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German Private Health Insurance

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German Private Health Insurance
As part of our comprehensive service for the international community, The Eye Newspapers (owners of The Germany Eye and The Munich Eye) have secured exclusive deals for expatriates seeking German private health insurance. Whether it’s health insurance, personal liability insurance, or other types of coverage, we are proud to collaborate with responsive insurers who specialize in the unique needs of expatriates. This partnership ensures excellent coverage, English-speaking customer support, and expert guidance to help you find the best private health insurance in Germany for you and your family.

It is a legal requirement in Germany to have health insurance. Whether you choose private health insurance (PKV) or public health insurance (GKV), all residents must secure coverage through an accredited German insurer.

The Eye Newspapers work closely with leading insurers to streamline the application and service processes, making them as simple and customer-friendly as possible. We always welcome feedback to improve our services.

In Germany, there are two main types of health insurance: provided by over 100 insurance companies (called Krankenkasse). Health insurance is mandatory, and you must choose between these two options (although in some cases, a combination of both is possible).

The first option is available to everyone and is called:
Public Health Insurance (Gesetzliche Krankenversicherung, GKV).

The second option, available depending on your salary, is called:
Private Health Insurance (Private Krankenversicherung, PKV).

So, what sets them apart?

The primary difference is that Private Health Insurance (PKV) is available only if you earn more than €73,800 annually (as of 2025). If your income is below this threshold, you must opt for Public Health Insurance (GKV). The second major distinction is the higher quality of service typically offered by PKV. For instance, PKV offers:

  • Access to a wider range of medications
  • More private hospital room options in case of hospitalization
  • Some doctors prefer to treat only PKV-insured patients
  • Often, PKV costs are comparable to GKV for healthy individuals

However, there are also some drawbacks to Private Health Insurance:

  • It can become more expensive with age or health decline
  • Claiming reimbursements often requires filling out forms in German (though we work with insurers that offer English-language services)
  • Dependents are generally not covered under PKV
  • Some doctors may prescribe unnecessary medication since they know PKV will cover the costs

Public Health Insurance (GKV) is typically more suitable if you are married (especially if your partner does not earn an income) or have children, as they will be covered under your policy. The cost of GKV is usually 14.6% of your annual gross salary, with the cost split between you and your employer. If you choose PKV, your employer will still contribute half of the cost.

Note that not all hospitals and doctors are covered under the GKV system, so it’s essential to verify coverage before receiving treatment. Both PKV and GKV provide coverage for overseas treatment, but it’s crucial to check whether your destination country is included. Generally, PKV offers a more extensive list of countries for international medical coverage.

To the right of this page, you’ll find helpful links to articles that dive deeper into the nuances of German health insurance, covering both public and private options. Once you’ve reviewed the information, ask yourself the following questions to determine the best plan for your needs:

  • Do I have dependents or a non-working partner?
  • Am I comfortable with sharing a hospital ward, or would I prefer the privacy offered by PKV?
  • Do I need English-language services for medical consultations?
  • Am I planning to start a family soon or bring a partner to Germany?
  • Do I earn over the annual salary threshold for Private Health Insurance eligibility?

Reflecting on these questions will help you decide whether PKV or GKV is the right choice for you.

Now that you’re better informed about German private health insurance, fill out the form below for more information or to have an agent contact you. As part of The Eye Newspapers, we are dedicated to assisting you every step of the way, ensuring you receive the best possible service in English. You’ll be surprised by how simple and straightforward our partners make the process for expatriates like you.

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Panikkäufe und Angst vor Cyberattacke

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Panikkäufe und Angst vor Cyberattacke

Ein Blackout hat am Montag die iberische Halbinsel lahmgelegt. Auch der Süden Frankreichs, der mit dem Strom- und Telekommunikationsnetz Spaniens vernetzt ist, war betroffen. Nur die Balearischen Inseln mit Mallorca und die Kanarischen Inseln erlitten kein Blackout. Die Urlaubsinseln rettete, dass ihre Energieversorgung nicht mit dem Festland vernetzt ist.

Zehntausende Menschen steckten stundenlang in Aufzügen, Eisenbahnen und Metrozügen fest. Alle Verkehrsampeln fielen aus. In Madrid und anderen Großstädten bildeten sich gigantische Staus. Die Behörden riefen die Bevölkerung auf, möglichst nicht das Auto zu benutzen. Da auch weitgehend das Handy- und Festtelefonnetz ausfiel, konnten viele Menschen in Schwierigkeiten keine Notrufe absetzen.

Madrid hat am späten Abend wieder Strom

Am späten Abend war die Versorgung mit Strom, Internet und Telefon immerhin in der Hauptstadt Madrid wiederhergestellt. Zwischen 21.30 und 22.30 Uhr wurde in vielen Vierteln die Elektrizitätsversorgung wiederhergestellt, wie Medien unter Berufung auf Bewohner berichteten. Als die Lichter lange nach Einbruch der Dunkelheit in Madrid plötzlich wieder angingen, jubelten die Menschen zum Beispiel im Viertel Chamberí lautstark auf der Straße, aus den Fenstern und von den Balkonen. „Siii“ (Jaaa) und „Vivaaa!“ (Hurraaa) hörte man Menschen unter anderem auch in fahrenden Autos schreien. Andere sangen begeistert das berühmte Lied „Y Viva España“.

Am späten Nachmittag war es zunächst im Norden Spaniens und zum Teil auch im Süden des Landes gelungen, das Stromnetz wieder hochzufahren. Weite Teile Spaniens und Portugals mussten zu dieser Zeit jedoch immer noch ohne Elektrizität klarkommen. Ein Sprecher der Stromindustrie kündigte an, dass es noch bis zur Nacht dauern könnte, bis das ganze Land wieder mit Strom versorgt werden könne.

Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez berief ein Krisenkabinett mit Sicherheitsexperten und der Armeeführung ein, um über die Lage zu beraten. Konkrete Beschlüsse wurden zunächst nicht bekannt. Auch gab es bis zum Nachmittag auch keine offizielle Erklärung der Regierung, was die Unruhe in der Bevölkerung vergrößerte. Die Regionalpräsidentin Madrids, Isabel Ayuso, forderte am Nachmittag, den nationalen Katastrophenfall auszurufen und die Armee zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung einzusetzen.

Tausende Flüge mussten abgesagt werden

Die Flughäfen und Krankenhäuser konnten nur mit Dieselgeneratoren oder – soweit vorhanden – mit Solaranlagen einen Notbetrieb aufrechterhalten. Tausende Flüge mussten abgesagt werden oder konnten nur mit großer Verspätung abgefertigt werden. Batteriebetriebene Radioempfänger oder Autoradios waren vielerorts die einzige Möglichkeit für die Bevölkerung, um sich über die Lage zu informieren.

Viele Geschäfte schlossen, weil Kassen und Kreditkartengeräte nicht mehr funktionierten. Vielerorts kam es zu Panikkäufen, wie man es zuletzt zu Beginn der Covid-Pandemie erlebt hatte. Nicht wenige Menschen füllten die Einkaufswagen mit Toilettenpapier, Mineralwasser, Reis und Konserven. Sicherheitsbeamte mussten mancherorts die Türen der Supermärkte sichern, weil der Ansturm beängstigend groß war.

Keine konkreten Hinweise auf einen Sabotageakt

Spaniens Geheimdienst CNI und die nationale Behörde für Computersicherheit gingen laut spanischen Medieninformationen davon aus, dass der Totalausfall durch eine Cyberattacke ausgelöst worden sein könnte. Eine offizielle Bestätigung für diese Information gab es aber zunächst nicht. Die Vize-Präsidentin der EU-Kommission, die frühere spanische Energieministerin Teresa Ribera, erklärte am Montagnachmittag, sie habe zur Zeit keine konkreten Hinweise auf einen Sabotageakt.

Doch auch ohne Bestätigung wurde im spanischen Radio, das mit Notstrom während des Blackouts weitersenden konnte, darüber spekuliert, wer hinter der möglichen Attacke stecken könnte. Waren es ausländische Mächte, die beweisen wollten, wie leicht es ist, die westliche Welt mit einem Cyberkrieg zu bekämpfen? Oder Computerhacker, die wieder einmal Lust hatten, einen möglichst großen Schaden anzurichten? Doch selbst wenn es sich am Ende um ein technisches Versagen handeln sollte: Klar wurde am Montag auf jeden Fall, dass es Sicherheitslücken im südeuropäischen Energienetz gibt, die schleunigst geschlossen werden müssen.

Erst vor wenigen Tagen hatte Regierungschef Sánchez davor gewarnt, dass „die Feinde Europas“ den Kontinent nicht nur mit Raketen, Panzern und Kampfdrohnen bedrohen, sondern auch mit Sabotageakten gegen die Energie- und Wasserversorgung sowie gegen kritische Infrastruktur. Sánchez hatte bei dieser Gelegenheit angekündigt, dass Spanien noch dieses Jahr sein Verteidigungsbudget um gut 50 Prozent auf 33 Milliarden Euro erhöhen werde. Damit würde nun auch Spanien das Nato-Ziel erreichen, mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes in Verteidigung zu investieren.

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Konflikte: Bericht: Neun Soldaten bei Kämpfen in Kolumbien getötet

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Hinter dem Angriff dürfte eine Splittergruppe der Farc-Rebellen stecken. (Archivbild) Foto: Juan B Diaz/AP

Konflikte
Bericht: Neun Soldaten bei Kämpfen in Kolumbien getötet






Trotz des Friedensvertrags mit der größten Guerillaorganisation kontrollieren Splittergruppen noch immer Teile Kolumbiens. In den vergangenen Wochen griffen sie gezielt Soldaten und Polizisten an.

Bei Gefechten zwischen mutmaßlichen Rebellen sind Medienberichten zufolge im Südosten von Kolumbien mindestens neun Soldaten ums Leben gekommen. Rund zehn weitere Militärs seien nach den Kämpfen im Department Guaviare von den Guerilleros verschleppt worden, berichtete der Fernsehsender RCN unter Berufung auf die Streitkräfte.

In der Region sind verschiedene Splittergruppen der ehemaligen Guerillaorganisation Farc aktiv, die den Friedensvertrag 2016 nicht mittrugen und im Untergrund blieben. Sie sind häufig in Drogenhandel, illegalen Bergbau und Schutzgelderpressung verwickelt. 

“Ich trage die Verantwortung für das Leben jedes jungen Menschen in den Sicherheitskräften, und ich möchte, dass sie alle gesund und munter zu ihren Familien zurückkehren. In Kolumbien sollte niemand durch die Hand eines anderen sterben”, schrieb Präsident Gustavo Petro, der als junger Mann selbst einer Rebellenorganisation angehörte, auf der Nachrichtenplattform X. “Ich setze mich dafür ein, dass keine kolumbianische Mutter jemals wieder ein totes Kind entgegennehmen muss. Dieser Schmerz, der ein nationaler Schmerz ist, muss aufhören.”

In zwei Wochen 18 tote Soldaten und Polizisten in Kolumbien

In den vergangenen zwei Wochen wurden laut einem Bericht des Rundfunksenders Caracol bei verschiedenen Angriffen in dem südamerikanischen Land insgesamt 18 Soldaten und Polizisten getötet. “Wir verurteilen aufs Schärfste die gezielte Ermordung unserer Polizei- und Militärangehörigen, die sogar angegriffen werden, wenn sie außer Dienst und wehrlos sind”, schrieb Verteidigungsminister Pedro Sánchez auf der Nachrichtenplattform X.

Kolumbien litt 52 Jahre lang unter einem Bürgerkrieg zwischen linken Rebellen, rechten Paramilitärs und dem Militär. 220.000 Menschen kamen ums Leben, Millionen wurden vertrieben. Zwar hat sich die Sicherheitslage nach dem 2016 zwischen der Regierung und der damals größten Rebellengruppe Farc geschlossenen Friedensabkommen verbessert, allerdings werden noch immer Teile des südamerikanischen Landes von illegalen Gruppen kontrolliert.

dpa

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Zahl der Toten nach Explosion im Iran steigt auf 14

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Zahl der Toten nach Explosion im Iran steigt auf 14

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