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Neujahrsvorsätze: Es gibt tausend Gründe, aufzugeben. Finde deinen einen Grund, um dranzubleiben!

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Neujahrsvorsätze: Es gibt tausend Gründe, aufzugeben. Finde deinen einen Grund, um dranzubleiben!

Es ist wieder so weit… Ein neues Jahr hat begonnen und pünktlich zum Jahreswechsel werden jede Menge gute Vorsätze gefasst! Die meisten von uns starten mit festen Vorsätzen ins neue Jahr – in der Hoffnung, dass 2022 alles anders sein wird und wir diesmal bis zum Ende durchhalten.

Doch jedes Jahr aufs Neue fallen wir alten Gewohnheiten zum Opfer, unsere Ziele waren hochgesteckt und wir geben schließlich auf. Wir lassen uns bequeme Ausreden einfallen, warum man etwas nicht tun kann. Entweder haben wir zu viel um die Ohren, wir sind zu müde, zu schwach oder haben zu sehr Angst… Kommt dir das vielleicht bekannt vor?

Tatsache ist, dass über 50 % aller Frauen Neujahrsvorsätze fassen und der Großteil davon mit Fitness und Gesundheit zu tun hat. Doch nach den ersten drei Monaten haben sich nur 8 % durchgekämpft. Möchtest du wissen, wie du genauso erfolgreich sein kannst? Ja? Dann ist es an der Zeit, dein WARUM zu finden.

Zu Beginn des neuen Jahres konzentrieren sich die meisten Menschen auf das Endziel, darauf WAS sie erreichen wollen: Sie möchten sich beispielsweise gesünder ernähren, ein paar Kilos loswerden oder 3 Mal pro Woche Sport betreiben. Wenn diese Vorsätze in der Vergangenheit bereits nicht eingehalten wurden, machen sie sich meistens darüber Gedanken, WIE sie zum gewünschten Ergebnis kommen können: zum Beispiel durch eine gesündere Ernährung, einen Diätplan oder eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Aber kaum jemand denkt jemals über das große Ganze nach – das WARUM.

Warum möchte ich mich gesünder ernähren?

Warum möchte ich abnehmen?

Warum möchte ich fitter werden?

Das Scheitern dieser Neujahrsvorsätze ist oft vorprogrammiert, da viele Menschen sich gar nicht bewusst sind, warum sie überhaupt damit angefangen hatten. Du solltest dir deine Vorsätze nicht von jemand anderem abschauen oder vorgeben lassen. 

Für eine dauerhafte Veränderung ist es entscheidend, einen bedeutenden Grund zu finden, warum DU dich verändern möchtest. Wenn deine Motivation nachlässt, brauchst du einen triftigen Grund, WARUM du nicht aufgeben sollst.

Viele Menschen nehmen sich zum Beispiel vor, abzunehmen. Gründe oder das WARUM könnten hier sein:

  • um sich besser zu fühlen
  • um selbstbewusster zu sein
  • um gesünder zu sein 
  • um mehr Energie zu haben

Wenn man also eine Diät macht, um sich besser zu fühlen und selbstbewusster zu sein, gibt man seinem Ziel Bedeutung. Wenn du weißt, WARUM du etwas machst, wird es dir leichter fallen, in harten Zeiten nicht aufzugeben.

Hier sind ein paar Leitbeispiele, wie du deinen persönlichen Grund – also das Warum hinter dem Was – finden kannst:

  • Ich möchte regelmäßig ins Fitnessstudio gehen, damit ich mich stärker und selbstbewusster fühle
  • Ich möchte mich gesünder ernähren, damit ich im Alltag mehr Energie habe
  • Ich möchte neue Workouts ausprobieren, damit ich mehr Spaß am Sport habe
  • Ich möchte mich mehr dehnen, damit ich 2022 unnötige Verletzungen vermeiden kann und mich weniger verspannt fühle
  • Ich möchte mit Yoga beginnen, damit ich ausgeglichener bin in meinem Leben
  • Ich möchte mit dem Laufen beginnen, damit ich meinen Körper mehr bewege

Nehmen wir das erste Beispiel: Ich möchte regelmäßig ins Fitnessstudio gehen, damit ich mich stärker fühle

Das Ziel (und das WAS) ist, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, und der Sinn dahinter (WARUM) ist “sich stärker und selbstbewusster zu fühlen”.

Gehen wir nun davon aus, du hast dasselbe Was & Warum. Immer dann, wenn du keine Lust hast, ins Fitnessstudio zu gehen, musst du dich daran erinnern, warum du überhaupt hingehen wolltest. Wenn du also kurz davor bist aufzugeben, musst du dir immer vor Augen halten, warum du es machst:

“Ich möchte es tun, weil ich mich stark fühlen möchte und weil es mir hilft, mein Selbstbewusstsein zu stärken”.

Wenn du erst den Grund hinter deinem Ziel kennst, wird es auch für dich einfacher, dich zu motivieren und dranzubleiben.

Deshalb ist es entscheidend, dass du dir zu Beginn des Jahres einen Moment für dich selbst nimmst und dir die Frage stellst: WARUM möchte ich WAS machen und warum ist es mir wichtig? #FindYourWhy

Nimm dir einen Stift und schreibe dein WARUM auf deinen Spiegel, kleb dir einen Zettel an deinen Kühlschrank, oder finde einen anderen Weg, damit du täglich damit konfrontiert wirst. 

Dein WARUM wird dein Grund sein, es durchzuziehen!

#FINDYOURWHY COMMUNITY CHALLENGE

Dieses Jahr möchten wir jedem von euch tatkräftig zur Seite stehen, die beste Version seiner selbst zu sein, mit unserer #FindYourWhy Community Challenge.

In dieser Challenge geht es nicht darum, besser als andere zu sein oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Es geht auch nicht darum, wer die größte (körperliche) Veränderung macht oder am schnellsten 5 km laufen kann –  ganz im Gegenteil.

Bei #FindYourWhy dreht sich alles um deine persönliche Reise, wie du dein Leben verändern möchtest. Jeder hat individuelle Beweggründe und das ist auch gut so. Der Grund, warum du etwas verändern möchtest ist genau das: DEIN Grund. Mach DICH SELBST zur Priorität!

Wie kannst du mitmachen?

Markiere @womensbest in deinem Beitrag oder deiner Story, setze den Hashtag #FindYourWhy und zeige uns/teile uns mit, welches Ziel du dir gesetzt hast und warum.

Jeden Tag wird per Zufall eine Person ausgewählt, die einen Women’s Best Geschenkgutschein im Wert von $250 gewinnen kann. 

Hilf uns, die Nachricht zu verbreiten, damit wir so viele Frauen wie möglich erreichen und motivieren können!

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

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MeMadeMittwoch am 4. Juni 2025

Herzlich willkommen zum MeMadeMittwoch im Juni. 

Ich heiße Carola und blogge normalerweise unter Naehkatze bzw. bin bei Instagram unter Naehkatze20 zu finden.

In den zurückliegenden Wochen sind mir Stufenröcke in Geschäften, bei Schnittmustern und an der Frau aufgefallen. Sie erinnern mich an die 70er Jahre als solche Röcke ebenfalls viel getragen wurden. Also beschloss ich mir einen solchen zu nähen, war allerdings nicht motiviert, mir den entsprechenden Schnitte zu kopieren. 

So kam es dazu, dass ich anfing zu improvisieren und mir einen Schnitt selbst konstruierte. Letztendlich bestehen die Nähteile nur aus Rechtecken, die ich auf meine Wünsche hin ausgemessen habe. In meinem Fall habe ich für die obere Stufe ca. 140 cm, d.h. eine Stoffbreite genommen, was bei mir ca. Hüftweite plus 45 cm entspricht. Die Länge der ersten Stufe endet ungefähr ein Handbreit über dem Knie, auf jeden Fall unterhalb der stärksten Stelle der Hüfte. Auf dem Bild oben fängt die zweite Stufe bei dem gelben Muster an.

Die untere Stufe ist ca. 200 cm breit, ich wollte sie nicht zu voluminös haben, und die Länge habe ich so angepasst, dass ich in dem Rock gut laufen kann. Beide Streifen werden als Ring geschlossen und die untere gekräuselt an die obere genäht. Die Nähte oberen Stufe ist ist hinten die beiden Nähte der unteren sind an der Seite. Oben habe ich ein schmales Gummieband eingenäht: ein wirklich sehr simpler Schnitt. 

Den Rock habe ich aus einer dünnen Viskose genäht und während eines Urlaubs viel getragen. Er ist der perfekte Reisebegleiter. 

In Berlin ist das Wetter derzeit nicht ganz so heiß, aber ein Modell aus etwas festerem Stoff könnte ich bei 20 Grad Plus sicher auch schon tragen. Wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr schon Sommergarderobe genäht?

Achtung: Wie bereits angekündigt, überarbeiten wir gerade unsere MMM-Regeln. Zwei Neuerungen gelten ab sofort: Das Linktool ist für zwei Tage geöffnet. Das heißt Mittwoch und Donnerstag. So bleibt Euch mehr Zeit zum Verlinken. Und Ihr könnt ab sofort auch Kleidung zeigen, die Ihr für andere Erwachsene genäht habt, z.B. für Eure ParterInnen, FreundInnen, Kinder über 18 Jahren etc. Weitere Infos folgen dann in den kommenden Wochen.  Bleibt dran!


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WKSA 2023: #FJKA 2025 – Das Finale der Herzen

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WKSA 2023: #FJKA 2025 - Das Finale der Herzen

Es ist soweit, das Finale der Herzen. 

4 Gemeinsame Wochen haben wir gestrickt. Und es sind wirklich tolle Werke zustande gekommen. Jedes einzelne Strick-  oder Häkelstück hat und unglaublich gefreut. Und zwar egal wie weit ihr gekommen seid. 

Letzte Woche war zwar Finale, aber ein paar von uns brauchten noch ein paar Tage zur Fertigstellung. Ich Dana, aka cutiecakeswelt, war eine davon. Ich hatte mich für das Grape Tee von Anne Ventzel entschieden. Es ließ sich super stricken. Das Muster hat wirklich Spaß gemacht, die Wolle war schön. Auch wenn ich noch gerne etwas Kontrastgarn übrige gehabt hätte. 

Ich denke das Shirt ist mir auch gut gelungen. Aber es hat mich echt Nerven gekostet. Nicht nur, dass ich kein Kontrastgarn mehr hatte. Beim italienisch abketten am Saum ist mir der Alpaca Faden noch gerissen und zwar so knapp, dass ich mir super was einfallen lassen musste um fertig abketten zu können. Am Ende ging es – irgendwie. Frau weiß sich ja zu helfen. 

Trotz passender Maschenprobe ist das fertige Shirt nicht ganz so geworden wie geplant. Ich finde es etwas knapp, obwohl es sich zu meinen hochgeschnittenen Hosen wirklich gut macht. 

Jetzt muss das Shirt zeigen was es kann. Ich bin ehrlich gesagt noch zwiegespalten. So richtig fühle ich es noch nicht. Auch wenn ich es jetzt auf den Bilder doch echt ansprechend finde. Und einen Abzug vom Wohlfühlfaktor gibt es für die Wolle. Im Moment juckt sie doch etwas und fusselt sehr. Es zeigt sich immer mehr, dass ich gar nicht so ein Fan von flauschig bin, schon gar nicht von Oberteile für den Frühling. 

Ich, Carola aka naehkatze20 habe nichts Neues gestartet, sondern war stricktechnisch eher faul. Ein paar neue Ideen habe ich zwar, aber ich muss erst einmal meine Wollvorräte durchsuchen und vielleicht geht es demnächst weiter. Auch mir hat das gemeinsame Stricken unheimlich viel Spaß gemacht und ich fühlte mich sehr motiviert. Ohne Euch hätte ich niemals zwei Stücke zu Ende gestrickt. 

Wir sind so gespannt was bei euch noch passiert ist. Wer ist noch fertig geworden? Wer hat schon was neues angefangen? Wie tragen sich eure fertigen Werke? 

Bevor jetzt der Vorhang geöffnet wird, nochmal ein herzliches Danke an alle Teilnehmer*innen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. 


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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

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WKSA 2023: MeMadeMittwoch am 07. Mai

Herzlich Willkommen zum MeMadeMittwoch im Mai, der sommerlich gestartet ist und gerade eine kleine Pause macht, also lasst uns den Sommer wieder hervorrufen.

Heute heiße ich, Dana aka cutiecakeswelt, euch Willkommen und freu mich darauf mit euch den Mai und das Nähen zu feiern.

“Alles neu macht der Mai”, so heißt es. Und bei mir ist das auch manchmal der Fall. Dieses Mal wollte ich eine neue Jacke nähen und ich hatte eigentlich einen Trenchcoat geplant. Den Islatrenchcoat von Named. Ich habe schon eine Version, welche ich wirklich sehr oft trage. Ich hatte mich für gut abgelagerte Taupefarbene Gabardine entschieden. Soweit so gut, nur dumm, dass ich gerne eine Ton in Ton Version vom Trench wollte und nirgendwo wirklich passendes Futter aufzutreiben war. Sehr frustrierend. 

In einer mega entspannten Nährunde hat mich dann Melanie auf ein Label gebracht, welches ich noch gar nie auf dem Schirm hatte. Les lubies de cadia

Kam mir in meiner Lust zu nähen natürlich zu gute und als ich dann die tollen Jackenschnitte gesehen habe, war es sowieso klar. Mindestens Abysse musste ich haben. Gekauft habe ich dann natürlich Abysse und Mirage. War klar oder? 

Heute stelle ich euch Abysse vor. Eine lässige Jeansjacke mit gerade und besonderen Linien. Die auf Hüfthöhe enden soll und oversized sitzt. 

Der Schnitt wurde für 1.68m Körpergröße designt und enthält eine Nahtzugabe von 1cm. Damit ihr einen Vergleich habt, ich bin 1.61m groß und habe auch in der Länge keine Anpassungen vorgenommen.

Die Größe 46 entsprach meiner Oberweite und und diese habe ich auch ohne Änderungen genäht. Für meine Größe enthält die Jacke 25cm Mehrweite und das finde ich wirklich ordentlich. Wobei die Designerin betont, Mehrweite liegt im Auge des Betrachters und sollte sich nach persönlicher Präferenz richten. Es macht also Sinn die fertigen Maße zu überprüfen und die Größe danach zu wählen. 

Das Nähen der Jacke war richtig schön. Die Anleitung ist zwar nicht exorbitant super, aber es gibt ein tolles Youtube Tutorial nach dem man die Jacke Stück für Stück nähen kann. Ich hatte einen gut abgelagerten hellblauen Jeans im Blick gehabt, dann leider feststellen müssen, dass dieser im Laufe der Jahre fürchterlich vergilbt und verblichen war. Puh… guter Rat also teuer und schwups fiel mir ein ebenso gut abgelagerter schwarzmelierter Jeans in die Hände. Und in Kombination mit altrosa Garn wurde daraus eine wirklich tolle Jeansjacke. 


Verschlossen wird sie mit Druckknöpfen, die fand ich für die Jacke am Passendsten. Die Anleitung lässt euch da aber freie Wahl.

Seit Fertigstellung habe ich die Jacke täglich getragen. Ich mag sie sehr. Wollte ich doch eine Jeansjacke ohne diese offensichtliche Jeansoptik und das mag ich gerne. Ich mag die Linienführung und die kleinen Gangster-Vibes, die sie mir vermittelt. Und ich habe schon ein paar Komplimente für die Jacke bekommen. 

Mittlerweile habe ich natürlich auch die Jacke Mirage selbiger Designerin gestartet und auch hier gestaltet sich das Nähen wirklich toll. 

So jetzt habe ich euch lange genug auf die Folter gespannt, Zeit wird es eure Werke zu präsentieren. Aber vorher bereite ich euch direkt noch auf ein paar Neuerungen hier auf dem MeMadeMittwoch Blog vor. Keine Angst, die beschreiben wir hier auch in Kürze noch ausführlich. 

Dass wir mittlerweile auch auf Instagram zu finden sind, wisst ihr bereits. Wir haben gestern auch extra noch einen kleinen Beitrag auf unserem Insta Account veröffentlicht wie genau das für euch funktioniert, wenn ihr euren Instagram Beitrag verlinken wolltIn Kürze werden wir auch unsere Regeln etwas anpassen. Eine Neuerung verraten wir schon: 

Ab sofort habt ihr auch die Möglichkeit die für Männer genähten Werke zu zeigen und bei uns zu verlinken. Aber auch diese weiterhin mind. 1 x am Objekt. Es ist egal ob ihr für Freunde, Partner, Ehemänner oder Söhne genäht habt – wichtig ist nur, dass die Person über 18 Jahre alt ist und der Veröffentlichung, bzw. der Verlinkung auf dem MMM Blog zugestimmt hat. 

Und damit Bühne frei für eure Werke. Teilt auch immer gerne eure ältere Werke und erzählt darüber in einem neuen Blogpost. Wie hat es sich bewährt? Was wurde zum Lieblingsstück? Es muss nicht jeden Monat etwas neu genähtes sein. Hauptsache selbst genäht und präsentiert. 

**update** falls das Link tool bei euch nicht richtig funktioniert: Wenn ihr einfach erneut auf „click to continue“ klickt, müsste es eigentlich beim zweiten oder dritten Mal funktionieren.

Falls es gar nicht klappt, schreibt gerne nochmal, dann versuchen wir euch manuell zu verlinken




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