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Sportlerehrung in Tauberbischofsheim

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Sportlerehrung in Tauberbischofsheim

Die Kreisstadt Tauberbischofsheim stand am Dienstagabend ganz im Zeichen des Sports. Während in Griechenland bei der Sitzung des Internationalen Olympischen Komitee (IOC) ein Nachfolger für Thomas Bach – der Ehrenbürger von Tauberbischofsheim und erfolgreiche Fechter früherer Zeiten ist mit dem Sport der Stadt verbunden, wie nur wenige – gesucht wird, fand im Rathaussaal die dritte Sportlerehrung der Stadt für ihre erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler statt. Insgesamt 107 Sportlerinnen und Sportler wurden für ihre herausragenden Leistungen geehrt.

Bürgermeisterin Anette Schmidt eröffnete die Veranstaltung und hob die Bedeutung des Sports für die Stadt hervor. Sie betonte, dass Sport Menschen verbindet, motiviert und inspiriert und dass die Athletinnen und Athleten Tauberbischofsheim mit Stolz und Leidenschaft auf verschiedenen Wettkampfebenen repräsentieren.

Die Ehrungen machten deutlich, wie wichtig die lokalen Vereine für die sportliche Entwicklung sind. Sie bieten den Athletinnen und Athleten die Möglichkeit, sich in ihren Disziplinen weiterzuentwickeln und schaffen optimale Bedingungen für Training und Wettkampf. Ohne das Engagement der Vereine und ihrer Trainerinnen und Trainer wären die erzielten Erfolge kaum möglich. Auch die Unterstützung der Familien spielte eine entscheidende Rolle und wurde besonders gewürdigt.

Neben den Ehrungen sorgten auch musikalische Beiträge für besondere Momente. Yasmina und David Kratzmüller sowie Maximilian Kroupa begleiteten den Abend mit beeindruckenden Darbietungen. Zum Abschluss lud die Stadt alle Anwesenden zu einem geselligen Umtrunk ein, bei dem DJ Andy für musikalische Stimmung sorgte.

Die Geehrten

FC Tauberbischofsheim – Fechten: Roman Christen, Lucia Arnela, Sophie Duda, Anaelle Heidrich, Max Heilmann, Milla Höpfl, Anik Kösling, Finja Mergl, Anastasia Tropmann, Shirin Vollrath, Marla Weigand, Sara Weigand, Lina Zerrweck, Leandra Behr, Anton Beskoroajnyi, Aliya Dhuique-Hein, Paul-Luca Faul, Emelie Fellmann, Ella Gamke, Vinz Heudorf, Bastian Kappus, Anne Kirsch, Felix Klein, Luis Klein, Ruben Lindner, Leonard Mayer, Fabian Michel, Carlotta Morandi, Alissa Reitmeier, Erik Schmid, Emma Sun, Pia Ueltgesforth, Julius Wöppel und Ivo Wundling.

TSV 1863 Tauberbischofsheim – Badminton: Timea Baltrusch.

Matthias-Grünewald Gymnasium– Badminton: Timea Baltrusch, Hannah Neckermann, Marah Hener und Aileen Wöppel.

Matthias-Grünewald-Gymnasium – Gerätturnen: Felia Fischer, Zoe Hörner, Mara Link, Rieke Mergl und Kim Müller.

TSV 1863 Tauberbischofsheim – Abteilung Judo: Elena-Sophie Beuchel, Pierre Ederer, Anna-Lena Höcherl, Tim Zettelmeier, Pia Zettelmeier, Sofia Corabieru, Janne Dold, Sofia Drana, Ronja Giese und Adrian Gillig.

TSV 1863 Tauberbischofsheim – Abteilung Turnen/Gerätturnen: Greta Bresler, Felia Fischer, Magdalena Hieser, Zoe Hörner, Priya Koch, Rieke Mergl, Lina Schäfer, Francesca Schwarzbach und Charlotte Dietz.

FC Hardheim-Höpfingen – Fechten: Katharina Heinrich, Svenja Heinrich, Constantin Kammerer und Leander Kammerer.

Bobby-Car-Sport-Club Tauberbischofsheim – Bobby-Car-Rennen: Nils Biener, Kim Müller, Niclas Müller und Tobias Müller.

Steeldarts Blue Devils – Steeldarts: Tobias Häfner, Daniel Andree, Pascal Häfner, Sandra Hensel, Christopher Karle, Gerd Koch, Fabian Mayer, Moritz Mayer, Rene Röthlein und Jan van Haaren.

TSV 1863 Tauberbischofsheim – Abteilung Tischtennis: Thomas Barthel, Maximilian Braun, Johannes Hörner, Sandro Kruse, Johannes Sieron, Mario Spang und Timo Reinbold.

Behindertensportverein Tauberbischofsheim – Inklusionssportgruppe: Isabell Wittmann, Melanie Klumpf, Lisa Görner und Gianluca Aminato.

mae

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Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

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Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

Kadaver im Sauerland gefunden

Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

Düsseldorf. In Nordrhein-Westfalen ist der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nachgewiesen worden. Das zuständige Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) habe als Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit das Virus bei einem im Sauerland gefundenen toten Wildschwein bestätigt. Das teilte das NRW-Landwirtschaftsministerium mit. Ein Jäger hatte den Kadaver im Kreis Olpe gefunden.

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Folgen können weitreichend sein

„Oberstes Ziel ist es, eine Ausbreitung des lokalen Falls der ASP im Wildschweinebestand zu verhindern“, teilte Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen (CDU) mit. „Ich appelliere an unsere Landwirtinnen und Landwirte mit Schweinehaltungen, die bekannten Biosicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Hausschweinebestände vor der ASP gerade jetzt ganz besonders zu beachten“, so die Ministerin weiter.

Ungefährlich für den Menschen

Für Menschen ist die Afrikanische Schweinepest ungefährlich. Gleiches gilt für andere Haus- und Nutztierarten als Schweine. Für Haus- und Wildschweine verläuft jedoch eine Infektion mit dem ASP-Virus fast immer tödlich. Landwirte fürchte eine Ausbreitung der Seuche daher.

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Die ursprünglich in Afrika verbreitete Schweinepest wurde 2014 erstmals in der Europäischen Union nachgewiesen. In Deutschland gab es seit Ausbruch der Seuche 2020 laut Deutschem Jagdverband insgesamt mehrere Tausend bestätigte Funde bei Wildschweinen in Brandenburg, Sachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

RND/dpa

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Bald auch in Hamburg: Irrer Hype um den Laden „Cookie Couture“

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Bald auch in Hamburg: Irrer Hype um den Laden „Cookie Couture“

Sie nehmen stundenlange Fahrten auf sich und warten in 50 Meter langen Schlangen – um in einen Keks zu beißen. Der Laden „Cookie Couture“, bisher in Köln und Stuttgart, macht die Influencer verrückt! Am Samstag eröffnet nun auch eine Filiale in Hamburg. Und wieder sollen diverse Influencer-Promis kommen! Was die handtellergroßen Kekse so besonders macht und was die Kunden in der Hansestadt erwartet: Die MOPO hat mit dem Gründer gesprochen.

Riesige, noch warme Kekse. Sie werden bei „Cookie Couture“ vor den Augen der Kunden garniert. Mit verschiedenen kalten Cremes, mit Goldstaub, Kornblumen, Brezelchen oder frischen Früchten. „Unsere Kekse sind sehr ‚instagrammable‘“, sagt Gründer Kilian Wisskirchen zur MOPO. Und meint: Influencer reißen sich darum, Geschmackstest-Videos mit den Keksen bei Social Media zu posten. „Sie filmen auch gerne, wie ihr Cookie hier frisch dekoriert wird“, so Wisskirchen. Einige seien dafür schon extra von Hamburg nach Köln gereist. Mehr als 30 Millionen Views haben die Keks-Videos bei TikTok schon erreicht. Die lange Reise braucht es nun aber nicht mehr für Hamburger Keks-Fans.

Immer samstags würden sich vor den Läden in Köln und Stuttgart mindestens 50 Meter lange Schlangen bilden. „Dann müssen wir leider auch Leute wieder nach Hause schicken. Die Nachfrage ist zu groß. Samstags läuft der Ofen durch.“ Da passt es doch zum (gewollten?) Hype, dass der Laden in Hamburg auch an einem Samstag eröffnet wird. Am 14. Juni ab 13 Uhr geht es los in der Filiale im „Westfield“ im Überseequartier. Die ersten 100 Cookies sind gratis. Ob wohl auch wieder ein paar bekannte Influencer kommen? Beim „Soft Opening“ (also eine nicht öffentliche Eröffnung für Ausgewählte quasi) war zumindest schonmal der Hamburger Food-Influencer Konstantin Hilbert da, der auch ein Video von seinem Besuch machte:

Die Idee für den Cookie-Laden hatten der 29-jährige Kilian Wisskirchen und seine zwei Mitgründer übrigens auf Reisen in die USA. „Dort haben wir Cookies kennengelernt, die innen ganz weich und außen schön knusprig sind“, sagt er. Diese Konsistenz hätten sie mit gutem deutschen Backhandwerk („keine Zusatzstoffe“) und französischer Patisserie (hübsche Deko) verbunden. Alle Cookies werden frisch vor Ort im Laden gebacken.

Und das Start-up aus Köln läuft bestens: 15 weitere Läden sollen in Deutschland noch in diesem Jahr eröffnen. Der im Westfield ist also nur der Anfang. Alle Cookies gibt es auch dort nur zum Mitnehmen.

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Bestseller sei der „Raspberry White Chocolate“-Cookie mit einem Vanille-Frosting, weißer Schokolade, Himbeerpüree und frischen Himbeeren. Aber auch der vegane „Spekulatius“-Keks mit „Lotus“-Krümeln sei der Renner. Kleine Cookies sind ab 2,90 Euro zu haben, große ab 3,90 Euro. Und natürlich gibt es auch einen „Dubai Style Choc“ mit Pistaziencreme und Kadayif. „Instagrammable“, eben.

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Aplerbecker Schlossfehde: Mittelalterspektakel mit freiem Eintritt

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Aplerbecker Schlossfehde: Mittelalterspektakel mit freiem Eintritt

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