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Protest gegen Uni-Tauchlehrer – Supermarkt-Chef verjagt Räuber

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Protest gegen Uni-Tauchlehrer – Supermarkt-Chef verjagt Räuber

Guten Morgen!

Heute habe ich für Dich die wichtigsten Neuigkeiten für Kiel zusammengestellt – kurz und knapp erzählt. Komm gut in den Tag.

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Wegen AfD-Kandidatur: Protest gegen Leiter des Uni-Tauchsportzentrums

Darum geht es: Studierende der Christian-Albrechts-Universität fordern mit verschiedenen Protestaktionen den Rauswurf von Hubert Pinto de Kraus, Leiter des Tauchsportzentrums. Unter anderem rufen sie mit Plakaten auf dem Campus dazu auf, sich von Tauchkursen abzumelden.

Das steckt dahinter: Der 58-Jährige hatte bei der Bundestagswahl für die AfD kandidiert – und damit in der Studierendenschaft Empörung ausgelöst.

So geht es weiter: Ob sich die Aktionen auf den Betrieb im Tauchsportzentrum auswirken, bleibt unklar. Die Uniführung distanziert sich von den Rauswurf-Forderungen.

Supermarktbetreiber dachte an Scherz, doch es war ein echter Raubüberfall

Das ist passiert: Zwei bewaffnete und maskierte Personen kamen im Dezember in den Topkauf-Lebensmittelmarkt am Westring und forderten die Herausgabe von Bargeld.

So ging es weiter: Weil Topkauf-Inhaber Ronald Buck an einen Scherz glaubte, trieb er die beiden Täter couragiert in die Flucht. Die Kameraaufzeichnung vom Vorfall liegt den Kieler Nachrichten vor.

Das sind die Folgen: Neben dem Raubüberfall erlebte Familie Buck im vergangenen Jahr noch fünf Einbrüche. Warum sie trotzdem nicht den Glauben an die Menschheit verliert? Darüber und zu ihrem Engagement für den Verein „Trauernde Kinder Schleswig-Holstein“ erzählen sie im Gespräch.

Großbaustelle an der Werftstraße ab März

Darum geht es: 2025/26 wird auf dem Ostufer wieder gebaut. Die Werftstraße ist auf dem Abschnitt zwischen der Einfahrt „Zur Fähre“ und der Einfahrt zu Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) betroffen.

Darum ist es wichtig: Es kommt ab März und bis zum Herbst 2026 zu Verkehrsbeeinträchtigungen auf der Werftstraße – mit Unterbrechungen zur Kieler Woche und im Winter. Auch die Zufahrt zur Colorline ist zeitweise verengt.

Das ist das Ergebnis: Auf dem Ostufer wird die Premiumradroute weiter ausgebaut, sodass der Radweg künftig deutlich breiter ist. Auch die Regenwasser- und Schmutzwasserkanäle werden saniert.

Zurück in ihre Heimat? Warum Syrer gerne bleiben wollen

Darum geht es: Viele Syrer kamen während der Flüchtlingswelle vor rund zehn Jahren nach Deutschland. Nach dem Assad-Sturz stellt sich für sie die Frage, ob sie zurück in die Heimat müssen oder wollen.

Hintergrund: Kurz nach dem Machtwechsel im Dezember 2024 gingen in Deutschland die politischen Debatten über die Rückführung von syrischen Geflüchteten los. Für die Betroffenen sind es „komplizierte Gefühle“.

So geht es weiter: Wir haben mit drei Syrern aus Kiel zum Thema gesprochen. Alle haben hier eine neue Heimat gefunden, trotzdem wollen einige zurück nach Syrien, andere nicht – schon gar nicht jetzt.

Bahnstrecke Kiel–Hamburg bald ohne Deutsche Bahn?

Darum geht es: Die Bahnstrecke Kiel-Hamburg wird neu vergeben. Ab 2027 könnte hier nicht mehr die Deutsche Bahn fahren.

So ist der Stand: Die Angebote von interessierten Bahnunternehmen sind jetzt beim Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein eingegangen.

So geht es weiter: Voraussichtlich im Mai fällt die Entscheidung, wer künftig zwischen Kiel und Hamburg fährt.

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KN

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Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

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Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

Kadaver im Sauerland gefunden

Erstmals Afrikanische Schweine­pest in NRW nachgewiesen

Düsseldorf. In Nordrhein-Westfalen ist der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nachgewiesen worden. Das zuständige Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) habe als Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit das Virus bei einem im Sauerland gefundenen toten Wildschwein bestätigt. Das teilte das NRW-Landwirtschaftsministerium mit. Ein Jäger hatte den Kadaver im Kreis Olpe gefunden.

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Folgen können weitreichend sein

„Oberstes Ziel ist es, eine Ausbreitung des lokalen Falls der ASP im Wildschweinebestand zu verhindern“, teilte Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen (CDU) mit. „Ich appelliere an unsere Landwirtinnen und Landwirte mit Schweinehaltungen, die bekannten Biosicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Hausschweinebestände vor der ASP gerade jetzt ganz besonders zu beachten“, so die Ministerin weiter.

Ungefährlich für den Menschen

Für Menschen ist die Afrikanische Schweinepest ungefährlich. Gleiches gilt für andere Haus- und Nutztierarten als Schweine. Für Haus- und Wildschweine verläuft jedoch eine Infektion mit dem ASP-Virus fast immer tödlich. Landwirte fürchte eine Ausbreitung der Seuche daher.

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Die ursprünglich in Afrika verbreitete Schweinepest wurde 2014 erstmals in der Europäischen Union nachgewiesen. In Deutschland gab es seit Ausbruch der Seuche 2020 laut Deutschem Jagdverband insgesamt mehrere Tausend bestätigte Funde bei Wildschweinen in Brandenburg, Sachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

RND/dpa

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Bald auch in Hamburg: Irrer Hype um den Laden „Cookie Couture“

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Bald auch in Hamburg: Irrer Hype um den Laden „Cookie Couture“

Sie nehmen stundenlange Fahrten auf sich und warten in 50 Meter langen Schlangen – um in einen Keks zu beißen. Der Laden „Cookie Couture“, bisher in Köln und Stuttgart, macht die Influencer verrückt! Am Samstag eröffnet nun auch eine Filiale in Hamburg. Und wieder sollen diverse Influencer-Promis kommen! Was die handtellergroßen Kekse so besonders macht und was die Kunden in der Hansestadt erwartet: Die MOPO hat mit dem Gründer gesprochen.

Riesige, noch warme Kekse. Sie werden bei „Cookie Couture“ vor den Augen der Kunden garniert. Mit verschiedenen kalten Cremes, mit Goldstaub, Kornblumen, Brezelchen oder frischen Früchten. „Unsere Kekse sind sehr ‚instagrammable‘“, sagt Gründer Kilian Wisskirchen zur MOPO. Und meint: Influencer reißen sich darum, Geschmackstest-Videos mit den Keksen bei Social Media zu posten. „Sie filmen auch gerne, wie ihr Cookie hier frisch dekoriert wird“, so Wisskirchen. Einige seien dafür schon extra von Hamburg nach Köln gereist. Mehr als 30 Millionen Views haben die Keks-Videos bei TikTok schon erreicht. Die lange Reise braucht es nun aber nicht mehr für Hamburger Keks-Fans.

Immer samstags würden sich vor den Läden in Köln und Stuttgart mindestens 50 Meter lange Schlangen bilden. „Dann müssen wir leider auch Leute wieder nach Hause schicken. Die Nachfrage ist zu groß. Samstags läuft der Ofen durch.“ Da passt es doch zum (gewollten?) Hype, dass der Laden in Hamburg auch an einem Samstag eröffnet wird. Am 14. Juni ab 13 Uhr geht es los in der Filiale im „Westfield“ im Überseequartier. Die ersten 100 Cookies sind gratis. Ob wohl auch wieder ein paar bekannte Influencer kommen? Beim „Soft Opening“ (also eine nicht öffentliche Eröffnung für Ausgewählte quasi) war zumindest schonmal der Hamburger Food-Influencer Konstantin Hilbert da, der auch ein Video von seinem Besuch machte:

Die Idee für den Cookie-Laden hatten der 29-jährige Kilian Wisskirchen und seine zwei Mitgründer übrigens auf Reisen in die USA. „Dort haben wir Cookies kennengelernt, die innen ganz weich und außen schön knusprig sind“, sagt er. Diese Konsistenz hätten sie mit gutem deutschen Backhandwerk („keine Zusatzstoffe“) und französischer Patisserie (hübsche Deko) verbunden. Alle Cookies werden frisch vor Ort im Laden gebacken.

Und das Start-up aus Köln läuft bestens: 15 weitere Läden sollen in Deutschland noch in diesem Jahr eröffnen. Der im Westfield ist also nur der Anfang. Alle Cookies gibt es auch dort nur zum Mitnehmen.

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Bestseller sei der „Raspberry White Chocolate“-Cookie mit einem Vanille-Frosting, weißer Schokolade, Himbeerpüree und frischen Himbeeren. Aber auch der vegane „Spekulatius“-Keks mit „Lotus“-Krümeln sei der Renner. Kleine Cookies sind ab 2,90 Euro zu haben, große ab 3,90 Euro. Und natürlich gibt es auch einen „Dubai Style Choc“ mit Pistaziencreme und Kadayif. „Instagrammable“, eben.

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Aplerbecker Schlossfehde: Mittelalterspektakel mit freiem Eintritt

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Aplerbecker Schlossfehde: Mittelalterspektakel mit freiem Eintritt

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