Salsa der aktuellen Staffel versuchen. Der ehemalige Turner, der von Llambi in der letzten Ausgabe zum Top-Favoriten auf den Staffelsieg ernannt wurde, konnte den hohen Erwartungen neben Christina Hänni (35) aber nicht gerecht werden. “Das war der schwächste Tanz dieser Staffel von dir”, urteilte der Juror. 19 Punkte.
Auch Sängerin Biedermann kam mit Sergiu Maruster (32) und einer Rumba beim Partnertausch-Durchgang nicht über die 20-Punkte-Hürde hinaus. Zwar hatte es Biedermann “gefühlt, ey”, aber für sie gab es vom Jury-Trio ebenfalls nur 18 Zähler. Während sich Jorge González (57) und Motsi Mabuse (44) recht nachsichtig zeigten, fand Llambi die Vorstellung “überschaubar”. Auf die Frage der Sängerin, was sie denn tun könne, konterte er entsprechend: “Besser tanzen.”
Verona Pooths (56) Sohn Diego (21) und Malika Dzumaev (34) konnten Llambi aber etwas beschwichtigen. Ihre Samba sei Mabuse zufolge nicht perfekt gewesen, zuzuschauen habe aber “wahnsinnig Spaß” gemacht. Die insgesamt 23 von 30 möglichen Zähler der beiden konnten Content Creatorin selfiesandra (25) und Evgeny Vinokurov (34) im Anschluss nicht toppen, aber González hatte der Tanz “sehr gut gefallen”. Der Slowfox der beiden brachte ihnen entsprechend 22 Punkte ein.
Für den am Freitagabend ziemlich kritischen Llambi fehlte Para-Schwimmer Taliso Engel (22) bei seiner Samba mit Kathrin Menzinger (36) “ein bisschen diese Aggressivität”. Daher gab es 20 Punkte und damit etwas weniger als für die Samba von Pooth. Und auch Neubauer hatte bei ihrer Comeback-Samba mit Massimo Sinató (44) so ihre Problemchen. Sie habe ihre zweite Chance laut des Jurors aber “gar nicht so schlecht genutzt”. González fand, sie habe es “super gemacht” und Mabuse lobte: “Mach weiter so.” 21 Punkte und eine großartige Leistung, denn die Schauspielerin hatte nur rund sechs Stunden, um zu üben, wie Sinató verriet.
Das letzte Partnertausch-Tanzpaar bestand aus Stuntfrau Marie Mouroum (32) und Renata Lusin (37). Ihr Tango “an die Frauen da draußen” wurde zum ersten Höhepunkt des Abends. “Die erste Runde geht an euch, ganz klar”, schwärmte Mabuse. “Girls, ihr habt es gerockt!” Selbst Llambi lobte, dass die beiden von allen neuen Paaren am besten getanzt hätten. “Oh, là, là”, wiederholte González mehrfach. Sie staubten aber nur 27 Punkte ab – darunter sieben von Llambi, der dafür Buhrufe kassierte.
In der zweiten Runde durften wieder die regulären Tanzpaare ihr Können zeigen. Mit Vadim Garbuzov (37) zeigte “eine neue Jeanette Biedermann” einen Paso Doble. “Was für ein Feuerwerk”, befand González. “Das sind ja Welten”, stellte Llambi fest – und so kamen bei diesem Durchgang auch 27 Punkte zusammen. Hambüchen fand bei einem spektakulären Tango mit Anastasia Maruster (27) ebenfalls größtenteils zu seiner Form zurück. Er ärgerte sich wahnsinnig über eine misslungene Hebefigur, “dieser Tango war Wahnsinn”, lobte Mabuse trotzdem – 26 Punkte für die leidenschaftliche Darbietung.
Viel Energie zeigte selfiesandra mit Zsolt Sándor Cseke (37) bei einem Paso Doble. Llambi lobte zwar die Gestaltung, hätte sich aber mehr Attitüde gewünscht. Zwar gab es gute 23 Punkte, doch Neubauer stahl ihr im Anschluss die Show. Nach ihrem Lieblingstanz, einem Tango mit Valentin Lusin (38), brach die Schauspielerin in Tränen aus. Von González gab es nach dem “sensationellen Tango” eine Umarmung. “Du kannst so stolz auf dich sein”, lobte Mabuse. Der Tanz habe für sich gesprochen. 28 Punkte. Auch bei einem Langsamen Walzer von Pooth und Ekaterina Leonova (38) ging González das Herz auf. Er sah das Ganze schon als künftigen “Hochzeitstanz” des laut eigenen Worten “extremst romantischen Vogels”. Llambi scherzte, dass ihm vor allem “ein Bett bei der Nummer” gefehlt habe. 29 Zähler!
Dann sorgte Mouroum für ein weiteres Highlight. “Heute ist dein Abend”, erklärte Mabuse über den Slowfox der Stuntfrau mit Alexandru Ionel (30). “Bester Tanz des Abends, dein bester Tanz bisher”, konnte Llambi nur beipflichten. So habe sie auch Chancen auf den Staffelsieg – und die vollen 30 Punkte für González’ “Geheimwaffe” waren damit nicht mehr überraschend. Und auch der letzte Auftritt des Abends war laut ihm “eine Explosion”. Engel zeigte mit Patricija Ionel (30) einen Wiener Walzer, der ihm 29 Punkte einbrachte. Nur Llambi kritisierte wenige Kleinigkeiten, die man verbessern könne.
Vor der Auswertung der Anrufe des TV-Publikums teilten sich selfiesandra, Hambüchen und Biedermann mit jeweils 45 Punkten den letzten Platz – und sie alle mussten auch zittern. Am Ende musste sich die Sängerin verabschieden.
Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de
Allergie- & Immunologietage | Düsseldorf Congress
Legal Initiatives Intensify Around Abortion Pill Access
30 Tage Bikini Workout | Women’s Best Blog
8 Übungen gegen Cellulite | Women’s Best Blog
Cellulite loswerden? Das hilft! | Women’s Best Blog
Navigator Festival 2024 | Düsseldorf Congress
Noopinion – Revolt & Resolve
Übungen zum Bauchfett verlieren | Women’s Best Blog