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Fit und gesund durch den Ramadan

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Fit und gesund durch den Ramadan

Mike und Viv Addo alias MrandMrsMuscle sind unsere persönlichen Fitness- und Ernährungsexperten. 🤴🏿👸🏾💪 Lies unseren Blog und hol dir spannende Tipps rund um das Thema Fitness und Ernährung!

Der heilige Monat Ramadan ist für viele Menschen etwas ganz besonderes. Eine Zeit der Besinnung, der Liebe, der Familie und des Feierns. Und obwohl dieser Monat für alle ein wahrer Segen ist, stellt das Fasten und die Einhaltung eines Trainingsplans für viele eine große Herausforderung dar.

Jedes Jahr werden wir mit Fragen überhäuft, wann die beste Zeit zum Trainieren ist, welche Art von Sport man machen sollte, welche Lebensmittel man essen sollte und wie man während des Ramadans gesund abnehmen kann.

Doch in Wahrheit gibt es keinen Masterplan, der für alle gilt. Die Antwort ist bei jedem unterschiedlich und hängt von deiner derzeitigen Fitnessroutine und deinen eigenen Zielen ab. Um dir bei der Planung aber etwas unter die Arme zu greifen, haben wir hier 5 Tipps für dich:

Tipp 1: Höre auf deinen Körper

Während der Fastenzeit durchlebt unser Körper mehrere Veränderungen. In den ersten 0–4 Stunden nach dem Essen produziert unser Körper Insulin, das uns hilft, die letzte Mahlzeit in Glukose umzuwandeln – die Hauptenergiequelle des Körpers. Je nachdem, wie aktiv wir sind und wie hoch unser Energiebedarf nach dem Essen ist, speichern wir das, was wir nicht verbrauchen, als Glykogen in unseren Muskeln und in der Leber.

In den nächsten 4–16 Stunden beginnt unser Körper, diese gespeicherte Energie abzubauen und in Glukose für den sofortigen Gebrauch umzuwandeln. In dieser Phase haben die meisten Menschen mit Heißhungerattacken, Konzentrationsschwäche, leichter Müdigkeit und Energielosigkeit zu kämpfen – vor allem, wenn man Fasten nicht gewöhnt ist. Es ist eine zusätzliche Herausforderung für den Körper, wenn man noch dazu wenig trinkt und sich die Schlafgewohnheiten ändern.

Deshalb empfehlen wir, die ersten paar Tage zu nutzen, um zu sehen, wie du dich fühlst und ob du dich schnell an deine neue Ess- und Schlafroutine gewöhnst.

Tipp 2: Wähle eine Zeit, die für dich passt

Nachdem du die ersten paar Tage als Eingewöhnungsphase genutzt hast, solltest du herausfinden, wann dein Energielevel steigt und fällt. Hast du mehr Energie vor Iftar, oder eher zwischen Iftar und Sahur?

Bevor du dich ans Training machst, solltest du dir folgende Fragen stellen:

  • Trainierst du normalerweiser vor oder nach dem Essen?
  • Fängst du beim Training leicht an zu schwitzen?
  • Trinkst du viel Wasser beim Training?
  • Wie fühlst du dich nach dem Training und wie lange brauchst du, um dich von Muskelkater zu erholen?

Am besten gelingt es dir, wenn du deine gewohnte Routine so gut wie möglich beibehältst und diese in der Fastenzeit leicht anpasst. Wenn du zum Beispiel mindestens 20 bis 30 Minuten vor dem Iftar oder zwischen Iftar und Sahur Sport machst, fällt es dir leichter, deinen Körper nach dem Sport zu regenerieren und wieder mit Flüssigkeit zu versorgen.

Tipp 3: Analysiere deine Ziele und passe sie an deine Bedürfnisse an

Der Erfolg jedes Fitnessziels hängt stark von ausreichendem Schlaf, einer ausgewogenen Ernährung und einem effizienten Trainingsprogramm ab. Durch die veränderten Schlaf- und Essenszeiten dauert die Erholung nach intensiver körperlicher Belastung länger als gewöhnlich, denn dein Stress- und Cortisolspiegel steigt von Natur aus an und der Energiebedarf deines Körpers ist dadurch ebenso höher.

Deshalb solltest du dich zunächst darauf konzentrieren, die Fortschritte, die du vor der Fastenzeit gemacht hast, auch weiterhin beizubehalten, anstatt einen neuen Trainingsplan aufzustellen oder neue Ziele zu setzen. Wenn du Anfängerin bist oder noch kein festes Trainingsprogramm hast – aber in dieser Zeit damit beginnen möchtest – dann ist ein leichtes Krafttraining das richtige für dich. Die beste Zeit dafür ist zwischen Iftar und Sahur.

Solltest du diesen Ramadan abnehmen wollen, dann achte mehr auf die Lebensmittel, die du beim Fastenbrechen isst. Ballaststoffreiche und stärkehaltige Lebensmittel eignen sich hier besonders gut:

  • Haferflocken
  • Vollkornprodukte
  • Samen
  • Brauner Reis
  • Linsen
  • Kartoffeln (mit Schale)
  • Grünes Gemüse
  • Obst
  • Nüsse

Unser Körper braucht länger, um diese Lebensmittel zu verdauen. Deshalb geben sie im Laufe des Tages langsam Energie ab und halten den Blutzuckerspiegel niedrig. Außerdem fördern sie die Insulinempfindlichkeit – das ist ideal für all jene, die Fett verbrennen wollen.

Zudem solltest du hochwertiges Protein wie Fisch, Fleisch, Bohnen, Milch, Molkenprotein und Joghurt zu dir nehmen. Das reguliert den Stoffwechsel, verhindert bzw. verlangsamt den Muskelabbau während der Fastenzeit, reduziert den Heißhunger und sorgt für ein langes Sättigungsgefühl.

Wenn du Muskeln aufbauen willst, solltest du natürlich immer noch einen Kalorienüberschuss haben. Dabei solltest du darauf achten, dass die meisten Kalorien aus Kohlenhydraten stammen. Baue auch einen höheren Anteil an Proteinen und BCAAs in deine Ernährung ein, um wirklich so viele Muskeln wie möglich zu erhalten.

Tipp 4: Erstelle einen Trainingsplan, den du leicht einhalten kannst

Es ist deutlich motivierender, stressfreier und einfacher, sich auf einen einfachen Trainingsplan zu konzentrieren. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du bei der Erstellung deines Plans beachten solltest:

  • Übung: Gleichmäßiges Ausdauertraining
  • Intensität: Leicht–Mittel
  • Best Trainingszeit: Immer

Ein gleichmäßiges Ausdauertraining ist gut für den Kreislauf, bringt den Sauerstoff schnell zu den Muskeln, hilft bei der Erholung, fördert die Verdauung und kann sich positiv auf das Energieniveau auswirken. Bei Cardio empfehlen wir: zügig spazieren gehen, auf dem Laufband laufen, Rad fahren, Crosstrainer.

  • Übung: HIIT
  • Intensität: Hoch
  • Beste Trainingszeit: Zwischen Iftar und Sahur

HIIT ist nicht für jeden während des Ramadans geeignet. Es ist sehr anstrengend für den Körper, führt zu einem höheren Sauerstoffverbrauch nach der Übung und dazu, dass man noch lange nach dem Training seine Kalorien verbrennt. Wenn du den Zeitpunkt deines Trainings in diesem Monat richtig gewählt hast, steht deinem Erfolg nichts mehr im Weg. Am besten brichst du dein Fasten wie üblich mit etwas Leichtem und sehr Flüssigem und machst dann ein kurzes HIIT-Training (10-20 Minuten), bevor du eine vollwertige Mahlzeit nach dem Training zu dir nimmst.

  • Übung: Krafttraining
  • Intestität: Leicht–Mittel
  • Beste Trainingszeit: Kurz vor Iftar oder kurz vor Sahur

Krafttraining ist eine der besten Methoden, um die Muskeln zu erhalten und den Stoffwechsel in diesem heiligen Monat in Schwung zu halten. Du solltest mittleres Gewicht bzw. Widerstand verwenden und deine Kraft aufbauen, indem du deine Bewegungen langsam ausführst, die Muskeln gezielt anspannst und längere Pausen zwischen den Übungen einlegst.

Tipp 5: Ausreichend Schlaf ist wichtig

Wir wissen, dass das bei all der Aufregung, den Festen und den abendlichen Familientreffen eine Herausforderung sein kann. Doch es ist wichtig, möglichst viele Stunden Schlaf zu bekommen. Das wird dir leichter fallen, wenn du während des Iftar nicht zu viel isst, wenig Zucker und Koffein zu dir nimmst, schwere und frittierte Speisen auf ein Minimum reduzierst und zwischen dem Essen und dem Schlafengehen ein paar Stunden verstreichen lässt. Wenn möglich, solltest du versuchen, jede Nacht ungefähr zur gleichen Zeit schlafen zu gehen (plus/minus ein paar Minuten Unterschied). Durch einen guten Schlaf kann dein Cortisol richtig verstoffwechselt werden und deine Erholungszeit wird verlängert. Außerdem macht es gute Laune und das Fasten wird dir somit jeden Tag leichter fallen.

Schlusswort

Der Ramadan ist eine Zeit der Besinnung, der Dankbarkeit und der Liebe. Deshalb solltest du auch stets daran denken, freundlich zu sein – nicht nur mit anderen, sondern auch mit dir selbst. Die oben genannten Tipps sollen dir eine kleine Hilfe sein, um in diesem Monat fit zu bleiben. Aber es ist immer noch am wichtigsten, auf seinen eigenen Körper zu hören.

Zwischen Iftar und Sahur solltest du unbedingt darauf achten, deinen Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Das gelingt dir auch mit Obst und Gemüse mit hohem Wassergehalt wie Gurken, Wassermelonen, Orangen, Avocados, Tomaten und Äpfeln. Zudem ist es äußerst wichtig, auch tagsüber auf Anzeichen einer schweren Dehydrierung zu achten. Sobald dir schwindelig oder übel wird, oder dein Herz anfängt schneller zu schlagen, solltest du jede körperliche Anstrengung oder Aktivität unbedingt abbrechen und einen Arzt aufsuchen.

Wir wünschen euch allen, die den Ramadan feiern, einen gesegneten und unbeschwerten Monat.

Genießt die restliche Woche und bis zum nächsten Post!

Mike and Viv
MrandMrsMuscle

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Whey Protein: Übersicht, Arten, Vorteile

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Whey Protein: Übersicht, Arten, Vorteile

Whey-Protein, zweifellos der Veteran unter den Supplements. Das Molkenprotein ist wahrscheinlich das bekannteste Nahrungsergänzungsmittel von allen und für viele ein absolutes Must-have im Trainingsalltag. Es gibt verschiedene Sorten (und da reden wir nicht nur vom Geschmack), sprich, Whey ist nicht gleich Whey. Willst du Muskeln aufbauen, Gewicht verlieren oder einfach nur dafür sorgen, dass du genug Protein zu dir nimmst? Wir haben die Antworten auf deine Fragen und helfen dir gerne, die richtige Wahl zu treffen. So kommst du deinen Zielen ein großes Stück näher, denn wer einmal verstanden hat, was Whey eigentlich ist, wie sich die verschiedenen Sorten unterscheiden und worauf man achten sollte, erspart sich einige Umwege und Fehlkäufe.

Was ist Whey-Protein?

Whey-Protein wird aus Milch gewonnen, genauer gesagt aus der Käseproduktion. Es versorgt deinen Körper mit allen essenziellen Aminosäuren, den Bausteinen, die er für den Muskelaufbau, die Energiegewinnung und die allgemeine Gesundheit benötigt. Man kann also sagen, dass ein Whey-Protein-Shake deinem Körper genau das gibt, was er benötigt, um sich nach einem Workout so richtig erholen zu können, dich länger satt zu halten und dein Wohlbefinden positiv zu beeinflussen.

Wie Whey das schafft? Es bringt einige Vorteile mit sich: Das Molkenprotein dient als einfache Eiweißquelle ohne Extra-Kalorien, die dir hilft, Heißhungerattacken zu verhindern und deine Wunschfigur zu erreichen. Im Vergleich zu langsamer verdaulichen Proteinen wie Kasein oder pflanzlichen Alternativen liefert Molke besonders schnell Aminosäuren. Das bedeutet, dass deine Muskeln genau dann davon profitieren, wenn sie es nach dem Training am meisten brauchen.

Die drei Typen von Whey-Protein

Im Grunde gibt es drei klassische Ausführungen vom Whey-Protein: Konzentrat, Isolat und Hydrolysat. Jede Variante wird anders verarbeitet, was sich auf den Proteingehalt, die Verdaulichkeit und den geeigneten Einsatzbereich auswirkt.

Hier ist ein kurzer Überblick:

Typ Eiweißgehalt Eigenschaften Ideal für Herstellung
Whey-
Konzentrat
70-80% Geringer Fett- und Laktoseanteil, gutes Aminosäureprofil Allgemeine Fitness und Muskelaufbau Molke wird gefiltert, hoher Proteingehalt bleibt
Whey-
Isolat
85-90% Fett- und laktosearm, stark gefiltert, schnelle Aufnahme Muskeldefinition, Gewichtsabnahme, laktoseempfindliche Personen Weiter verarbeitet, um Fett und Laktose zu reduzieren
Whey Hydrolysat 80-90% Teilweise gespalten, für ultraschnelle Aufnahme, besonders magenschonend,  Eiweiß ist zerlegt und leicht verdaulich Empfindliche Verdauung, schneller Regenerationsbedarf Teilweise gespalten, um Proteine in kleinere Peptide aufzuspalten, Eiweiß ist in kleinere Teile zerlegt

Welches Whey-Protein passt zu dir?

Welches Whey-Protein am besten zu dir passt, hängt von deinen Zielen, deinen Essgewohnheiten und persönlichen Vorlieben ab. Das Praktische: Die meisten Whey-Proteine gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Du kannst also nicht nur deinen Körper, sondern auch deine Geschmacksknospen glücklich machen.

Hier ein paar Empfehlungen aus dem Women’s Best Sortiment:

Fit Pro Whey Protein: Muskelaufbau & Geschmacksvielfalt

Für alle, die auf Muskelwachstum aus sind und eine große Auswahl an Geschmacksrichtungen suchen, ist das Women’s Best Fit Pro Whey Protein Molkenisolat und -konzentrat mit bis zu 24 g Protein pro Portion ideal. Es enthält das Enzym Lactase, das Laktose in leicht verdauliche Glukose und Galaktose aufspaltet. Das macht es zu einer guten Wahl für alle, die empfindlich auf Milchprodukte reagieren. Mit einem etwas höheren Anteil an Kohlenhydraten und Fett sorgt es für ein gutes Sättigungsgefühl sowie eine optimale Eiweißversorgung. Und das bei nur 110 kcal pro Portion.

Iso Whey Protein: Definierte Muskeln

IDu willst den Lean-Muscle-Look? Dann solltest du auf jeden Fall unser cremiges Women’s Best Iso Whey Protein probieren. Es hat bis zu 25 g Eiweiß pro Portion und weniger als 110 kcal. Zudem ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Dank des enthaltenen Lactase-Enzyms ist es auch bei empfindlicher Verdauung gut verträglich und mit seinem hohen Proteingehalt bei wenig Kalorien passt es perfekt in jeden Alltag. Egal, ob du trainierst oder einen Ruhetag einlegst, die BCAAs helfen dir, Muskeln aufzubauen und dich schneller zu regenerieren.

Clear Whey Isolate: Erfrischung pur

Cremige Shakes sind nicht wirklich dein Ding? Women’s Best Clear Whey Isolate versorgt dich mit bis zu 26 g Protein pro Portion und das mit einem Genuss, der mit seiner leichten, fruchtigen und erfrischenden Konsistenz fast an Saft erinnert. Genau wie unsere cremigen Sorten ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Zudem ist es leicht verdaulich, sorgt für eine schnelle Aufnahme und ist reich an BCAAs sowie EAAs, bestens für die Erholungsphase. Diese fruchtig-leichte Erfrischung nach dem Training ist der perfekte Ersatz für cremige Molke-Shakes und bringt trotzdem alle Vorteile eines klassischen Whey-Proteins mit.

Shape Body Shake: Gewichtsverlust

Cremige Shakes sind nicht wirklich dein Ding? Women’s Best Clear Whey Isolate versorgt dich mit bis zu 26 g Protein pro Portion und das mit einem Genuss, der mit seiner leichten, fruchtigen und erfrischenden Konsistenz fast an Saft erinnert. Genau wie unsere cremigen Sorten ist es laktose-, fett- und kohlenhydratarm. Zudem ist es leicht verdaulich, sorgt für eine schnelle Aufnahme und ist reich an BCAAs sowie EAAs, bestens für die Erholungsphase. Diese fruchtig-leichte Erfrischung nach dem Training ist der perfekte Ersatz für cremige Molke-Shakes und bringt trotzdem alle Vorteile eines klassischen Whey-Proteins mit.

Complex Weight Gainer: Gewichtszunahme

Du hast Schwierigkeiten, Muskelmasse aufzubauen oder Gewicht zuzulegen? Der Women’s Best Complex Weight Gainer hilft dir, deinen Kalorienbedarf zu decken. Jede Portion liefert 372 kcal, 48,4 g komplexe Kohlenhydrate und bis zu 29 g Protein. Dank fein gemahlener Haferflocken und Whey-Konzentrat ist er perfekt, um den Kalorien- und Eiweißbedarf einfach zu decken und den Muskelaufbau zu unterstützen.

Vegan Protein: Plant-Based Gains

Wer Milchprodukte meidet oder sich vegan ernährt, findet im cremigen, soja- und milchfreien Women’s Best Vegan Protein Shake eine perfekte Alternative. Pro Portion liefert er bis zu 22 g pflanzliches Protein und versorgt dich zusätzlich mit bioaktivem Vitamin B12 und DigeZyme®. Diese Enzymmischung aus fünf pflanzlichen Komponenten unterstützt die Verdauung und erleichtert die Aufnahme wichtiger Nährstoffe. So werden EAAs und BCAAs optimal aufgenommen und verwertet. 

Whey Protein Mythen: Wir klären auf

Es ist an der Zeit, einige Irrtümer über das Whey-Protein auszuräumen:

Whey ist nur für Bodybuilder: Nein, Whey ist nicht nur etwas für Bodybuilder. Du musst dafür wirklich nicht tonnenweise Gewichte heben oder wilde Sumo Squats machen. Ganz simpel ausgedrückt: Auch wenn du nicht ständig schwere Hanteln bewegst, hast du es verdient, deine Proteinzufuhr zu unterstützen. Proteinpulver, ob Whey or No-Whey, gehört zu einem fitnessorientierten Leben dazu und hilft dir, ohne großen Aufwand mehr Eiweiß aufzunehmen, sei es für den Muskelaufbau, zur Gewichtsabnahme oder einfach, um deinem Körper etwas Gutes zu tun. Sieh es viel mehr als bequemen Weg, einen gesunden Lebensstil zu fördern.

Whey-Protein ist schlecht für die Nieren: Schaut man sich Studien an, die über Jahrzehnte hinweg durchgeführt wurden, sieht man ganz klar: Der Konsum von Whey ist für gesunde Menschen unbedenklich, solange er in normalen Mengen erfolgt. Whey-Protein zählt zu den umfassendsten analysierten Nahrungsergänzungsmitteln, die es gibt und bis dato existieren keine Hinweise darauf, dass es die Nierenfunktion schädigt, wenn es in Maßen konsumiert wird. Wie bei allem im Leben macht die Menge den Unterscheid. Achte also auf eine abwechslungsreiche Ernährung und ersetze nicht jede Mahlzeit durch einen Whey-Shake.

Willst du deine Fitness- und Gesundheitsziele erreichen und gleichzeitig dein Gewicht kontrollieren oder einfach deine Ernährung verbessern, kommst du an Whey Protein kaum vorbei. Du kannst es dir vorstellen wie eine Art Werkzeug, das dir hilft, bewusste Entscheidungen zu treffen und deinen Weg mit mehr Selbstvertrauen zu gehen. Hast du erst einmal ein Whey-Protein gefunden, das zu deinen Bedürfnissen passt, gibst du deinem Körper genau das, was er nach dem Training braucht. So schaffst du dir die besten Voraussetzungen, um stark zu bleiben, dein volles Potenzial auszuschöpfen und sowohl im Gym als auch im Alltag dein Bestes zu geben. 

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Kreatin für Frauen – Das Musst Du Wissen!

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Kreatin für Frauen - Das Musst Du Wissen!

Kreatin ist das Supplement, das nicht nur verspricht, dir zu helfen, deine Trainingsziele zu erreichen, sondern sie auch tatsächlich in echte Trainingserfolge umsetzt. Es ist ein absoluter Game-Changer, vor allem für alle Mädels, die schwer liften, neue Rekorde beim Sprinten setzen oder einfach nur Bestleistungen erbringen wollen.

Kreatins schlechter Ruf? Vollkommen unverdient. Es wird einfach viel zu oft missverstanden oder direkt ignoriert, was dazu führen kann, dass deine Kraft- und Ausdauerziele auf der Strecke bleiben.

Aber wie funktioniert Kreatin jetzt eigentlich genau und was macht es zu einem echten Must-have, wenn es darum geht, das Beste aus deinem Training herauszuholen?

Was ist Kreatin?

Kreatin ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die in deinen Muskelzellen sitzt und dort eine wichtige Aufgabe übernimmt. Es hilft deinem Körper, ATP (Adenosintriphosphat) herzustellen und vor allem wieder aufzufüllen. Dieses Molekül liefert die Energie, die du für kurze, explosive Bewegungen brauchst.

Sobald du schwere Gewichte hebst oder sprintest, ist ATP innerhalb von Sekunden verbraucht. Kreatin sorgt dafür, dass es schneller nachproduziert wird, damit du auch beim letzten Satz alles geben kannst.

Wie schon angesprochen, deckt dein Körper einen Teil des Kreatins auf natürliche Weise selbst ab. Wir nehmen es meist über rotes Fleisch und Fisch auf. Wieso es also als zusätzliches Supplement einnehmen? Die Menge an Kreatin in Lebensmitteln ist oftmals sehr gering. Dabei kann es dein Training entscheidend verbessern: stärkere Sätze, längere Belastung, schnellere Erholung. Im Prinzip ist Kreatin das Upgrade, das jedes Training besser macht.

Ganz gleich, ob du einen neuen Deadlift-Rekord anvisiert oder ein HIIT-Training problemlos durchziehen willst, Kreatin sorgt dafür, dass deine Muskeln die nötige Energie haben.

Kreatin und Heavy Lifting

„Kreatin nehmen doch eh nur Pumper.“ Ja und nein. Beim Kraftsport geht es oftmals nicht nur um pure Kraft, sondern vielmehr um schnelle, explosive Leistung. Sobald du Kreatin einnimmst, stellst du sicher, dass deine Muskeln auch in intensiven Momenten ständig mit ATP versorgt werden.

Was den perfekten Fitnessstudio-Buddy so perfekt macht:

  • Push harder, lift heavier: Mit Kreatin schaffst du mehr Reps und kannst dein Gewicht steigern. Genau das brauchst du, um progressive Überlastung zu erreichen, aka, der Schlüssel zu mehr Kraft.
  • Compound Lifts: Übungen wie Squats, Deadlifts oder Hip Thrusts profitieren besonders vom Kreatin, denn deine schnell kontrahierenden Muskelfasern blühen durch den Energieschub erst so richtig auf.
  • Schnelle Erholung zwischen Sets: Kreatin beschleunigt die Regeneration. Du erholst dich also besser und kannst die Intensität deines Trainings beibehalten.

Warum gerade Frauen Kreatin nehmen sollten

Der Kreatinspeicher von Frauen ist von Natur aus um 70–80 % geringer als der von Männern. Heißt: Wenn du Kreatin supplementierst, kann das einen großen Unterschied für deine Leistung beim Training machen. Vor allem das Krafttraining bietet für die Gesundheit von Frauen einige Benefits wie eine bessere Knochendichte, mehr Beweglichkeit und gesündere Gelenke. Zudem hat es einen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit. 

Aber Kreatin kann noch mehr:

  • Verbesserte Körperzusammensetzung: Mehr Leistung beim Training bedeutet, du baust effektiver Muskeln auf und verbrennst mehr Fett.
  • Abseits vom Training: Neue Studien deuten darauf hin, dass Kreatin auch Gehirnfunktion, Hormone und Knochengesundheit unterstützen kann, ein echter Wellness-Allrounder eben.
  • Geringere Erschöpfung: Du benötigst weniger Pausen und schaffst es konsequent dabei zu bleiben, denn deine Muskeln werden nicht so schnell müde.

Kreatin-Mythen: Vorurteile und Bedenken

Ist der Kreatin-Concern wirklich berechtigt? Zeit, ein paar Missverständnisse geradezurücken:

  • Mythos: Kreatin macht dick.
    Nein, Kreatin hilft dir, schlanke Muskelmasse aufzubauen, nicht Berge an Masse. Vielmehr unterstützt es ein starkes, sportliches Aussehen, das zu deinen Zielen passt.
  • Mythos: Kreatin verursacht Wassereinlagerungen.
    Die Wassereinlagerungen betreffen nur deine Muskelzellen und sind vorübergehend. Die Muskeln sehen dadurch voller und kräftiger aus, nicht aufgedunsen. Falls du das vermeiden willst, gibt es einen simplen Trick: Nimm kleinere Dosen über einen längeren Zeitraum, statt in kurzen Schüben große Mengen zu supplementieren.
  • Mythos: Kreatin ist nicht sicher.
    Auch falsch. Kreatinmonohydrat ist eines der am besten erforschten Nahrungsergänzungsmittel überhaupt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden in jahrzehntelangen Studien belegt. Also, no worries.

Falls du jetzt neugierig geworden bist und ein Kreatin suchst, dem du vertrauen kannst: Probier unser Kreatin Pulver und unsere Kreatin Kapseln mit 100 % Creapure®. Sie sind der Goldstandard, wenn es um die Reinheit von Kreatin geht und lassen sich bestens mit deinem Post-Workout-Shake mischen oder mit einem Eistee-Pfirsich-Drink kombinieren. Ganz egal, wie du es einnehmen willst, du kannst sicher sein, dass du deinen Körper immer mit bestem, pflanzlichem Kreatin versorgst.

So startest du richtig

Wie beim Training machen kleine, konsequente Schritte den Unterschied:

  • Beginne mit 3–5 g pro Tag: Kontinuität ist hier besonders wichtig, daher sind Intervalle oder große Mengen keineswegs hilfreich. Bei einer regelmäßigen Einnahme reduzierst du das Risiko von Wassereinlagerungen und Blähungen.
  • Das richtige Timing: Wann du Kreatin einnimmst, ist nicht entscheidend. Viele nehmen es gerne direkt nach dem Training, um die Regeneration zu fördern. So kannst du dich mit dem richtigen Supplement nach dem Training schneller erholen, deinen Körper rehydrieren und neue Kraft schöpfen.
    Vielleicht fragst du dich, wie oft du Kreatin eigentlich nehmen solltest. Am besten täglich, auch an trainingsfreien Tagen. So bleiben deine Muskelspeicher immer gut gefüllt, du unterstützt deine Performance und tust gleichzeitig etwas für dein mentales Wohlbefinden.

Kreatin kann genau das Extra sein, das dir hilft, deine nächsten Bestleistungen zu erreichen und einfach mehr aus deinem Training herauszuholen. Es versorgt deine Muskeln mit der Energie, um härter zu pushen, schneller zu regenerieren und kontinuierlich Fortschritte zu machen.

Ob du beim Squat deine Gewichte steigern, deine Sprintzeit verbessern oder einfach eine durchdachte Supplement-Routine starten willst, die dich im Training und Alltag unterstützt, Kreatin ist eine smarte Ergänzung, die wirklich den Unterschied machen kann.

Willst du noch mehr fundierte Tipps und hilfreiche Infos rund um dein Wohlbefinden und deine Gesundheit? Dann folge jetzt unserem neuen Account @womensbestwellness – ein Ort, der sich voll und ganz auf Frauengesundheit konzentriert.

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Me Made Mittwoch mit neuen Regeln am 02. Juli 2025

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Me Made Mittwoch mit neuen Regeln am 02. Juli 2025

 

Hi, ich bin Melanie vom Blog 500 days of sewing und ich darf heute den Me Made Mittwoch eröffnen, euch mein neues Top zeigen und auch noch ein paar neue Regeln bekannt geben. 

Aber fangen wir mal mit meinem Top von Merchant and Mills an:

Wir alle kennen diese Schnitte, die sofort ein „will-haben-Gefühl“ erzeugen. Die müssen sofort gekauft werden und oft überlege (oder kaufe) ich mir parallel schon den passenden Stoff. Und auch in meiner Planung steht der Schnitt natürlich dann ganz weit oben auf der Liste.

Das Gyo Top ist so ein Fall. Ich hab sogar Stoff und Schnitt im selben Onlineshop gekauft, den es aber schon lange nicht mehr gibt. Das war nämlich 2019. Upsi…. Der Stoff war ein Tencel-Leinen „slub rust“.

Eine direkte Umsetzung hat also schon mal nicht geklappt.  Ein Jahr später, kurz nachdem wir meinen Zuschneidetisch gebaut hatten, hab ich mir den Schnitt sogar sichtbar aufgestellt. Nicht weil der Umschlag so hübsch ist, sondern wirklich als Erinnerung ihn bald zu nähen. 


Nur weitere 5 Jahre später war es nun soweit 😉

Zunächst einmal war ungewohnt, dass wirklich jedes Schnittteil nur 1 x zugeschnitten wird. Nichts doppelt aber auch nichts im Bruch. Musste direkt mal den Stoff der schon aus Gewohnheit doppelt auf dem Zuschneidetisch lag wieder auseinanderfalten. Auch die Schnittteile sehen spannend aus. Vor allem aber die Nähweise fand ich sehr interessant. Durch 2 verschiedene Belege vorne und hinten verschwinden die offenen Kanten beider Träger.

Aber nun zu den komischen Dingen am Schnitt. Ich war laut Tabelle exakt Größe 12. Das hat mich schon gewundert. Aber da ich noch nie einen Schnitt von Merchant and Mills genäht habe und mich mit UK Größen jetzt auch nicht sooo gut auskenne, hab ich der Tabelle vertraut. Beim Zuschnitt dachte ich dann schon, dass es wirklich groß aussieht, schob das aber auf den Oversize-Schnitt.

Bei der Anprobe passte dann… eine Seite!! Also die Seite mit dem dünnen träger passte unterm Arm perfekt. Die Seite mit dem breiten Träger stand unterm Arm richtig doll weit ab. Ich hatte wirklich eine riesige Stofföffnung aufklappen. Ich habe dann Schrittweise abgenäht und war am Ende mit meiner Naht 2,5 cm weiter innen, musste also ingesamt 5 cm rausnehmen. 


Da auch die Bust Darts nicht wirklich auf meiner Brust landen, würde ich mal sagen, dass ich insgesamt doch eher 2 Größen zu groß genäht habe. Denn auch der Rücken hat leider zuviel Stoff, wenn ich keinen Buckel mache. 

Es werden ganze 6,5 cm Saum umgenäht. Mein erster Plan war, den Hinweis nicht zu befolgen und das Top deutlich länger zu lassen, damit ich es auch in eine Hose oder einen Rock stecken kann. Leider ist das Top dafür aber wirklich zu voluminös, es sieht komplett reingesteckt nicht schön aus. Schade, denn dann hätte es das sehr passende Rockgummi meines Rockes „Helene“ von Louloute nicht überdeckt (DEN habe ich übrigens 2020 genäht).

Ich mag das Top trotz seiner vielen kleinen Schönheitsfehler und nötigen Anpassungen und werde es auch tragen. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich es noch mal nähen werde, denn die verschiedenen Träger gefallen mir überraschend gut an mir. Aber ich werde es dann definitiv kleiner nähen.

NEUE REGELN

Jetzt möchte ich aber noch ein paar Worte zu den neuen Regeln sagen. Wir haben uns im Team in den letzten Monaten viele Gedanken darüber gemacht wie zeitgemäß unsere Regeln noch sind und uns lange darüber beratschlagt, was wir unbedingt beibehalten wollen (z.B. keine Werbung, keine Accessoires) und was wir gerne lockern / erlauben möchten und eigentlich sogar richtig gerne sehen wollen in Zukunft: Lange Zeit war es so, dass nur Werke von Frauen für sich selber gezeigt werden sollten. Aber die Realität ist ja, dass viele auch gerne für andere nähen und daraus einfach auch wundervolle Werke enstehen. Einige nähen für die Freundin, andere wiederum für den Ehemann usw. Die Liste ist lang (und wir zählen in den vollständigen Regeln auch deutlich mehr auf). Zusammengefasst: Zeigt uns das gerne, aber lest euch bitte vorab die genauen Regeln einmal durch. Auch die Verlinkungszeiten haben sich geändert. 

Ich verlinke euch die Regeln hier, und ihr findet sie dauerhaft unter dem Menüpunkt „Wie funktioniert der MMM? The Rules“

Und weil sich insgesamt ja einiges ändert, bekommt ihr zusätzlich noch eine kleine Tabelle mit einer Kleidungsübersicht an die Hand, damit ihr jederzeit schnell nachschauen könnt, was für den Me Made Mittwoch erwünscht ist. Ihr findet sie ganz am Ende des Beitrages auf der Seite der ausführlichen Regeln.

Wir freuen uns sehr dass der Me Made Mittwoch euch nun schon so lange Freude bereitet und wir hoffen sehr, dass euch die Neuerungen auch gefallen.

Euer Me Made Mittwoch Team 


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