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Die Saison dauert 34 Spieltage und am Ende jubeln die Bayern.. – Mit diesem Einstieg in die Kolumnen für die Saison 25/26 macht man sich im Ruhrgebiet wahrscheinlich nur wenig Freunde, aber sind wir mal ehrlich: Was spricht dafür, dass wir im kommenden Frühjahr nicht wieder einen vorzeitigen Haken hinter die nächste gelangweilte Meisterfeier im Süden der Liga setzen können?
Bitte nicht falsch verstehen: Wenig liegt mir ferner als Vorfreude auf den gefühlt 40. Meistertitel der Münchener, allein mir fehlen beim Blick auf die Liga die Alternativen, die zu einer ernsthaften Konkurrenz werden können.
Und um es gleich einmal direkt anzusprechen: Ja, der immer noch recht überschaubare Kader der Borussia aus Dortmund ist der Grund, weshalb ich dem BVB keine Chancen auf den Titel einräume. 27 Spieler klingen für einen Profikader zwar erst einmal gut, der nähere Blick lässt den positiven Ersteindruck aber schnell bröckeln. Denn darunter tummeln sich allein vier Torhüter, Verkaufskandidaten wie Haller, Reyna und Özcan oder Nachwuchskräfte wie Campbell oder Mane, die quasi keinerlei Einsatzzeiten bekommen.

Natürlich gibt es gute Gründe gegen aufgeblähte Kader, nicht zuletzt Finanzierungsfragen und Unzufriedenheit der Reservisten. Aber angesichts des eng getakteten Spielplans in drei Wettbewerben und mit einer extra langen Saison in den Knochen steigt natürlich das Risiko von Ausfällen. So stellt sich die Dortmunder Abwehr direkt zum Saisonstart aufgrund der Verletzungen quasi von allein auf.

Ob dieses bewusst eingegangene Risiko sich auszahlt oder erneut zur folgenschweren Hypothek wird, zeigen der Saisonverlauf. Wirklich optimistisch stimmen die Vorzeichen allerdings nicht.
Schauen wir auf den nächsten potenziellen Bayern-Jäger und die einzige Mannschaft, die dem FCB seit 2013 eine Meisterschaft vorenthalten konnte: Bayer Leverkusen. Wer jedoch an die Mannschaft denkt, die 2024 das Double holte, wird heute nur noch Bruchstücke erkennen. Von Trainer Xabi Alonso bis Taktgeber Florian Wirtz, von Abwehrchef Jonathan Tah bis Defensivstütze Granit Xhaka reicht die Liste der Abgänge allein nach der Vorsaison.

Nun soll es also Erik ten Hag richten – der Trainer, der vor allem mit Ajax Amsterdam auf sich aufmerksam machte, doch zuletzt an und bei Manchester United scheiterte.
Zwar ist Leverkusen mit Sicherheit ein ruhigeres Umfeld als das der Red Devils, dennoch muss ten Hag beweisen, dass er einen jungen Kader mit vielen Talenten noch immer veredeln kann. Gelingt das, kann man wieder ein Konkurrent um die Meisterschaft werden, aber nicht in dieser Saison.
Dass eine erfolgreiche Saison nicht zwangsläufig einen Meistertitel erfordert, beweisen andere Vereine – vor allem Frankfurt und Freiburg. Konstant gute Arbeit, ein ruhiges Umfeld und aus einstigen Fahrstuhlmannschaften wurden Dauerabonnenten für die internationalen Wettbewerbe.

Und insbesondere die ehemals launische Diva vom Main hat mittlerweile ein Händchen dafür entwickelt, Talente weiterzubringen und mit hohem Gewinn zu verkaufen, ohne dass der eigene Erfolg darunter leidet. Marmoush, Ekitiké, Kolo Muani – die Liste ist lang und mit Burkardt sowie Wahi stehen die nächsten Talente in den Startlöchern.
Ernsthafte Konkurrenz für den FCB sind diese Teams trotz allen Lobs allerdings nicht. Zu inkonstant waren und sind die Leistungen über die Saison gesehen.

Das gilt glücklicherweise auch für das Werbe-Konstrukt aus Leipzig. Trotz Multi-Club-Ownership des Mutterkonzerns und dessen finanzieller Unterstützung reichte es in der Vorsaison nur für Platz 7. Zwar dürfte einer der internationalen Wettbewerbe in dieser Saison wieder in Reichweite sein, mehr aber zur Freude vieler Fans nicht.
Natürlich kann sich noch eine Mannschaft präsentieren, die es schafft, gegen alle Wahrscheinlichkeiten im Kampf um den Titel einzugreifen. Beispiele wie Kaiserslautern 1998 oder Leicester City 2016 lassen in angenehmen Erinnerungen schwelgen, bleiben realistisch gesehen aber nicht mehr als diese nette Erinnerung. Zu sehr haben sich die Machtverhältnisse seit diesen Tagen zementiert, zu sehr begünstigen die aktuellen Verteilungsschlüssel von TV- und Wettbewerbsgeldern jene Mannschaften, die ohnehin an der Spitze stehen.

Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und eine Meisterfeier an der Weser, am Niederrhein oder auch im Ländle wäre schon eine schöne Abwechslung.
Eine schöne Abwechslung erleben schon jetzt die Fans in Köln und Hamburg. Beide sind nun wieder erstklassig, beide spielen wieder mit im Konzert der Großen. Wie lange sie ein Teil sein werden, das bleibt erst einmal offen, gerade die Hansestädter kommen mit einigen Baustellen in Liga 1 an.

Und dennoch kann man sich freuen: Auf zwei Vereine, die zur Liga gehören und deren Fans auch auswärts für Stimmung sorgen. Und natürlich auf die Derbys, die entlang des Rheins und im hohen Norden nun wieder auf dem Spielplan stehen.

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Fri 20th Dec, 2024
On December 20, 1999, Portugal officially relinquished control of Macau, a former colony that had been under its governance for more than 400 years. This transition marked a significant shift in the region’s political and economic landscape, transforming Macau into a prominent gambling hub often referred to as the ‘Las Vegas of Asia.’
Unlike Hong Kong, which experienced significant political unrest following its handover to China, Macau has largely maintained political stability. The region, which is significantly smaller in both area and population compared to its neighbor, has become an appealing destination for tourists, primarily due to its extensive gaming industry.
Macau is characterized by its Cotai Strip, a bustling boulevard akin to Las Vegas, where visitors find a plethora of casinos, luxury hotels, and shopping centers. Numerous major companies have established themselves in Macau, drawing inspiration from the iconic resorts of Nevada. This strategic positioning has solidified Macau’s reputation as a leading entertainment destination in Asia.
Historically, Macau’s connection to China deepened long before the 1999 handover. The influence of Chinese culture and politics has been significant, particularly during the Cultural Revolution, which began in 1966. By the time of the handover, the governance of Macau had already shifted largely towards Chinese influence, leading to a unique political landscape that has not seen the same level of protest as Hong Kong.
In the years following the handover, Macau’s economy has thrived, especially after the liberalization of its gaming industry. The introduction of competitive gaming licenses attracted international operators, particularly from the United States, who have significantly contributed to the local economy. As a result, Macau’s GDP has seen remarkable growth, reaching approximately $70,000 per capita by 2023, which surpasses that of Hong Kong and mainland China.
Despite its economic success, the dependency on tourism and gambling raises concerns about sustainability. The local government has recognized this challenge and has been distributing a portion of its budget surplus to residents, ensuring that the population benefits from the economic boom.
Macau’s cultural identity remains complex, with nearly half of its residents originating from mainland China. This demographic composition has influenced local sentiment towards governance and the broader relationship with China. As political changes continue to unfold in the region, Macau has been praised as a model for the ‘One Country, Two Systems’ principle, illustrating a different trajectory from Hong Kong.
As the 25th anniversary of the handover approaches, the question of Macau’s future remains pertinent. While the region continues to flourish as a gambling and entertainment hub, the potential for greater integration with mainland China looms, prompting discussions about the long-term implications for its autonomous status and cultural identity.
In conclusion, Macau’s evolution from a colonial outpost to a vibrant economic center reflects broader trends in regional politics and economics. As it celebrates a quarter-century since its return to Chinese sovereignty, Macau stands as a testament to the complexities of post-colonial governance in the context of a rapidly changing global landscape.
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