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Sixpack – diese Fehler vermeiden!

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Sixpack - diese Fehler vermeiden!

Du machst Crunches bis zum Umfallen, doch ein Sixpack ist nicht einmal ansatzweise zu erkennen? Wenn sich deine Bauchmuskeln trotz Workout einfach nicht zeigen wollen, sind möglicherweise grundlegende Trainings- oder Ernährungsfehler schuld. Mit unseren Tipps knackst du den Sixpack-Code! 

Ein schöner definierter Bauch ist DAS Aushängeschild jedes Sportlers. Und nächsten Sommer wollen wir ENDLICH auch zum Club der Waschbretter gehören. Das gelingt am besten, wenn wir folgende Fehler vermeiden:

 Die größten Frauen Sixpack Fehler

Sixpack-Fehler #1: Dein Körperfettanteil ist zu hoch für ein Sixpack bei Frauen

Der Hauptgrund, warum du deine Bauchmuskulatur nicht sehen kannst, ist, dass du einfach einen zu hohen Körperfettanteil hast. Für ein Frauen Sixpack kannst du noch so viel trainieren, wenn eine Fettschicht darüber liegt, wirst du es nie bewundern können. Faustregel: Bei Männern ist ein Körperfettanteil von ca. 10 Prozent nötig und bei Frauen ca. 16 Prozent, um Muskeln zu definieren. Frauen müssen härter arbeiten, um nicht nur schlank zu sein, sondern auch Muskeln aufzubauen. Ihr Fettanteil ist generell höher als bei Männern. Um also die Früchte unseres Bauchmuskeltrainings zu ernten, muss das überschüssige Körperfett reduziert werden. Dies gelingt am besten durch die richtige Ernährung, einem leichten Kaloriendefizit und einer Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining.

Sixpack-Fehler #2: Deine Ernährung ist schuld 

Abs are made in the kitchen, right? Dieser Spruch kommt nicht von ungefähr. Das härteste Training bringt nichts, wenn die Ernährung nicht stimmt. Muskelaufbau und Fettverbrennung hängen ganz stark davon ab WAS und WANN man isst. Viel Gemüse, mageres Eiweiß, die richtigen Fette und eine moderate Menge an komplexen Kohlenhydraten – das ist die Formel für ein Sixpack bei Frauen. Für eine definierte Bauchmuskulatur braucht der Körper viel Eiweiß – der Muskelaufbaustoff Nummer 1. Allerdings gehören auch Fette und Kohlenhydrate auf den Tisch. Wichtig ist es jedoch, bei den Kohlenhydraten aufzupassen: Hier geht es nicht nur um die Menge, die man zu sich nimmt, sondern auch um die Qualität. Ausschlaggebend für den Erfolg ist auch der Zeitpunkt der täglichen Aufnahme. Achte darauf, dass du die Kohlenhydrate drastisch reduzierst und nur morgens bzw. vor oder nach dem Training isst und abends komplett darauf verzichtest. Sie stecken vor allem in Brot, Nudeln, Reis und Kartoffeln. Aber auch Milch (Milchzucker) und Obst zählen dazu. Alle überschüssigen Kohlenhydrate, die nicht für die Muskulatur gebraucht werden, wandern in die Fettzellen. Deshalb sollten bei einem optimalen Ernährungsplan für das Frauen Sixpack ca. 150 Gramm Kohlenhydrate täglich ausreichen. Pro Übung solltest du nicht mehr als 3 Sätze zu je 10 bis 15 Wiederholungen ausführen. Wenn du die Bauchmuskelübungen sauber ausführst, mit Gewichten arbeitest und an deine Schmerzgrenze gehst, erzielst du die besten Ergebnisse.

Sixpack-Fehler #3: Crunches: Diese Bauchmuskelübung wird dein Fett nicht verbrennen

Die Hoffnung, mit 100 Crunches gezielt Bauchfett verbrennen zu können, ist leider vergebens. Es ist nicht möglich, gezielt an einer Stelle am Körper Fett zu verbrennen. Man hat keinen Einfluss darauf, wo genau der Körper wie viel Fett verbrennt. Mit gezieltem Krafttraining erreicht man lediglich eine Kräftigung der Muskulatur, nicht aber eine lokale Fettverbrennung.

Sixpack-Fehler #4: Bauchmuskeltraining bedeutet nicht, nur den Bauch zu trainieren

Sich beim Training nur auf die Bauchmuskeln zu konzentrieren und alle anderen Muskelgruppen zu vernachlässigen, ist nicht unbedingt die beste Entscheidung. Der Körper sollte immer als Einheit betrachtet werden, die man im Ganzen trainieren muss. Jeder Muskel hat einen entsprechenden Gegenspieler, für die Bauchmuskeln ist das zum Beispiel die Rückenmuskulatur. Vernachlässigst du den Rücken oder den seitlichen Rumpf, kann die Stützfunktion nicht korrekt aufgebaut werden, es entsteht ein Ungleichgewicht. Deshalb bei Bauchmuskelübungen immer auch Rückentraining durchführen.

Sixpack-Fehler #5: Zu viel Stress schadet dem Sixpack der Frau

Stress treibt den Cortisolspiegel in die Höhe und das begünstigt die Fetteinlagerung am Bauch bzw. verhindert den Muskelaufbau. Neben konsequentem Training und einem niedrigen Körperfettanteil ist es also auch wichtig, den täglichen Stress etwas zu reduzieren. Die einfachste Methode, um dies zu erreichen, ist auf eine ausreichende Schlafdauer zu achten. Diese sollte im Idealfall sieben bis acht Stunden betragen. Darüber hinaus kannst du die Cortisol-Ausschüttung nach dem Training reduzieren, indem du unmittelbar nach dem Ende des Bauchmuskeltrainings einen Protein-Shake zu dir nimmst. Dieser hilft deinem Körper dabei, die Regeneration so früh wie möglich einzuleiten. 

Sixpack-Fehler #6: Du vermeidest Cardio-Training – Das effektivste Workout für ein Frauen Sixpack

Beim reinen Krafttraining wird an sich relativ wenig Fett verbrannt, da hier Glykogen das bevorzugte Brennmaterial ist. Durch Cardio-Training, wie z.B. Laufen, Radfahren oder HIIT, lassen sich die überschüssigen Fettpolster verbrennen und die Muskulatur wird sozusagen „freigelegt“. Dies ist für ein Frauen Sixpack enorm wichtig, da die Fettschicht über den Bauchmuskeln reduziert wird. Ausdauersport stimuliert den Fettstoffwechsel und beschleunigt so den Fettabbau am Bauch. Die Kombination aus Kraft- und Ausdauereinheiten ist deshalb ideal und aktiviert Stoffwechsel und Energieverbrauch. Der Stoffwechsel bleibt dadurch auch nach den Trainingseinheiten aktiv und der sogenannte Nachbrenneffekt setzt ein. Am besten 3 Mal die Woche eine intensive Krafteinheit und 5 Mal die Woche eine Cardio- bzw. HIIT-Einheit einplanen.

Sixpack-Fehler #7: Du trinkst nicht genug Wasser

Unser ganzer Körper besteht zu fast 70 Prozent aus Flüssigkeit. Bereits ein geringer Verlust führt dazu, dass viele Körperfunktionen verlangsamt ablaufen und die Leistungsfähigkeit drastisch sinkt. Zellen, die ausreichend hydriert sind können besser arbeiten. Aber nicht nur die Zellen, sondern auch der gesamte Stoffwechsel. Wasser ist für den Nährstofftransport zuständig und unterstützt die Nieren, die durch eine erhöhte Eiweißzufuhr mehr leisten müssen. Außerdem dämpft Wasser Hungergefühle, sodass man weniger zusätzliche Kalorien aufnimmt. Mindestens 2 Liter pro Tag sollten es schon sein. Und zwar NUR reines, stilles Wasser. Säfte & Co zählen nicht und sollten eher vermieden werden. Du kannst absolut nicht auf Getränke mit Geschmack verzichten? Dann versuch es zusätzlich zu deinem Bedarf an stillem Wasser mit einem zuckerarmen, gesunden Smoothie, wie zum Beispiel unser Green Superfood Smoothie.

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MeMadeMittwoch am 1. Oktober 2025

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MeMadeMittwoch am 1. Oktober 2025

Hallo und guten Tag, 

ich heiße Carola und blogge normalerweise unter naehkatze.blogspot.com . Bei Instagram findet Ihr mich unter @naehkatze20.

Der Sommer scheint nicht nur kalendarisch, sondern jetzt auch wettertechnisch endgültig vorbei zu sein. 

Letzte Woche auf einem Zwischenstopp in München waren es noch fast 30 Grad, in Berlin dümpeln wir so um die 15 Grad herum – das richtige Wetter für Übergangsjacken. 

Vor meinem Urlaub habe ich mir vorsorglich aus ausrangierten Wollwalkstücken und einem Baumwollrest eine Jacke genäht. Hierfür habe ich einen der wenigen Schnitte gewählt, den ich schon drei Mal genäht habe: Addalinchen von Echt-Knorke. Eine vierte Version aus Jeansresten liegt auch schon bereit und eine elegante – aus Seide –  schwirrt auch schon länger in meinem Kopf. 

Der Schnitt ist schon einige Jahre alt (7-8 Jahre?) und passt mir in S/36 sehr gut. Die Jacke ist ungefüttert, hat aber einen großzügigen Beleg, sodass es nicht auffällt. Das spart beim Nähen sehr viel Zeit. Da die Jacke sehr weit geschnitten ist, fehlt das Futter für mich auch nicht. Ich mag das Strickbündchen bei diesem Schnitt sehr gerne: Hier wird das hintere Bündchen dreifach genommen, sodass es nicht ausleiern kann und robust ist.

Hier die zweite Variante aus sehr dickem Leinen von Etro, gekauft als Designerleftover bei Idee. Die Jacke ist schon ein bisschen speckig geworden, was mir sehr gut gefällt. Ich habe sie letztes Jahr beim Scheunennähen angefertigt und sie wird seitdem rauf und runter getragen.

Variante 1 ist aus einem dünneren Baumwollstoff mit Silberpunkten. Da ich meine Sommersachen schon weggeräumt habe, gibt es hiervon keine Fotos mehr. Wen es interessiert, der kann sich meinen Uralt-Beitrag aus 2018 anschauen. Dort zeige ich die Jacke zum ersten Mal.

Wer sich fragt, was ich auf den Fotos noch so trage: ein Shirt aus einem alten Knipmode-Schnitt sowie eine weite Dawn-Jeans nach dem MeganNielsen-Schnitt. Wenn es mit den Temperaturen so weitergeht, werde ich dann demnächst Wohl eine dicke Winterjacke nähen :-(. Schnitte und Stoffe liegen bereit. 

Aber jetzt zu Euch: Welche Teile zieht Ihr bei diesem Wetter an?

You are invited to the Inlinkz link party!

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The perfect day and night skincare routine for flawless skin in summer and beyond

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The perfect day and night skincare routine for flawless skin in summer and beyond

My daily skincare routine with Noble Panacea

Throughout the day, your skin is exposed to numerous environmental factors such as sun exposure and air pollution that can stress and damage it causing premature aging and fatigue. This is why it’s so important to prepare and protect skin accordingly. In addition to gentle cleansing, use products that also strengthen and moisturize the skin to create a healthy, radiant complexion.

For this, I use The Brilliant Prime Radiance Serum and The Brilliant Radiant Resilience Moisturizer. The fortifying Noble Panacea serum actively prevents skin damage caused by stress and environmental influences and offers a radiance booster that hydrates, strengthens, smooths, and brightens the skin. While the energizing moisturizer hydrates and revitalizes to create a more receptive skin barrier and provides an anti-pollution shield.
The Brilliant Collection uses marine bio-retinol—sourced from sea plant extracts instead of Vitamin A—that stimulates collagen and cellular renewal without the potentially harsh side effects of conventional retinol. The clever part about Noble Panacea is that its skincare uses a patented delivery system to release actives in timed stages rather than all in one go. It’s patented Organic Super Molecular Vessel™ Technology (OSMV™) enables products to penetrate deep into the skin and ensures that the active ingredients are up to 10 times more effective. Meaning you get the right ingredients at the best time for your skin, not just when you apply it.

What also immediately caught my eye was the packaging and the fact that the daily dose is packaged in individual small patches. At first glance, this may not seem particularly environmentally friendly but there’s real purpose behind it, and having pre-measured doses serves to keep the formula fresh and highly potent from the first use to the last. Plus, each order comes with a small envelope that you can use to collect the individual doses and then return them to Noble Panacea for recycling.

Following my moisturizer, I apply The Brilliant Glow Hydration Oil. It’s the perfect complement to the previous steps and acts as a sealant for skin, locking in sufficient moisture. What’s particularly special about this Noble Panacea product is that it contains water-soluble hyaluronic which hasn’t been previously done in a pure oil product, thanks to the brand’s OSMV™ encapsulation technology.

Another essential part of any skincare routine—no matter what season it is—is sun protection. Whether it’s spring, summer, fall, or winter, you should never leave the house without applying sunscreen to your face. I used Noble Panacea’s The Energist Multi-Defense Lotion SPF 30 as my base for the day. It provides the necessary sun protection for your face, but it’s so much more than that. It uses 100% mineral filters, is silicone-free and activated by solar light. The formula gives broad-spectrum protection, prevents skin aging and damage, fights free radicals, and corrects photoaging damage—an absolute all-rounder.

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MeMadeMittwoch am 03. September 2025

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MeMadeMittwoch am 03. September 2025

Der Spätsommer
leuchtet und heute lade ich euch herzlich ein zum MeMadeMittwoch. Meine
Name ist Jeanette und Ihr findet mich auf Instagram und auf meinem Blog.

Für
mich sind Blusen das ideale Kleidungsstück im Spätsommer. Das
farbenfrohe Exemplar aus einem schönen Baumwollstoff, hatte ich schön öfter an, es ist ein älteres Schnittmuster
aus der fibremood, die Bluse Odyna. Das Schnittmuster bietet
verschiedene Varianten, bauschige Ärmel, grösserer und kleinerer
Kragen. Letzten Winter habe ich ein wärmeres Exemplar genäht
aus einem leichten Wollstoff. Die Wintervariante in der Grösse M ist etwas knapp um Sie ganz zu
schliessen, deshalb habe ich für die jetzige Variante die Grösse L zugeschnitten.

In
der Länge habe ich 5cm zugegeben, das Original ist mir zu kurz. Der
längere Kragen kam dieses mal zum Einsatz. Die Bluse ist mit
französischen Nähten gearbeitet, das hat gut geklappt und macht was
her auch wenn nur ich es von innen sehe. Die schönen Manschetten zum umschlagen haben es mir auch angetan, das ist ein kleiner Twist der die Bluse zu etwas besonderen macht.


Mit der Jacke Madou und der Hose Bernie, alles Schnittmuster von Fibremood habe ich einen legeren Hosenanzug, den ich gerne trage.

Was ist bei Euch entstanden, schon ein warmer Pullover oder noch ein letztes Sommerkleid. 

  


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