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Lion’s Law – Evermore | vinyl-keks.eu
Lion’s Law – S.H.A.R.P. Paris
Nicht mehr ganz taufrisch, aber mehr als besprechenswürdig..
Am 7ten Februar erschien der neuste Streich der Pariser Glatzen um Wattie von Lion’s Law bei HFMN Crew in Katalonien & für uns bei Cargo.
Ich weiß noch, wie ich 2013 bei Ronny-O-Rama das Nikki zur EP „Watch ‚Em Die“ sah & anhand dessen mir die 3 Stücke aus dem WWW saugte..
Seither gab es einiges an Output von Lion’s Law.
Das Debütalbum schenkte mir damals der TaubenheimSvenniAusLeipzsch als Originalpressung <3
War mir dann die „The Pain, The Blood, …“ schon ein Stückchen zu Hardcore, gefällt sie mir inzwischen immer besser.
Auf der mittlerweile 17ten, in Worten, SIEBZEHNTEN, Veröffentlichung geht es musikalisch mehr an die Anfänge von Lion’s Law zurück.
Es gibt also mehr Melodie und kräftige Singalongs, die Ihresgleichen suchen!
Randvoll gepackte LP mit insgesamt 15 Knochenbrechern sind hier zu bewundern.
Erschienen im Gatefold, Marcel ich höre dich schon kotzen, und in 8 Farben – Red Velvet, Insomnia Splatter, Oxblood & Black, Oxblood, Gold, Schwarz, Oxblood Smoke & Silber.
Bei all diesen Rottönen, fällt es schon schwer, die passende ausfindig zu machen. Ich erfreue mich an der Oxblood & Black.
Im Klappcover sind natürlich die Texte zu lesen. Jedoch nur 13 von 15, denn die B-Seite beginnt mit einem Instrumental.
Und unter den erwähnten 15 Titeln befindet sich sogar ein Coversong der britischen NewWaver von A Flock Of Seagulls.
Der Opener mit einer Kritik an „Paris“ geht schon richtig in die Vollen & beim Darauffolgenden „Brother“ spätestens ist nicht nur der Funke übergesprungen, sondern es brennt bereits lichterloh wie einst bei der Französichen Revolution „1798“ oder als wäre „The World On Fire“.
Wer Lion’s Law derzeit nicht kennt, erhält beim aufrichtiges Beileid.
Denn die Franzosen sind nicht nur in der aktuellen Kurzhaar-Szene etabliert, sondern gehören seit Jahren zur Ligue 1!
Keine Bange, ihr müsst euch die LP nicht in Spananien bestellen.
Gängige Shops wie eben die Wurzener um Vollzeitmexikaner Ronny von Contra, die Berliner vom Coretex oder eben auch der JPC hat derzeit noch, NOCH, Vinyl vorrätig.
Oi!