Entertainment
Press Club & DZ Deathrays

Hier kommen noch ein paar Nachzüglerfotos mit Konzertbericht von den Aussie-Bands DZ Deathrays und Press Club, ich will sie euch nicht vorenthalten. Bei mir ist grad Konzertberichte-, Review-, Interview- und Story-Stau. Ich hänge voll wie ein Weihnachtsbaum, komme aber nicht dazu, da ich mein Social Media komplett auf Fediverse umstrukturiert und im Gegenzug alte Profile gelöscht und meine Daten sorgfältig gesichert habe, was wirklich viel Arbeit war. Nachträglich zum Geburtstag gratulieren ist schön, da hat das Geburtstagskind länger was davon und die Warterei von Jahresfrist verkürzt sich rapide, wenn zwischendurch Glückwünsche kommen. Bei Konzertberichten könnte es ähnlich sein.
Also, Berlin neue Neue Zukunft am 18.06.2025, Einlass 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr. Ein schöner Sommertag, blauer Himmel, 27° Höchsttemperatur in Berlin laut Wetter App. Vor der neuen Zukunft in Berlin Friedrichshain hat sich im Biergarten an den Bierbänken des Kinos eine bunte Mischung aus Leuten versammelt, die zum Konzert von Press Club und DZ Deathtrays gehen möchten. Heute ist viel los an der Location, denn im hinteren Teil des Gebäudes findet ein weiteres Konzert statt.
Hier in der Sonne an einem Biertisch treffe ich Natalie Foster (Gesang) und Greg Rietwyk (Gitarre) zum Interview. Wir quatschen entspannt über Press Clubs Musik, das neue Album „To All The Ones That I Love“, Lebenspläne, Lieblingsdinge wie Haustiere, Kreativität, Kochen, Essen, Renovieren. Aber auch über unangenehme Dinge wie Kolonialismus oder den Backlash. Das Interview könnt ihr nachlesen in der aktuellen Plastic Bomb #132.
Das Publikum schätze ich mal vom Alters-Durchschnitt her um die dreißig, ein paar ältere und jüngere sind auch dabei, Gender durchmischt. Im VVK gingen etwa 250 Tickets weg bei einer Kapazität von insgesamt 400 Personen. Es war dann zum Konzertbeginn gut gefüllt.

Den Anfang machten die DZ Deathtrays, die in Australien schon ziemlich erfolgreich sind. Dort haben die Indie Rocker seit ihrer Bandgründung 2008 schon mehrere ARIA (Australian Recording Industry Association) Auszeichnungen abgesahnt und mehrere Alben veröffentlicht. Das Berliner Publikum war wohl noch nicht ganz aufgewärmt und so kam nicht wirklich Tanzstimmung auf. Zumindest bis Sänger Shane Parsons mit Gitarre und Mikroständer von der Bühne gesprungen ist und im Publikum seine Show gespielt hat. Das hat einige angesteckt.


Die Nebelmaschine in der Neuen Zukunft hat die Sicht ziemlich verschleiert, sodass fotografieren nicht so geil war. Bisschen zu viel Nebelschwaden waren es vielleicht auch für das Publikum, bei dem dann trotz Gitarrenriffs bald wieder stehen und kieken angesagt war.

Nach einer sehr kurzen Pause und nachdem der Nebel sich verzogen hatte war dann um 21:00 Uhr Stage Time für Press Club. Schon beim ersten Lied, das passend an einer Stelle “I am the start…“ in den Lyrics bereithält, zog die Band das Publikum in ihren Bann. Die Instrumente alleine machten mit verträumten Klängen den Anfang, bis Sängerin Natalie für „I am everything“ vom neuen Album zu ihren Band-Kollegen auf die Bühne kam.

Großer Applaus brach aus, als sie begann zu singen.

Die Spannung hat die Band dann vom ersten Moment weiter ausgebaut. Beim zweiten Song „Cancelled“ vom 2022er Album „Endless Motion“ ging das besonders gut, indem erstmal nur auf dem Hi-Hat ein schneller Takt geschlagen wurde.

Dann Natalies Stimme: „Are you ready for this?“ Kreischen und johlen im Publikum, na klar ready. Aber das reichte nicht, also noch mal die Frage: „So are you guys ready for this?“ Lauteres Johlen, na klar. Weiter nervöses Hi-Hat-Solo, dann Natalies Schrei: „I said are you guys ready for this!!!“

Schlagzeug setzte ein, das Publikum schrie verzückt. Doch das Schlagzeug hörte gleich wieder auf und das Hi-Hat pickerte solo weiter, nur ein langgezogener Basssound setzte ein. Ganz schön spannend. Das Publikum hielt jetzt gefühlt die Luft an, der Bass-Ton wurde eindringlicher. Puh, diese Spannung liess sich schwer aushalten, einzelne Rufe entwichen Mündern, das Hi-Hat hämmerte weiter, jetzt schon seit einer Minute. Kommt schon! Einzelne Leute applaudierten auffordernd: Gebt’s uns! Dann die Erlösung.

Klare Gitarrenklänge von Greg zum Hi-Hat, Natalies Stimme setzte ein. Nach weiteren 30 Sekunden kamen die Drums dazu und dann war der Song voll da.

Ich würde mal sagen Press Club räumten gut ab. Es wurde durchgehend mitgesungen, das Publikum voll abgeholt und einkassiert, ich konnte während des Konzerts eine stetige Steigerung erkennen.

Zwischendrin zupfte Natalie auch mal an der Gitarre. Es wurde sehr wild getanzt und insgesamt sah ich glückliche Gesichter.

Zwischendurch tauchte Natalie auch zwei-, dreimal ins Publikum ab und sang dort mit verkabeltem Micro. Eine extrem sportliche Show kam dazu mit wilden Sprüngen, Gebärden und sogar einem Handstand auf der Bühne.

Die kleine enge Fläche mit dem Kabelsalat am Boden wurde voll ausgenutzt, die Frontfrau von Press Club wälzte sich auf dem Bühnenboden, kniete oder sang im Flug.


Ein Wirbel von blonden Haaren um sie herum.

Aber auch die Bandkollegen an Gitarre und Bass waren aktiv und machten Luftsprünge.

Bodenhaftung hat die Band sicherlich durch ihre unprätentiöse Art, aber auf der Bühne wird dafür um so mehr abgehoben. Bei Press Club habe ich wirklich viele Fotos mit Füßen in der Luft geschossen.





Ruhephasen mit etwas langsameren Songs taten Band und Publikum gut, sodass hinterher mit vollem Eifer weiter gefeiert wurde. Insgesamt war die Show mitreißend und spannend gemacht. Lohnt sich ganz klar hinzugehen.


Hier kommt noch die Setlist zum Nachspielen für Zuhause. 😉

Entertainment
Heckspoiler – Live | vinyl-keks.eu

Klar, dem Namen bin ich schon mal begegnet. Aber man hat ja dann auch nicht immer für alles Zeit und das ist dann auch meistens die Ausrede. In diesem Fall war und ist es aber wohl eher so, dass mich der Name abgeschreckt hat und ich die daraus resultierende Ignoranz dann mit mangelnder Zeit begründet habe. So kann’s dann halt auch laufen und ja, Heckspoiler klang halt nach ’ner Oi-Band oder was noch Schlimmerem und viel damit eben durch’s Raster. Bis gerade eben und dank dem Umstand, dass ich hier das „Live“-Album der Band aus Ried Im Traunkreis bei Pettenbach in Oberösterreich aufliegen habe, um meinen Senf dazu schreiben zu dürfen.
Und was soll ich sagen? Tja… ich fang mal mit dem Einfachen an: Heckspoiler sind definitiv keine Oi-Band. So viel ist sicher. Ab jetzt wird’s schwer die Band zu beschreiben. (Nur) bewaffnet mit Drums, ’nem Bass und zwei Stimmen machen Thomas Hutterer und Andreas Zelko jedenfalls einen Höllenlärm. Irre ist das und da ist Crust, Punk, Noise, Stoner, Doom, vielleicht so was wie Crossover und an manchen Stellen sogar so ein kleines bisschen Pop rauszuhören. Halt nicht so Pop wie im Radio! Referenzbands? Puh, ist echt hart. Vielleicht Mondo Generator, die mit The Masons für ’nen Sprachkurs nach Österreich fahren?
Aber, wem sag ich das. Dem Geschrei nach, das bei zwei Livekonzerten der Band in Wien und beim Heimspiel in Pettenbach logischerweise gleich mit aufgenommen wurde, scheint die Band eh jedem/jeder außer mir ein Begriff zu sein. Oder schafft es die Band mit ihrer Musik und ihrer Ekstase etwa, auch nur wenige Anwesende zu tosendem Applaus zu animieren? Keine Ahnung, weil neu hier. Aber eins wird mir ganz schnell und auch auf Tonträger klar: Heckspoiler scheinen live wirklich alles abzureißen! Damit meine ich, dass dieses Livealbum absolut zu den besseren seiner Art gehört, da es das Feeling von Blut, Schweiß und (Freuden)tränen wirklich sehr gut konserviert hat. Und das sagt übrigens einer, der Livealben meist kritisch gegenübersteht.
Und dann ist da noch dieser Wortwitz, den die zwei Musiker in ihrem Dialekt zum Besten geben. Das darf man mir jetzt bitte nicht krumm nehmen, aber dadurch klingt die Musik in Summe einfach noch irrwitziger, auch wenn man sich spätestens nördlich des Mains schwer tun dürfte, Heckspoilers Meinung zu allen möglichen gesellschaftlichen und gesellschaftskritischen Themen auch zu verstehen. Ob die da auf „Live“ all ihre Hits drauf haben? Keine Ahnung! Aber für mich klingt’s jedenfalls so. Wahrscheinlich haben die aber eh nur Hits?!
Das Ganze dann auf fettem und grau marmoriertem 180g-Vinyl. Muss so sein und ich denke, eine herkömmliche Schallplatte könnte so viel Heavyness auch gar nicht tragen. Schönes Artwork auf Inside/Out-Cover, toll bedruckte Innenhülle und ein bisschen Bildmaterial, das den Hörgenuss quasi sichtbar macht. Nur 200 Stück hat das verantwortliche Qualitätslabel Noise Appeal Records im Juni herausgebracht. „Für Fans, Sammler*Innen und Liebhaber*Innen ehrlicher, handgemachter Musik“, wie das Label auf dem Promo-Handout schreibt. Bin ich, bin ich und bin ich! Ranhalten, Leute. Heckspoiler rules!
Schaut am besten direkt bei Noise Appeal Records nach eurem Exemplar. Kleiner Tipp am Rande: checkt auch den übrigen Backkatalog des Labels, damit sich die Bestellung auch lohnt. Ihr könnt bei allem bedenkenlos zugreifen!
Entertainment
Custody / Spells – Split

Ich liebe Split-7″es. Entweder kennt man die eine Band schon und die gefällt und idealerweise lernt man noch ’ne weitere geile Band kennen. Oder aber wie in diesem Fall: man lernt gleich zwei neue, bis dato unbekannte Bands kennen. Für Bands selber kann sich daraus der positive Effekt ergeben, dass sie von Menschen wahrgenommen werden, denen sie bisher noch kein Begriff waren, weil sie halt glücklicherweise mit der „richtigen“ Band gesplittet haben. Das geringe Restrisiko das bleibt, kann halt das sein, dass man gegen die Splitpartnerin abstinkt.
Im vorliegenden Fall, der Custody/Spells-Split (bereits im September 2021 veröffentlicht, aber erst jetzt mit einem ganzen Schwall an Platten vom feinen Label Keep It A Secret Records bei uns eingetrudelt) einigen wir uns aber auf ein Unentschieden. Nein, viel besser! Wir haben zwei Siegerinnen!
Custody aus Finnland eröffnen ihren Song „Into The Great Unknown“ mit einer Cramps-lastig schrägen Gitarrenmelodie, ehe sich der Song in einen (tragisch) melodischen und mit viel Punch vorgetragenen Punksong verwandelt. Samiam kommen mir da in den Sinn. Gewisse Längen – der Song hat tatsächlich 3:50 Minuten auf dem Zähler! – werden durch den eingängigen Refrain wett gemacht. Und wenn man eh nur einen Song präsentieren darf/kann, dann ist doch bisschen länger auch mal ok. Der Song stellt die Vertrauensfrage. Nein, nicht die vom ollen Scholz. Die Vertrauensfrage zwischen zwei Menschen. Und wo Vertrauen herrscht, kann Misstrauen mitunter ums Eck lauern. Aber warum sind wir so, wir Menschen? Gutes Thema für einen Punksong. „Why are you digging my inside? Well, there ain’t too much you can find. You know, I never told you lies. Have I ever told you lies?“ Ich mag den Refrain, ich mag den Song auch textlich. Siegerin Nummer 1: Custody.
Und wo wir’s gerade davon hatten, dass zumindest Custody dich noch nie angeschwindelt haben: ich hab’s getan. Da oben nämlich, ich geb’s zu. Spells aus Denver/Colorado sind mir in letzter Zeit nämlich wahrlich oft genug über den Weg gelaufen, sind also gar nichts Neues mehr für mich. Aufmerksame Leser*Innen haben meinen Schwindel aber eh schon durchschaut und sich vielleicht sogar meine Reviews zu „Loose Change, Vol. 2“ und „Past Our Prime“ durchgelesen.
Und doch ist der Schwindel nur ein halber, überraschen mich die Spells mit ihrem Beitrag „Confidence, Baby. Confidence!“ erneut mit einem stilistisch, sagen wir mal, vom bisher Bekannten abweichenden Song. Klar. Punk ist Punk, bleibt Punk und die Spells sind eine Punkband. Dieser Song hier hat allerdings so ein bisschen Touch von der Straße. Bouncing Souls vielleicht. So der Eindruck vom Refrain. Hymnenhaft nennt man das wohl. Text mit Hirn über das Vertrauen. Ha! Schon wieder! Konzept-Split, oder wie? Jedenfalls, was für Custody galt, gilt auch für Spells. Schönes Punksong-Thema, guter Song kührt in Summe die Siegerin Nummer 2: Spells.
Veröffentlicht wurde die 7″ anno Dazumal von Brass Neck Records, Shield Recordings, Snappy Little Numbers und hierzulande eben von Keep It A Secret Records, bei denen ich mich an eurer Stelle mal nach einem der auf 500 Stück limitierten, handnummerierten Exemplare erkundigen würde.
Entertainment
Żegota – The Demos | vinyl-keks.eu

Mit „The Demos“ veröffentlichte Refuse Records im März in Europa – zusammen mit Bitter Melody in den USA – eine Platte, die weit mehr ist als eine bloße Archivarbeit. Żegota, Mitte der 1990er in Greensboro, North Carolina gegründet, galt schon damals als eine Ausnahmeerscheinung im Hardcore: kompromisslos politisch, musikalisch eigenwillig, tief verwurzelt in anarchistischen Netzwerken. Dass nun ihre Demotapes von 1997 und 1998 erstmals umfassend auf Vinyl vorliegen, erlaubt eine Rückkehr zu den Anfängen einer Band, die radikale Politik mit musikalischem Experiment verband.
Die Songs sind faszinierende Momentaufnahmen. Die 1997er Aufnahmen strotzen vor ungebändigter Energie, roh produziert, aber voller Dringlichkeit. Gitarrenwände und hektische Rhythmuswechsel erinnern an die Intensität von Catharsis oder His Hero Is Gone, zugleich schimmert ein unorthodoxer, fast post-punkiger Hang zu Experimenten durch. Besonders „Balancing the Equation“ zeigt, wie die Band chaotische Strukturen bewusst einsetzt, um Spannung zu erzeugen. Die 1998er-Demo – B-Seite hingegen klingt fokussierter: „Bike Song„ oder „$59.95“ besitzen klarere Hooks, der Sound ist definierter, die Wut gezielter kanalisiert. Man hört eine Band, die ihre Mittel gefunden hat, ohne an Radikalität zu verlieren.
Szenepolitisch jedoch entfaltet „The Demos“ seine eigentliche Kraft. Żegota war keine „Karriereband“, sondern Ausdruck einer Bewegung. Der Name verweist auf die polnische Widerstandsorganisation Żegota, die während der NS-Besatzung Juden unterstützte – ein bewusstes politisches Statement. Diese Verbindung historischer Kämpfe mit aktuellen sozialen Bewegungen zieht sich durch ihr Schaffen. Die Texte prangern Konsumzwang, Repression und soziale Ungleichheit an und formulieren gleichzeitig Visionen kollektiven Widerstands. Songs wie „Open Disobedience; Bold Resistance“ sind nicht nur Titel, sondern programmatische Ansagen.
Dass Refuse Records heute diese Aufnahmen herausbringt, ist selbst ein politischer Akt. Das Label ist seit über 20 Jahren ein Knotenpunkt der europäischen DIY- und Antifaszene. Indem es eine US-Band mit explizit anarchistischem Background veröffentlicht, zeigt sich erneut die transnationale Vernetzung der Szene: North Carolina trifft Warschau, Hausbesetzungsbewegung trifft Plattenlabel, Hardcore wird zum Bindeglied über Kontinente hinweg.
„The Demos“ ist deshalb nicht nur ein Zeitdokument, sondern ein Aufruf. Es erinnert daran, dass Hardcore immer auch eine Praxis war: Räume schaffen, Strukturen aufbauen, Widerstand organisieren. In Zeiten, in denen rechte Politik und autoritäre Tendenzen wieder erstarken, wirken Żegotas frühe Songs erschreckend aktuell. Gleichzeitig inspiriert die Platte, weiterzumachen – sei es im Proberaum, auf der Straße oder bei der Organisation des nächsten DIY-Konzerts.
Kurzum: „The Demos“ ist ein wütender, roher, zugleich aber auch visionärer Blick zurück – und ein Soundtrack für alle, die Hardcore noch immer als politisches Werkzeug verstehen.
Auch wenn ich nicht unbedingt der allergrößte Hardcore-Punk – Fan bin, hatte ich bei dieser Auswahl an Tracks viel Spaß hinzuhören.
Zu erwerben sind zwei Versionen. Zum einen die mir vorliegende rote und zum anderen eine himmelblaue mit schwarzem Splatter.
Viel Spaß beim Hören und Entdecken!
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