Entertainment
Poor Impulse Control – Tourist Trap
Poor Impulse Control – Hardcore influenced American Oi
Am 23sten Mai, also unlängst, ließen Michi, Hechti & Co von Contra Records den neusten Streich von Poor Impulse Control auf die Tonabnehmer dieser Welt los.
Ich bestellte mir am 11ten Mai die neue Denim, sowie das Voll-Album vom Gelben vom Oi! und da packte man mir diese tolle Scheibe vorab schon mit hinein.
Ein brutales DANKE dafür, ihr Räuber!
Das Debütalbum aus dem Sommer 2024 fand ich schon stark und dieser neue Output legt hier nochmal eine fette Schippe drauf.
Ein direkter Vergleich zu Empire Down ist definitiv nicht deplatziert.
Die EP, erhältlich in 2 Farben & und auf 300 Exemplare limitiert, enthält 5 Titel, welche durch die Bank weg losfetzen!
Das prügelt sicher selbst Donald T. die orangene Farbe aus der faltigen Visage!
Ich erfreue mich an einer Version in Blau, auf 100 Stück begrenzt.
Der Opener, „Stand Tall“, baut sich die ersten Sekunden etwas auf & ab, dann gibt es Dauerfeuer.
Das Tempo, der Zorn & die Arschtritte werden gehalten. Das ist definitiv nichts für die Fraktion Jenny Woo!
Das Cover zeigt, passend zum Titel des Siebenzollers, einen Touri, der von einem Skinhead ausgeraubt wird.
Das Booklet, in Form der Hülle, ist zum Aufklappen & enthält die Lyrics aller 5 Knallersongs, sowie Credits & Fotos.
Ich denke, hier haben wir definitiv einen Anwärter auf die Tops des Jahres 2025!
Schade, dass es nur eine EP mit fünf Titeln ist.
So, wie die Banger hier rausgefeuert werden, wünscht sich der Fan brachialer Sounds ein ganzes Album voll!
Es fällt mir hier wirklich schwer, euch nur 2 Stücke in den Text einzubinden.
Am Liebsten würde ich alle 5 Titel hier zu Youtube zu verlinken, haha.
Das hier, meine liebe Leserschaft, ist wahrlich der Sound, der die Sammeltassen in der Eichenvitrine eurer übernächsten Nachbarn zerspringen lässt.
Regler auf Anschlag ist hier das Motto!
Poor Impulse Control liefern den Soundtrack, zu dem bärtige Frauen ihre Ehemänner verprügeln & schnüren den Kerlen dazu die Braces so eng, dass es nur so nach Testosteron stinkt! Schnallt euch lieber an; solch ein Wutgewitter erlebt man nicht alle Tage.
Die Platte von Poor Impulse Control bekommt ihr sicher im gut sortierten PunkrockPlattenFachgeschäft eures Vertrauens – ansonsten solltet ihr es wechseln.
Auf Nummer sicher geht ihr bei den Porno-Punks von Contra Records. Die haben nämlich immerzu den geilen Scheiss.
Oi!
Poor Impulse Control – Skinheads Gonna Hurt You