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Rekordjahr für die Umweltbildungsstätte

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Rekordjahr für die Umweltbildungsstätte

Im Geschäftsjahr 2024 konnte die Umweltbildungsstätte Oberelsbach erneut mit einem vielfältigen und attraktiven Bildungsangebot überzeugen. Das stellten bei der Vorstellung des Jahresberichts 2024 Geschäftsführer Bernd Fischer, Naturpark-Geschäftsführer Klaus Spitzl und seine Nachfolgerin Lisa Jensen, Landrat Thomas Habermann und Bürgermeister Björn Denner fest. Bernd Fischer bezeichnete das Jahr 2024 gar als das “erfolgreichste Jahr aller Zeiten”.

Erneut konnte bei Ankünften, Übernachtungen und der Verweildauer eine Steigerung verzeichnet werden, wie Fischer feststellt. Gleichzeitig ist der Umsatz um weitere 13,89 Prozent gestiegen. Aus allen Bundesländern Deutschlands kommen die Gäste, wobei der Schwerpunkt auf den Herkunftsländern Bayern, Hessen und Thüringen liegt. Das Bildungsangebot war sowohl bei Schülerinnen und Schülern, als auch bei Jugendlichen, Studierenden und Erwachsenen aufgrund seiner hohen Qualität und seiner altersgerechten, ideenreichen Ausrichtung sehr gefragt.

Am meisten gebucht wurden Bildungsmodule im Bereich Ernährung und Landwirtschaft mit den Top-Modulen “Die Arbeit des Schäfers”, “Besuch bei der Bionade” und “Mamma Mia- Nudeln selbst gemacht”. Auch Module im Bereich Mensch, Natur und Umwelt wie “Expedition Orion”, “Mut & Team” sowie “Basalt & Unterwelt” werden sehr oft gebucht. Sehr gefragt sind auch die weiteren Bildungsmodule in den Bereichen nachhaltiger Konsum, Siedlung und Soziales sowie Wald und Holz. Die Fortbildungen für Lehrkräfte und Multiplikatoren kamen wieder sehr gut an.

Fünf-Sterne-Qualitätssiegel erhalten

Zum vierten Mal in Folge wurde die Umweltbildungsstätte Oberelsbach, wie Fischer mit Stolz berichtet, mit dem Fünf-Sterne-Qualitätssiegel des BundesForums Kinder- und Jugendriesen ausgezeichnet. “Diese erneute Zertifizierung unterstreicht die kontinuierliche Exzellenz der Einrichtung in der Bereitstellung der optimalen Bedingungen für Kinder- und Jugendreisen.” Ein wesentlicher Bestandteil der Bewertung seien die Zimmerstandards. Die kontinuierliche Evaluierung der Programme und der Referentinnen und Referenten gewährleisten eine hohe inhaltliche Qualität.

“Ein starkes Netzwerk ist eine der tragenden Säulen des Erfolges der Umweltbildungsstätte Oberelsbach”, so Fischer. Hiermit meint er beispielhaft die Zusammenarbeit mit den Natur- und Landschaftsführern, den regionalen Unternehmen, den landwirtschaftlichen Betrieben oder mit dem Landkreis Rhön-Grabfeld, insbesondere im Kontext der Öko-Modellregion Rhön-Grabfeld und dem FairTrade Landkreis Rhön-Grabfeld. Aber auch die regelmäßige Teilnahme an Bildungskonferenzen, der Biosphärenfachtagung oder die Kooperation des Rhöniversum-Verbundes mit dem Projekt mehrWert Demokratie seien sehr wichtig.

Buchungslage bereits jetzt “fantastisch”

Zahlreiche Verbesserungen wurden im Jahr 2024 vorgenommen, um den Komfort und die Nutzbarkeit der Einrichtungen für die Besucherinnen und Besucher zu erhöhen. So wurde ein Teil der Zimmerböden ausgetauscht und die Badtüren nach zwölf Jahren abschließbar gemacht. Der vorherige Matsch-Rasen im Gartenbereich wurde durch ein recyceltes, wasserdurchlässiges Material ersetzt und eine Feuerstelle wurde zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität errichtet. Auch wurde die Homepage der Umweltbildungsstätte neugestaltet. Die Tage der Offenen Tür erfreuten sich größter Beliebtheit bei Einheimischen und Besuchern aus der Region.

Auf das kommende Geschäftsjahr 2025 blickt Geschäftsführer Bernd Fischer sehr optimistisch, auch weil die Buchungslage bereits jetzt “fantastisch” sei. “Das zeigt, dass unsere Bemühungen um Qualität und Komfort von den Gästen geschätzt und zur hohen Nachfrage beitragen.” Parallel zum Bildungs- und Übernachtungsbetrieb sollen umfassende Instandhaltungsmaßnahmen in den Zimmern weitergeführt werden. Zudem steht der Abbruch des Wohnhauses im Ausweg 3 auf der Agenda, um Raum für neue, innovative Bauprojekte zu schaffen.

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Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

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Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

Kadaver im Sauerland gefunden

Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

Düsseldorf. In Nordrhein-Westfalen ist der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nachgewiesen worden. Das zuständige Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) habe als Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit das Virus bei einem im Sauerland gefundenen toten Wildschwein bestätigt. Das teilte das NRW-Landwirtschaftsministerium mit. Ein Jäger hatte den Kadaver im Kreis Olpe gefunden.

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Folgen können weitreichend sein

„Oberstes Ziel ist es, eine Ausbreitung des lokalen Falls der ASP im Wildschweinebestand zu verhindern“, teilte Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen (CDU) mit. „Ich appelliere an unsere Landwirtinnen und Landwirte mit Schweinehaltungen, die bekannten Biosicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Hausschweinebestände vor der ASP gerade jetzt ganz besonders zu beachten“, so die Ministerin weiter.

Ungefährlich für den Menschen

Für Menschen ist die Afrikanische Schweinepest ungefährlich. Gleiches gilt für andere Haus- und Nutztierarten als Schweine. Für Haus- und Wildschweine verläuft jedoch eine Infektion mit dem ASP-Virus fast immer tödlich. Landwirte fürchte eine Ausbreitung der Seuche daher.

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Die ursprünglich in Afrika verbreitete Schweinepest wurde 2014 erstmals in der Europäischen Union nachgewiesen. In Deutschland gab es seit Ausbruch der Seuche 2020 laut Deutschem Jagdverband insgesamt mehrere Tausend bestätigte Funde bei Wildschweinen in Brandenburg, Sachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

RND/dpa

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Bald auch in Hamburg: Irrer Hype um den Laden „Cookie Couture“

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Bald auch in Hamburg: Irrer Hype um den Laden „Cookie Couture“

Sie nehmen stundenlange Fahrten auf sich und warten in 50 Meter langen Schlangen – um in einen Keks zu beißen. Der Laden „Cookie Couture“, bisher in Köln und Stuttgart, macht die Influencer verrückt! Am Samstag eröffnet nun auch eine Filiale in Hamburg. Und wieder sollen diverse Influencer-Promis kommen! Was die handtellergroßen Kekse so besonders macht und was die Kunden in der Hansestadt erwartet: Die MOPO hat mit dem Gründer gesprochen.

Riesige, noch warme Kekse. Sie werden bei „Cookie Couture“ vor den Augen der Kunden garniert. Mit verschiedenen kalten Cremes, mit Goldstaub, Kornblumen, Brezelchen oder frischen Früchten. „Unsere Kekse sind sehr ‚instagrammable‘“, sagt Gründer Kilian Wisskirchen zur MOPO. Und meint: Influencer reißen sich darum, Geschmackstest-Videos mit den Keksen bei Social Media zu posten. „Sie filmen auch gerne, wie ihr Cookie hier frisch dekoriert wird“, so Wisskirchen. Einige seien dafür schon extra von Hamburg nach Köln gereist. Mehr als 30 Millionen Views haben die Keks-Videos bei TikTok schon erreicht. Die lange Reise braucht es nun aber nicht mehr für Hamburger Keks-Fans.

Immer samstags würden sich vor den Läden in Köln und Stuttgart mindestens 50 Meter lange Schlangen bilden. „Dann müssen wir leider auch Leute wieder nach Hause schicken. Die Nachfrage ist zu groß. Samstags läuft der Ofen durch.“ Da passt es doch zum (gewollten?) Hype, dass der Laden in Hamburg auch an einem Samstag eröffnet wird. Am 14. Juni ab 13 Uhr geht es los in der Filiale im „Westfield“ im Überseequartier. Die ersten 100 Cookies sind gratis. Ob wohl auch wieder ein paar bekannte Influencer kommen? Beim „Soft Opening“ (also eine nicht öffentliche Eröffnung für Ausgewählte quasi) war zumindest schonmal der Hamburger Food-Influencer Konstantin Hilbert da, der auch ein Video von seinem Besuch machte:

Die Idee für den Cookie-Laden hatten der 29-jährige Kilian Wisskirchen und seine zwei Mitgründer übrigens auf Reisen in die USA. „Dort haben wir Cookies kennengelernt, die innen ganz weich und außen schön knusprig sind“, sagt er. Diese Konsistenz hätten sie mit gutem deutschen Backhandwerk („keine Zusatzstoffe“) und französischer Patisserie (hübsche Deko) verbunden. Alle Cookies werden frisch vor Ort im Laden gebacken.

Und das Start-up aus Köln läuft bestens: 15 weitere Läden sollen in Deutschland noch in diesem Jahr eröffnen. Der im Westfield ist also nur der Anfang. Alle Cookies gibt es auch dort nur zum Mitnehmen.

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Bestseller sei der „Raspberry White Chocolate“-Cookie mit einem Vanille-Frosting, weißer Schokolade, Himbeerpüree und frischen Himbeeren. Aber auch der vegane „Spekulatius“-Keks mit „Lotus“-Krümeln sei der Renner. Kleine Cookies sind ab 2,90 Euro zu haben, große ab 3,90 Euro. Und natürlich gibt es auch einen „Dubai Style Choc“ mit Pistaziencreme und Kadayif. „Instagrammable“, eben.

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Aplerbecker Schlossfehde: Mittelalterspektakel mit freiem Eintritt

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Aplerbecker Schlossfehde: Mittelalterspektakel mit freiem Eintritt

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