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Lilium Secures Investor and Averts Bankruptcy

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Trump Advocates for Death Penalty Reinforcement Amid Biden's Policy Changes

The German start-up Lilium, known for its innovative flying taxi technology, has successfully avoided bankruptcy by securing a new investor. The Mobile Uplift Corporation GmbH, a consortium of investors from Europe and North America, has agreed to take over the flight taxi developer. A purchase agreement has been signed for the operational assets of Lilium GmbH and its subsidiary, Lilium eAircraft GmbH.

Following a recent wave of layoffs affecting approximately 1,000 employees, Lilium plans to reinstate about 750 of these workers, as confirmed by a company spokesperson. Klaus Roewe, the CEO, expressed optimism about the recent investment agreement with the experienced consortium, with the transaction expected to finalize in early January. The completion of this transaction is subject to the fulfillment of customary conditions, but the deal has already received approval from the creditors’ committee.

Although the exact purchase price and details regarding the investors remain undisclosed, Lilium faces significant financial needs. The company requires several hundred million euros to support its certification process, ramp up production, and achieve its goal of conducting the first manned flight. Currently, Lilium holds around 700 firm and pre-orders for its aircraft from customers in the United States, the United Kingdom, and Saudi Arabia. To date, investors have contributed approximately 1.5 billion euros to the company.

Initially, the first manned flight was slated for early 2025, with customer deliveries expected to commence in 2026. However, the company was compelled to file for insolvency in October, following substantial financial challenges. In the first half of 2024 alone, Lilium reported expenditures nearing 200 million euros. A request for a federal credit guarantee of 50 million euros was previously rejected by the government coalition.

In the wake of the recent developments, Lilium is poised to restructure its subsidiaries and conclude the preliminary insolvency proceedings once the transaction is finalized. The company’s innovative electric vertical take-off and landing aircraft have garnered significant interest, bringing both challenges and potential for transformation in urban air mobility.

Image Copyright Lilium

 

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German regional transport operator pushes up ticket prices

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German regional transport operator pushes up ticket prices

Passengers travelling on buses and trains in central Germany face a hefty ticket price hike this month.

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Trotz hoher Ausgaben für KI: Quartalszahlen von Meta übertreffen Erwartungen

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Trotz hoher Ausgaben für KI: Quartalszahlen von Meta übertreffen Erwartungen






Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat im zweiten Quartal 2025 überraschend gute Zahlen vorgelegt und die Erwartungen übertroffen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf 47,5 Milliarden US-Dollar (rund 41 Milliarden Euro) an, der Nettogewinn lag bei 18,3 Milliarden Dollar – im Vorjahreszeitraum waren es 13,5 Milliarden Dollar gewesen. Besonders stark entwickelten sich die Werbeeinnahmen.

Meta investiert derzeit massiv in Künstliche Intelligenz (KI). “Wir hatten sowohl in Bezug auf unser Geschäft als auch auf unsere Community ein starkes Quartal”, sagte Meta-Chef Mark Zuckerberg. “Ich freue mich, persönliche Superintelligenz für alle Menschen auf der Welt zu entwickeln.”   



Im Segment der Mobilgerät-Anwendungen, zu dem Facebook, Instagram, Whatsapp und Messenger gehören, verzeichnete Meta im Juni 3,48 Milliarden aktive Nutzer pro Tag. Dies ist ein Anstieg von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Das Unternehmen erhöhte seine Ausgaben für Investitionen in dem Quartal auf 17 Milliarden US-Dollar. Dabei handelt es sich vor allem um Investitionen in die KI-Infrastruktur. Für 2025 rechnet der Konzern mit mit Gesamtinvestitionen zwischen 66 und 72 Milliarden Dollar.

AFP

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Dortmunderin (85) gab entscheidenden Hinweis

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Dortmunderin (85) gab entscheidenden Hinweis

In Dortmund ist eine Betrugsmasche rund um die Pflege von Senioren aufgeflogen. (Symbolbild) © picture alliance / Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

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Eine 85-jährige Dortmunderin aus Wickede hat durch ihre Aufmerksamkeit dazu beigetragen, dass ein umfangreicher Pflegebetrug aufgedeckt und ein finanzieller Schaden von über 500.000 Euro verhindert werden konnte. Das berichtet die Polizei Dortmund.

Die Seniorin habe das Ausbleiben der Zahlungen ihres Pflegegeldes bemerkt und daraufhin die Beamten informiert. Der Verdacht fiel auf ihren vermeintlichen Pflegehelfer, den ein 77-jähriger Bekannter vermittelt hatte, und sich schließlich als Teil eines umfassenden Betrugskonstrukts herausstellte.

Es sei gelungen, drei Tatverdächtige zu identifizieren. Infolgedessen wurden Durchsuchungen durchgeführt und Beweismittel sichergestellt.

In einem Gebäude auf einem landwirtschaftlichen Gelände in Dortmund ist ein Feuer ausgebrochen.
Junge Frau mit verpixeltem Gesicht sitzt auf Erdbeerfeld. Neben sich eine Schrift ins Bild geschnitten: „Illegal auf dem Erdbeerfeld“

Wie der Pflegebetrug ablief

Die Ermittlungen zeigten, dass einer der Verdächtigen das Vertrauen des 77-jährigen Bekannten der Seniorin über Jahre missbraucht und ihm mehr als 25.000 Euro entwendet haben soll. Darüber hinaus habe der Verdächtige versucht, mittels Vollmachten und eines Testaments Zugriff auf dessen Vermögen zu erlangen.

Gegen alle Verdächtigen, zwei Männer im Alter von 26 und 34 Jahren sowie eine 42-jährige Frau, seien Strafverfahren wegen Betrugs zum Nachteil älterer Menschen eingeleitet worden. Allerdings lagen keine besonderen Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft vor.

Eine Außenaufnahme eines Polizeireviers an einem sonnigen Tag. Im Vordergrund ist der Eingang des Gebäudes zu sehen, während im Hintergrund ein Streifenwagen geparkt ist.

Tipps für Angehörige

Um pflegebedürftige Menschen vor ähnlichen Betrugsfällen zu schützen, gibt die Polizei mehrere Präventionstipps. Es wird geraten, keine Unbekannten in die Wohnung zu lassen und stets einen Dienstausweis zu verlangen, wenn sich Personen als Amtspersonen oder Beschäftigte von Pflegediensten ausgeben. Sollte Zweifel an der Identität bestehen, sei es ratsam, die betreffende Stelle direkt zu kontaktieren. Telefonische Anfragen sollten kritisch geprüft werden, ohne private oder finanzielle Informationen preiszugeben, und bei Unsicherheit solle einfach aufgelegt werden.

Von der Übergabe von Geld oder Wertgegenständen an Unbekannte wird ausdrücklich abgeraten. Auch sei es wichtig, auf das eigene Bauchgefühl zu vertrauen. Im Verdachtsfall solle die Polizei unter der Notrufnummer 110 informiert werden.

Darüber hinaus bietet die Polizei spezielle Präventionsveranstaltungen und Beratungen für Senioren und deren Angehörige an, um über gängige Betrugsmaschen aufzuklären und Schutzmaßnahmen zu vermitteln. Interessierte können sich auf der Homepage der Polizei weiter informieren.

Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen besser vor betrügerischen Machenschaften geschützt werden und die Täter keinen Erfolg mit ihren kriminellen Handlungen haben.

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel erschien ursprünglich am 28. Juli 2025.

Der Angeklagte sitzt mit seinem Verteidiger Markus Blumenstein im Gerichtsaal.

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